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Ashley Audrain

Der Verdacht

Roman. Der New York Times Bestseller – spannend bis zur letzten Seite

eBook epub
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Ein spannungsgeladenes Buch über die Zerbrechlichkeit einer Familie. Ashley Audrains Weltbestseller ist voller dunkler Abgründe und ein unvergesslicher Pageturner.

Sie wollte dein Glück von Anfang an zerstören. Und niemand will dir glauben.

Du hattest alles. Doch nun gehört dein Familienglück einer anderen Frau. Du siehst das Licht hinter den Vorhängen aus Leinen, und stellst dir vor, wie sie durch die Flure des Hauses wandelt, das dir gehören sollte. Wie sie in deiner Küche steht, und den Mann anlächelt, der vor Kurzem noch an deiner Seite war. Sie alle halten dich für schuldig. Und niemand will dir glauben, dass sie es war, die euch alle ins Unglück stürzte. Nur du kennst die ganze Wahrheit. Bist du bereit, sie zu erzählen?

»Ein erstklassiger Spannungsroman.« STERN

»›Der Verdacht‹ steigert sich zu atemberaubenden Szenen, die kanadische Autorin Ashley Audrain wagt in ihrer Geschichte echte Tabubrüche.«

Der Spiegel

Aus dem Englischen von Ulrike Wasel, Klaus Timmermann
Originaltitel: The Push
Originalverlag: Viking Canada
eBook epub (epub), ca. 320 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-27533-4
Erschienen am  29. March 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Vielschichtiges Mutterschaftsdrama

Von: Buecherwusel

24.08.2021

Blythe entstammt einer Familie, in der die Frauen "anders" sind. Das hat ihr schon als Kind ihre eigene Mutter eingetrichtert, die weder selbst Mutterliebe erfahren hat noch Blythe diese geben konnte. Trotzdem - oder gerade deshalb? - wünscht sich Blythe nichts sehnlicher, als selbst Mutter zu werden. Eine perfekte Mutter. Doch ihre erstgeborene Tochter Violet kann sie nicht lieben und fühlt sich ihrerseits auch von ihr abgelehnt. Erst die Geburt ihres Sohnes Sam löst in ihr die mütterlichen Gefühle aus, die sie immer spüren wollte - Violet hingegen bleibt das "Problemkind", verhält sich merkwürdig empathielos und Blythe fühlt sich von ihr zunehmend bedroht. Ist Violet als Psychopathin zur Welt gekommen oder hat Blythe sie - möglicherweise nur in ihrer Fantasie? - dazu gemacht? Man merkt sicher, dass mir die Zusammenfassung dieses Buchs aufgrund seiner Vielschichtigkeit nicht leicht fiel. Beim Lesen stellten sich mir viele Fragen, und nicht alle davon wurden abschließend geklärt, was mich aber nicht unzufrieden zurückließ. Vielleicht gibt es auch gar keine klaren Antworten und die Wahrheit liegt irgendwo zwischen den denkbaren Extremen. Der Schreibstil des Buchs ist sehr einnehmend. Blythe spricht durchgängig den Vater ihrer Kinder an, was mich beim Lesen nah an sie und ihre Sichtweise heranbrachte. Ich war wie gebannt von der düsteren Atmosphäre und ständigen unterschwelligen Bedrohung, die Blythe empfindet. So gruselte ich mich abwechselnd vor der "bösen" Violet und vor Blythe selbst mit ihren teils extrem abwegig erscheinenden Gedankengängen und Handlungen. Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ich vergebe volle 5/5 ⭐ für - mit ziemlicher Sicherheit - eines meiner Jahreshighlights.,Blythe entstammt einer Familie, in der die Frauen "anders" sind. Das hat ihr schon als Kind ihre eigene Mutter eingetrichtert, die weder selbst Mutterliebe erfahren hat noch Blythe diese geben konnte. Trotzdem - oder gerade deshalb? - wünscht sich Blythe nichts sehnlicher, als selbst Mutter zu werden. Eine perfekte Mutter. Doch ihre erstgeborene Tochter Violet kann sie nicht lieben und fühlt sich ihrerseits auch von ihr abgelehnt. Erst die Geburt ihres Sohnes Sam löst in ihr die mütterlichen Gefühle aus, die sie immer spüren wollte - Violet hingegen bleibt das "Problemkind", verhält sich merkwürdig empathielos und Blythe fühlt sich von ihr zunehmend bedroht. Ist Violet als Psychopathin zur Welt gekommen oder hat Blythe sie - möglicherweise nur in ihrer Fantasie? - dazu gemacht? Man merkt sicher, dass mir die Zusammenfassung dieses Buchs aufgrund seiner Vielschichtigkeit nicht leicht fiel. Beim Lesen stellten sich mir viele Fragen, und nicht alle davon wurden abschließend geklärt, was mich aber nicht unzufrieden zurückließ. Vielleicht gibt es auch gar keine klaren Antworten und die Wahrheit liegt irgendwo zwischen den denkbaren Extremen. Der Schreibstil des Buchs ist sehr einnehmend. Blythe spricht durchgängig den Vater ihrer Kinder an, was mich beim Lesen nah an sie und ihre Sichtweise heranbrachte. Ich war wie gebannt von der düsteren Atmosphäre und ständigen unterschwelligen Bedrohung, die Blythe empfindet. So gruselte ich mich abwechselnd vor der "bösen" Violet und vor Blythe selbst mit ihren teils extrem abwegig erscheinenden Gedankengängen und Handlungen. Mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und ich vergebe volle 5/5 ⭐ für - mit ziemlicher Sicherheit - eines meiner Jahreshighlights.

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Können Kinder böse sein?

Von: Steffi F

24.05.2021

Blythe und Fox bekommen ihr erstes Kind, Violet. Aufgrund ihrer eigenen schwierigen Kindheit ist Blythe umso mehr bemüht, Violet eine liebende Mutter zu sein, was sich leider nicht einfach gestaltet. Blythe verzweifelt immer mehr und fragt sich, ob das an ihrer eigenen Vergangenheit liegt oder Violet sie schlichtweg ablehnt oder gar böse sei. Blythe und Fox bekommen ein weiteres Kind, Sam, zu welchem Bylthe eine liebevolle Beziehung aufbauen kann, was wiederum Violet zunehmend verletzt und wütend macht, bis sie schließlich etwas macht, was das Leben aller verändert. Im Buch wechseln sich die Geschichte um Bylthe sowie ihren Zweifeln und Sorgen mit Rückblenden in ihre Vergangenheit ab. Ich persönlich mochte das Buch leider nicht so gern, weil ich mit der Protagonistin einfach nicht warm wurde. Der Schreibstil hat mir gut gefallen, es ließ sich gut lesen, aber ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht.

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Vita

Ashley Audrain wuchs außerhalb von Toronto auf, studierte Medienwissenschaften und arbeitete viele Jahre im Bereich Public Relations unter anderem im Verlagswesen. Heute lebt sie als freie Autorin mit ihrer Familie in Toronto. Ihr Debütroman »Der Verdacht« begeisterte Lektorinnen und Lektoren in aller Welt; lange vor Erscheinen verkauften sich die Übersetzungsrechte in über 30 Länder.

Zur Autorin

Ulrike Wasel

Ulrike Wasel und Klaus Timmermann leben und arbeiten seit vielen Jahren als Übersetzer angloamerikanischer Literatur in Düsseldorf. Zu den von ihnen ins Deutsche übertragenen Autorinnen und Autoren zählen Andre Dubus III, Dave Eggers, Tana French, Jane Harper, Jess Kidd, Harper Lee und Delia Owens.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»›Der Verdacht‹ ist kaum auszuhalten, aber unfassbar gut.«

BRIGITTE

»Ein erstklassiger Spannungsroman«

Stern

»Ein kraftvolles, mitreißend erzähltes Debüt, das schonungslos ehrlich mit der Mutterschaft abrechnet.«

Hörzu

»Anregend, erschütternd und ein bedeutendes Thema, über das immer noch viel zu häufig geschwiegen wird.«

harpersbazaar.de

»Packende Geschichte einer (fast) normalen Familie und einer Frau, die am Muttersein beinahe zerbricht.«

Für Sie

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