Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
The Girl Before - Sie war wie du. Und jetzt ist sie tot.

JP Delaney

(88)
(51)
(20)
(0)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Spannend, aber absurd

Von: Manuela Bombis aus Berlin

15.03.2022

Der Schreibstil ist ungewöhnlich. Die ständigen Wechsel der Perspektiven zweier Frauen macht es leicht lesbar. Die Spannung ist sofort da und ist beinahe bis zum Schluss vorhanden. Ich würde den Roman als wirklich unterhaltsamen Psychothriller bezeichnen. Allerdings finde ich nicht eine einzige Person darin wirklich sympathisch und das Ende etwas bizarr. Die Sexszenen finde ich sehr kühl und überhaupt nicht schön. Die Szene im japanischen Restaurant wirkte auf mich völlig unglaubwürdig. Dazu hätte der Tischpartner fast unterm Tisch liegen müssen und benötigt Arme wie Medusa. Die Schlussszene, die ich hier natürlich nicht beschreibe, ist wenig realistisch. Vielleicht habe ich schon zu viele Thriller gelesen und bin einfach übersättigt. Durch die kurzen Kapitel fehlt es mir einfach an Atmosphäre.

Lesen Sie weiter

Erschreckend genial

Von: Bücherela

09.03.2022

Mein erstes Buch von JP Delaney. Phu, was für eine Reise...Ich konnte es nicht aus der Hand legen. Ich habe immer wieder überlegt, ob ich je in so ein Haus einziehen würde 🤔 Reizvoll und dennoch erschreckend. Ich kann gar nicht soviel sagen, ohne zu spoilern 🙈 Das Buch erzählt über zwei Frauen, die in dem selben Haus wohnten und eine Affäre mit dem Besitzer hatten. Ein ungewöhnliches Haus für dass es viele Regeln gibt. Emma/Damals und Jane/Heute, die rausfinden möchte was mit Emma passiert ist. Das Buch hat mich wirklich aufgewühlt und JP Delaney versteht es, den Leser zu schockieren. Nicht blutig, aber psychisch. Durch die kurzen Kapitel fliegt man nur so und für mich ist es ein Pageturner. Geniales Buch was man gelesen haben muss!!!

Lesen Sie weiter

Die Erzählweise ist ungewöhnlich, wieder komplett anders als bei den beiden anderen Thrillern des Autors und zu Beginn daher noch gewöhnungsbedürftig. Die Gegenwart rund um Jane und ihre Nachforschungen sind im Präsens und in der Ich-Form aus Janes Perspektive erzählt. Die Vergangenheit, d. h. die letzten Wochen in Emmas Leben sind ebenfalls im Präsens und auch Emmas Sicht in der Ich-Form erzählt. Zu Beginn jedes Kapitels wird zwar genannt, wer gerade berichtet, aber da immer abwechselnd geschildert wird, um die Parallelen und Ähnlichkeiten der beiden Frauen zu verdeutlichen, kommt man - wenn man nicht aufpasst - schnell durcheinander. Teilweise wählen die beiden sogar die gleichen Formulierungen und erleben ähnliche Situation. Ein wichtiges Indiz, dass Emma berichtet, sind die fehlenden Anführungszeichen bei der direkten Rede. Die Charaktere sind auf ein Minimum begrenzt, wofür ich im Hinblick auf den zunächst verwirrenden Schreibstil dankbar bin. Emma und Simon wagen gemeinsam nach einem Einbruch in ihre alte Wohnung und den damit verbundenen psychischen Traumata in das ungewöhnliche Haus. Jane hat gerade ihr Kind verloren und ebenfalls ein Trauma zu bewältigen. Das Haus ist bestückt mit viel Technik, die das Leben erleichtern soll und gleichzeitig wird auf Nippes und Schnickschnack völlig verzichtet. Nichts steht rum oder liegt im Weg. Wer möchte schon so leben? Die über 200 Regeln des Architekten schränken die Individualität der Bewohner zusätzlich ein. Sie werden vom System des Hauses strikt überwacht und obwohl der Architekt Edward Monkford neurotisch und kaltherzig ist, verfallen ihm sowohl Emma wie Jane und beginnen eine Affäre. Ich bin zunächst davon ausgegangen, dass auch dieser Thriller auf schockierende Art eine erschreckende Zukunftsvision aufzeigt: Was geschieht, wenn Technik den Menschen immer mehr Arbeit abnimmt, alles überwacht, jegliche Privatsphäre genommen wird und schlussendlich zur Bedrohung wird? Aber die Story entwickelt sich nach und nach zu einem spannenden Psychothriller, bei dem der Leser nie weiß, wer die Wahrheit sagt und von wem Gefahr droht. Aufgrund der vielen Überraschungsmomente ist auch das Ende unvorhersehbar. Nichts ist wie es scheint und man kann niemandem trauen. Eine düstere und schaurige Atmosphäre. Fazit: Dank fesselndem und ungewöhnlichem Erzählstil ein düsterer Psychothriller, bei dem niemandem vertraut werden darf. Durchgehend spannend und voller überraschender Wendungen, ein unerwartetes Finale.

Lesen Sie weiter

Einen Neuanfang … das erhofft sich Jane nach ihrer Totgeburt. Und bewirbt sich für eine Wohnung in einem Haus in der Folgate Street in Heudon, London. Der Vermieter hat strenge Regeln für seine Mieter angesetzt, doch Jane will die Wohnung unbedingt haben. Kaum eingezogen, entdeckt sie, dass eine frühere Mieterin, Emma, in der Wohnung gestorben ist. Der charismatische Besitzer der Wohnung wiegelt ab … Klar strukturiert und deklariert wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen und aus zwei Perspektiven erzählt. Da ist erst einmal im " Damals " Emma, die Vormieterin, die zu Tode kam. Und dann in der Gegenwart Jane, die ihr Glück kaum fassen kann und die wunderschöne Wohnung mieten kann. Dadurch, dass man beide Sichtweisen erfährt, sind die Hauptfiguren, Jane und Emma einem beim Lesen besonders nah. Man erfährt ihre Hoffnungen, ihr Schicksal, ihre Träume und Ängste. Gerade das Schicksal von Jane, die ein Baby verlor ist sehr berührend beschrieben. Manchmal habe ich mich gefragt, weshalb die beiden Frauen nicht Reisaus nehmen, da beide nach einiger Zeit in der Wohnung unerklärliche Dinge entdecken? Der Grund, weshalb sie nicht ausziehen ist psychologischer Natur und kann man wohl nur mit Hörigkeit erklären. Diese Seite der Story empfand ich als sehr gut ausgearbeitet. Vieles geht um Architektur. Der Besitzer ist ein international anerkannter Architekt und dadurch erfährt man viele architektonische Details. So ist das Haus Nr.1 in der Folgate Street mit allem technischen Schnickschnack, wie über ein Armband gesteuerte Dusche, ausgestattet. Ab und zu empfand ich die vielen Beschreibungen der minimalistischen und auch futuristischen Einrichtung leicht langatmig. Der Schreibstil ist etwas träge, und ich hatte zu Beginn den Eindruck, die Handlung kommt und kommt nicht in die Gänge. Und gegen Schluss überrollen sich die Ereignisse, worauf vieles etwas gar schnell abgehandelt ist. Die etlichen Sexszenen, sollten wohl den Leser bei der Stange halten. Leider war mir zu viel Sex und zu wenig Crime enthalten um als Thriller durchzugehen.

Lesen Sie weiter

Die ersten 100 Seiten hatte ich mit einer kleinen Leseflaute zu kämpfen, was wohl mehr an mir als an der Story lag. Irgendetwas hatte mich daran gehindert, mich auf die Geschichte einlassen zu können. Danach allerdings war ich Feuer und Flamme. JP Delaney erzählt die Geschichte immer abwechselnd aus der Sicht von Emma und aus der Sicht von Jane. Emma ist die Bewohnerin, die zuvor in Folgate Street 1 gelebt und schreckliche Eindrücke hinterlassen hat. Jane wird im Laufe der Geschichte immer mutiger, dem Leben von Emma und all ihren zwischenmenschlichen Beziehungen auf den Grund zu gehen. Die Erzählungen der beiden Frauen sind beinahe identisch. Abgesehen vom Leben und Charakter der Frauen gibt es im Ablauf ihrer Erlebnisse mit Folgate Street 1 und ihrem Verhältnis zu Edward nur geringe Abweichungen. Ich konnte der Geschichte dennoch aufmerksam folgen und sowohl Emma als auch Jane sehr gut kennenlernen. Meine Eindrücke wechselten ständig von "Oh!" zu "Ah!" und schließlich zu "OH MEIN GOTT!". Ich staunte dennoch, dass sich beide Frauen gleichermaßen stark von Edward angezogen gefühlt haben. Auf mich wirkte er derart kaltherzig, perfektionistisch und furchteinflössend..... Die Geschichte spielt überwiegend in Folgate Street 1 - dem Haus, das Edward nach all seinen Maßstäben gebaut hat: perfekt bis auf das kleinste Detail, das keine Fehler zulässt. Beim Lesen habe ich mich oft dabei ertappt mich zu fragen, ob ich mich für ein Leben in diesem Haus entscheiden würde. Ganz klar: Nein! Die Einschränkungen sind derart hoch, dass ich mich nicht frei entfalten und wohlfühlen könnte. Ich denke aber, dass allein dieser Fakt das Buch für mich so spannend gemacht hat. Abgesehen vom Verlauf der Handlung, die an Spannung stetig zunimmt. Langweilig ist es niemals geworden und spätestens nach 200 Seiten konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Meine eigenen Eindrücke und Erklärungen erschienen mir derart plausibel, dass mich das Ende letztlich total aus den Latschen gehauen hat. Das Buch ist bis zur letzten Seite absolut spannend und mitreißend. Mir bleibt nichts anderes übrig, als volle 5 Sterne zu vergeben. Ich freue mich sehr auf die Verfilmung und kann kaum erwarten zu erfahren, ob meine eigenen Vorstellungen über Folgate Street 1, Emma und Jane mit der bildhaften Umsetzung übereinstimmen.

Lesen Sie weiter

"The Girl before" von JP Delaney erschien Ende 2018 im Penguin Verlag. . Erzählt wird der Psychothriller aus zwei Sichten, einmal die der "früheren" Emma und die der "jetzigen" Jane. Beide - auffällig ähnliche - Frauen sind nach einem Schicksalsschlag für einen Neuanfang in dieses ultramoderne Haus in London gezogen, dessen Mietvertrag eine schier unendliche Liste an Regeln ist, an die man sich zu halten hat. Sonst kann es sein, dass mal das Wasser kalt bleibt oder der Herd aus. Privatsphäre Fehlanzeige. Der Autor schafft hier bereits eine extrem beklemmende und düstere Stimmung, ich war direkt im Sog dieses Buches und musste wissen, was es mit diesem seltamen Haus, der Geschichte des Hauses - und vor allem Vermieter - auf sich hat. . Schnell kommt raus: Emma ist damals in diesem Haus gestorben. Wie? Warum? War es doch kein Selbstmord, wie alle es abtun wollen? Was hat Emmas Ex Simon damit zu tun oder wieder dieser seltsame Vermieter? Jane begibt sich in Emmas komplettes Umfeld von früher und recherchiert auf eigene Faust. Dabei kommt sie der Wahrheit und damit auch der Gefahr extrem nah, denn die Wahrheit muss unbedingt vertuscht und geheim gehalten werden. . Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen, ich wurde wunderbar unterhalten. Leider driftet es dann am Ende in ein wenig vorhersehbare Wege ab, weswegen ich am Ende doch etwas enttäuscht war, weil man doch ein wenig mehr draus machen hätte können. Ich kann nun wirklich gar nicht sagen, was meine Lesewut vom Anfang getrübt hat, weil natürlich alles logisch und auch spannend in einem tollen Finale zu Ende gegangen ist. Vielleicht wurde nur etwas zu viel Spannung aufgebaut, der das Ende dann nicht gerecht werden konnte. . Ein Film soll in Planung sein, auf den freue ich mich dennoch jetzt schon! . Aber dennoch solide 3,5 von 5 Sternen für sehr gute Unterhaltung und Nervenkitzel!

Lesen Sie weiter

Nach einer Totgeburt fängt Jane von vorn an, wechselt ihren Beruf und zieht um. Über eine Maklerin hat sie ein hochtechnisiertes Haus in London gefunden, dessen Architekt gleichzeitig der Vermieter ist. Edward Monkford hat große Ansprüche an Bewohner des Hauses und ca. 200 Regeln aufgestellt, die es zu beachten gilt. Das System "Housekeeper" sorgt dafür, dass diese beachtet werden, anderweitig werden Funktionen wie beispielsweise warmes Wasser deaktiviert. Jane fühlt sich von dem perfektionistischen Architekt angezogen und beginnt eine Affäre mit ihm. Als sie dann jedoch herausfindet, dass die Vormieterin, Emma, ihr optisch ähnelte und in dem Haus ums Leben kam und dass auch die Ehefrau von Edward ein Typ wie sie war und noch in der Bauphase des Hauses gestorben ist, wird Jane stutzig und beginnt zu Edward und Emma zu recherchieren. Dabei fühlt sie sich zunehmend durch das Haus, das mit ihr zu spielen scheint, bedroht. Der Roman ist in kurzen Kapiteln abwechselnd aus der Perspektive von Emma ("damals") bzw. Jane ("heute") geschrieben. Beide Handlungen haben Parallelen, so dass die Zeitebenen und Frauenschicksale geschickt mit einander verknüpft werden. Jane und Emma haben jeweils ein Trauma zu verarbeiten und erhalten das Privileg, in dem modernen Smarthome zu wohnen. Beide beginnen eine Affäre mit dem undurchsichtigen Edward, der zwanghaft an seinen Prinzipien festhält. Wer gegen seine Regeln verstößt, wird ausgemustert. Sowohl die beiden Hauptcharaktere Jane und Emma als auch die wenigen Nebencharaktere wie Edward oder Emmas Lebensgefährte Simon sind ambivalent dargestellt. Opfer und Täter wechseln stetig, was die Geschichte zunächst undurchschaubar macht. Auch den beiden Frauen kann man als Leser nicht vertrauen, während die Wohnsituation ein beklemmendes Gefühl auslöst. Lügen, die im Laufe des Romans aufgedeckt werden, werfen ein ganz anderes Bild auf die Charaktere. Ihre manipulative Art und mehrere Wendungen der Geschichte sorgen für Spannung. Auch wenn das Ende im Vergleich zum Rest des Romans etwas einfach gestaltet ist und vor dem Hintergrund des hochtechnisierten Hauses nicht ganz zu überzeugen mag und der Autor mit Janes Schicksal moralische und ethische Fragen aufwirft, die nicht dazu passten, ist "The Girl before" ein solider Psychothriller.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Dieser Thriller, hat mir regelrecht das Blut in den Adern gefrieren lassen! Was für eine fesselnde Geschichte. Ich wurde von Anfang an mitgerissen und musste unbedingt wissen, wie es weitergeht. Kein Wunder, dass ich die Story nach wenigen Stunden schon beendet hatte. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ... Eine Frau namens Jane, darf ein Haus beziehen und muss sich an einen strengen Vertrag und dessen Regeln halten. Diese Regeln/Gesetze haben es in sich! Sie hat praktisch keine Privatsphäre mehr und muss gelegentlich ein paar Bewertungen abgeben. Durch einen Zufall, findet diese heraus, dass ihre Vormieterin aufgrund eines Unfalls in diesem Haus gestorben ist und beginnt daraufhin zu recherchieren ... Charaktere: Jane ist eine Frau, die einen harten Schicksalsschlag zu verkraften hat. In dem neu gemieteten Haus, möchte sie von vorne anfangen und lernt zudem ihren attraktiven Vermieter kennen. Auf der einen Seite, ist sie tough und selbstbewusst. Auf der anderen Seite, lässt sie sich von ihrem neuen Lover herumschubsen und scheint nicht mehr Herr ihrer Sinne zu sein. Edward, der Vermieter ist sehr bestimmend und hat ebenfalls einiges zu verarbeiten. Dieser Typ ist total unheimlich, direkt und dominant. Zu dominant. Er scheint einige Geheimnisse zu haben und verhält sich auch dementsprechend. Ich wurde aus ihm nicht so richtig schlau. Seine Prinzipien sind nicht ganz nachvollziehbar. Die Nebencharaktere haben sehr viel Screentime bekommen und einen großen Einfluss auf die gesamte Handlung. Der Schreibstil war super gut! Spannend, fesselnd und nervenaufreibend. Ich habe mit den Charakteren gerätselt und mitgefühlt.Ihre Ängste sind quasi auf mich übergegangen, denn die Atmosphäre war sehr schaurig und düster. Schon alleine das Haus und seine Regeln waren schon zu viel für mich. Dann ist da auch noch jemand gestorben! In so ein Haus, würde ich niemals einziehen! Ich lege großen wert auf meine Privatsphäre und die gibt es da nicht. Während des Lesens war mir öfter mulmig zumute, weil ich Panik hatte, dass bald etwas schlimmes passiert. Dieser Roman ist überhaupt nicht vorhersehbar. Bis zum Schluss, habe ich mich täuschen lassen und war sehr überrascht. "The Girl Before" wird aus der Sicht von Emma und Jane erzählt. Also einmal in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Beide haben dasselbe mitmachen müssen (Aussehen, Haus, Vermieter ...) Durch ihre Erzählperspektive, konnte ich mich mehr in die beiden Frauen einfühlen und habe mir ein genaues Bild von ihnen machen können. Ihre Gedankengänge und Handlungen waren für mich mehr nachvollziehbar. Das Ende hat mich wirklich sprachlos gemacht. Vor allem Janes Entscheidung ... Diese Frau ist wohl doch diabolischer, als ich dachte. Ich weiß auch noch nicht so ganz, ob ich die Story so ganz verstanden habe. Bin etwas verwirrt, aber auch total begeistert! Ich liebe solche Thriller! Fazit: Ich bin immer noch nervös, wenn ich die Story Revue passieren lasse. Also, wenn ihr auf der Suche nach einem Nervenkitzel seid, dann kauft euch dieses Buch! Es ist total gelungen und so schnell werde ich es wahrscheinlich nicht vergessen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.