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Brünhilde Blum. International gesuchte Mörderin. Liebevolle Mutter zweier Töchter. Seit Monaten auf der Flucht. In Hamburg will sie zur Ruhe kommen, einen Neuanfang wagen, und fast, so scheint es, gelingt es ihr auch. Ausgestattet mit einer neuen Identität und etwas Geld wohnt sie mit ihren Töchtern in einem wunderschönen Fischerhäuschen an der Elbe und arbeitet als Aushilfe in einem Bestattungsinstitut. Alles ist gut. Bis zu dem Tag, an dem sie für ihr neues Leben bezahlen muss – denn der Mann, dem sie das neue Glück zu verdanken hat, fordert ein, was sie ihm versprochen hat. Sie soll für ihn jemanden töten. Das Problem dabei ist nur, dass es sich um einen Menschen handelt, der ihr sehr ans Herz gewachsen ist ...
»Ein Buch wie eine Achterbahnfahrt. Spannend, schnell und ziemlich hart.«
Die Totenfrau-Trilogie
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Rezensionen
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Bernhard Aichner, 1972 geboren, lebt als Schriftsteller und Fotograf in Innsbruck. Für seine Arbeit wurde er mit mehreren Literaturpreisen und Stipendien ausgezeichnet. »Totenrausch« ist das große Finale der »Totenfrau«-Trilogie, in deren Mittelpunkt die Bestatterin Brünhilde Blum steht. Die Bücher wurden weltweit verkauft, eine mehrteilige internationale Fernsehserie ist in Vorbereitung.
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Website des btb-Autors
www.bernhard-aichner.atPressestimmen
»Sein Erfolg hat einen Namen: Brünhilde Blum. Das ist Aichners Hauptfigur, seine Totenfrau, und die ist … sagen wir mal: abgefahren. (…) Aichners Sprache ist knapp und direkt, seine Morde brutal und ziemlich originell. Vor allem aber sorgt er dafür, dass man mit einer Frau leidet, die sich zur Serienmörderin wandelt, weil sie in ihrer Leidenschaft zügellos wird, im Guten wie im Schlechten.«
»Zum Schlussakt seiner Trilogie zieht Autor Bernhard Aichner erneut alle Register der Spannungserzeugung. Ein furioses Finale, in dem es Schlag auf Schlag geht, das die Nerven des Lesers bis aufs Äußerste strapaziert. (...) Ganz abgesehen von der schier unerträglichen Spannung ist es (...)eine sehr intensive Erfahrung, denn der Autor versteht es wie kein Zweiter, dem Leser seine Protagonistin nahe zu bringen.«
»Wer wissen will, wie man sich als Opfer eines Page-Turners fühlt, sollte Totenrausch lesen...«
»Es gibt derzeit kaum einen Autor, der so packend zu plotten vermag wie dieser Mann aus den Alpen, das ist einzigartig.«
»Ganz harter Stoff!«
»Aichner wurde zum ersten literarischen Exportschlager Österreichs. "Totenfrau" verkaufte sich wie frische Lilien am Friedhof, wurde in bald zwei Dutzend Länder vermakelt, in Hollywood entsteht gerade eine Blum-Serie zum Streamen. Sehr zum Ärger diverser Wiener Feuilletongourmants geschah das. Die warfen Aichner, dem Ex-Fotografen, der als Hardcore-Literat begonnen hatte, aber merkwürdigerweise auch mal vom Schreiben leben wollte, allen Ernstes vor, er habe einen Bestseller schreiben wollen. Was er nie in Abrede gestellt, aber mit Bravour hingekriegt hat. Mit einem fabelhaft gradlinigen, abgespeckten Plot, einer schlanken, aber konsequenten Psychologie, einem unverwechselbaren Klang, einem Dauerfeuer beinahe elliptischer Wortaneinanderreihungen, und mit dieser Frau, in die sich alle verliebten, obgleich sie so viele Fehler hat wie Aichners Sätze Löcher.«
»Eine Mörderin mit der die Leser mitfiebern, diese eher ungewöhnliche Idee trägt ebenso zum Erfolg der Trilogie bei wie Aichners rasante Sprache.Totenrausch ist spannend, düster und mitreissend.«
»Einzigartig: Aichners knapper Stakkato-Stil«
»Totenrausch ist ein rasant geschriebener Thriller, der viel von den dramatischen Konflikten seiner Heldin erzählt.«
»Der packende Abschluss der Erfolgs-Trilogie.«
»Totenrausch - ein rauschendes Fest für Thriller-Fans.«
»Bernhard Aichner setzt die Sätze erneut so kurz und prägnant, dass beim Lesen der Atem stockt«
»Psychologisch gut gemacht, dynamisch geschrieben«
»Der Plot entwickelt einen unwiderstehlichen Reiz«
»Totenrausch ist wie seine beiden Vorgänger ein packender Pageturner!«
»Aichner hat die Geschichte von Anfang an Fahrt aufnehmen lassen, sie irrwitzig, bösartig bis schmerzhaft auf die Spitze getrieben - bis zum herbeigesehnten Ende. Zeit zum Verschnaufen bleibt nämlich keine. Braucht es auch nicht, weil sich die 480 Seiten wieder ohne Unterbrechung durchstehen lassen.«
»Dieser Sog, in den uns Bernhard Aichner hineinzieht, ist einfach Wahnsinn. Das Ende der Blum-Trilogie ist so gut wie ihr Beginn. Diese Trilogie ist etwas ganz, ganz Besonderes.«
»Totenrausch ist der Western der Reihe. Keine getragene Wildwest-Elegie allerdings. Sondern eine bilderstürmende Attacke, wie sie Sergio Corbucci ("Django") einst geritten ist.«