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Ungläubig staunen die Gäste des genialen Tüftlers über das, was er ihnen berichtet: Mit einer Zeitmaschine sei er achthunderttausend Jahre in die Zukunft gereist. Und dann erzählt er vom Leben zweier Gattungen dort, den kindlichen Eloi und den garstigen Morlocks, die unter der Erde hausen, unterdrückt vom Herrenvolk oben im Grünen. Oder ist es gar nicht so, sondern ganz anders? Fieberhaft lauscht der Besuch, während der Zeitreisende die ganze Wahrheit enthüllt. Mit H. G. Wells’ »Zeitmaschine« reist der Leser in eine fantastische Utopie von der Zukunft der Menschheit.


Übersetzt von Jan Strümpel
Hardcover, Pappband, 144 Seiten, 12,2 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7306-0475-5
Erschienen am  07. February 2017
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Reise durch die Zeit

Von: Alexia

31.08.2023

Eine meiner Lieblingsserien der 90er ist "Zurück in die Vergangenheit" (Quantum Leap) mit Scott Bakula. 𝓔𝓲𝓷 𝓟𝓱𝔂𝓼𝓲𝓴𝓮𝓻 𝓿𝓮𝓻𝓼𝓮𝓽𝔃𝓽 𝓼𝓲𝓬𝓱 𝓲𝓷 𝓭𝓲𝓮 𝓥𝓮𝓻𝓰𝓪𝓷𝓰𝓮𝓷𝓱𝓮𝓲𝓽 𝓾𝓷𝓭 𝓿𝓮𝓻𝓼𝓾𝓬𝓱𝓽, 𝓪𝓵𝓽𝓮 𝓕𝓮𝓱𝓵𝓮𝓻 𝔃𝓾 𝓴𝓸𝓻𝓻𝓲𝓰𝓲𝓮𝓻𝓮𝓷. 𝓑𝓮𝓲 𝓼𝓮𝓲𝓷𝓮𝓷 𝓩𝓮𝓲𝓽𝓼𝓹𝓻ü𝓷𝓰𝓮𝓷 𝔀𝓲𝓻𝓭 𝓮𝓻 𝓲𝓶𝓶𝓮𝓻 𝓿𝓸𝓷 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓶 𝓟𝓻𝓸𝓳𝓮𝓴𝓽𝓫𝓮𝓸𝓫𝓪𝓬𝓱𝓽𝓮𝓻 𝓫𝓮𝓰𝓵𝓮𝓲𝓽𝓮𝓽, 𝓭𝓮𝓻 𝓲𝓱𝓶 𝓪𝓵𝓼 𝓗𝓸𝓵𝓸𝓰𝓻𝓪𝓶𝓶 𝓮𝓻𝓼𝓬𝓱𝓮𝓲𝓷𝓽 𝓾𝓷𝓭 𝓲𝓱𝓶 𝓱𝓲𝓵𝓯𝓽. Doch die erste literarische Beschreibung einer Zeitreise, ist Herbert George Wells' 1895 erschienener Klassiker "Die Zeitmaschine". Somit war der Grundstein für viele weitere Geschichten um das Thema Zeitsprünge gelegt und H.G. Wells Pionier der Science-Fiction-Literatur. 𝓗𝓲𝓮𝓻 𝓻𝓮𝓲𝓼𝓽 𝓼𝓮𝓲𝓷 𝓟𝓻𝓸𝓽𝓪𝓰𝓸𝓷𝓲𝓼𝓽 𝓮𝓫𝓮𝓷𝓯𝓪𝓵𝓵𝓼 𝓮𝓻𝓼𝓽 𝓲𝓷 𝓭𝓲𝓮 𝓥𝓮𝓻𝓰𝓪𝓷𝓰𝓮𝓷𝓱𝓮𝓲𝓽 𝓾𝓶 𝓮𝓲𝓷𝓮𝓷 𝓕𝓮𝓱𝓵𝓮𝓻 𝔃𝓾 𝓴𝓸𝓻𝓻𝓲𝓰𝓲𝓮𝓻𝓮𝓷. 𝓝𝓪𝓬𝓱𝓭𝓮𝓶 𝓲𝓱𝓶 𝓭𝓲𝓮𝓼 𝓷𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓰𝓮𝓵𝓲𝓷𝓰𝓽, 𝓫𝓻𝓲𝓬𝓱𝓽 𝓮𝓻 - 𝓶𝓲𝓽𝓽𝓮𝓵𝓼 𝓼𝓮𝓲𝓷𝓮𝓻 𝓫𝓮𝓻ü𝓱𝓶𝓽𝓮𝓷 𝓩𝓮𝓲𝓽𝓶𝓪𝓼𝓬𝓱𝓲𝓷𝓮 - 𝓲𝓷 𝓭𝓲𝓮 𝓩𝓾𝓴𝓾𝓷𝓯𝓽 𝓪𝓾𝓯, 𝓾𝓶 𝓭𝓸𝓻𝓽 𝓐𝓷𝓽𝔀𝓸𝓻𝓽𝓮𝓷 𝔃𝓾 𝓮𝓻𝓱𝓪𝓵𝓽𝓮𝓷. Wenn man genau hinsieht ist sein Roman aber nicht nur dystopisch, sondern vielmehr eine Anklage gegen die Klassenunterschiede und die somit einhergehende Unterdrückung des Menschen durch den Menschen im 19. Jahrhundert. Zeitreisen werden die Menschen mit Sicherheit noch "ewig" faszinieren. Die Frage wird aber immer sein: Welche Auswirkungen hätte die Veränderung der Vergangenheit auf unsere Gehenwart und was wären die Konsequenzen in der Zukunft? Ein phänomenaler Klassiker, den ich wirklich empfehlen kann.

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Vita

H. G. Wells

Herbert George Wells, geboren 1866 in Bromley bei London, widmete sich nach einem naturwissenschaftlichen Studium immer mehr dem Schreiben. Er bezeichnete sich selbst als Autor „wissenschaftlich fundierter Abenteuergeschichten“ und führte Phänomene wie Unsichtbarkeit, Zeitreisen und die Invasion der Erde durch Ungeheuer aus dem All in die Literatur ein. Damit gelangte der Gesellschaftssatiriker und Utopist nicht nur zu Weltruhm, sondern gestaltete die Entwicklung der Science fiction entscheidend mit. H. G. Wells starb 1946 in London.

Zum Autor

Jan Strümpel

Jan Strümpel, geboren 1966, arbeitet als freiberuflicher Lektor in den Bereichen Belletristik und Sachbuch. Außerdem ist er als Übersetzer (George Orwell, James Joyce, H.G. Wells, Beatrix Potter u.a.), Herausgeber und Lehrbeauftragter tätig.

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