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Peter V. Brett

Der Thron der Finsternis

Roman

eBook epub
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Der lange erwartete vierte Band von Peter V. Bretts Dämonensaga.

Die Welt der Menschen ist in Aufruhr. Nacht für Nacht steigen die Dämonen aus der Tiefe auf, um die Bewohner der Städte und Dörfer in Angst und Schrecken zu versetzen. Seit nicht nur ein, sondern zwei Männer aufgestanden sind, um gegen die finsteren Wesen zu kämpfen und die Völker der Menschen endlich zu befreien, herrscht allerdings Krieg – denn Arlen und Jardir könnten verschiedener nicht sein. Nicht einmal ein Zweikampf der beiden konnte den Zwist beenden, doch nun müssen sie sich ihrer größten Herausforderung stellen: dem Kampf gegen die Dämonenkönigin. Gemeinsam oder allein …


Aus dem Amerikanischen von Ingrid Herrmann-Nytko
Originaltitel: The Skull Throne (Demon Cycle 4)
Originalverlag: HarperVoyager
eBook epub (epub), ca. 1.024 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-14076-2
Erschienen am  08. September 2015
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Teil 4 der Dämonen-Saga

Von: Philip @ Book Walk

29.05.2018

Der Fortsetzung der Dämonen Saga von Peter V. Brett habe ich mit einem skeptischen Blick entgegengefiebert. Einerseits ist die Reihe für mich eine der besten Fantasyromane, die ich bisher gelesen habe, andererseits war ich von der dritten Geschichte Die Flammen der Dämmerung größtenteils total enttäuscht, da die eigentlich spannende Handlung kaum vorangetrieben worden ist und man zahlreiche Wiederholungen erdulden musste. Daher waren meine Erwartungen leider auch etwas geringer als es die Reihe vielleicht verdient hätte. Daher war meine Vorfreude auf Der Thron der Finsternis auch eher verhalten. Nach einem großen Cliffhanger am Ende des dritten Romans, bei welchem die beiden zentralen Protagonisten der Handlung, Arlen Strohballen, besser bekannt als Der Tätowierte Mann und Jardir, Anführer des krasianischen Volks und selbst ernannter Erlöser, nach einen erbitterten Kampf in die Tiefe gestürtzt sind, bricht bei den Anhängern der beiden Völker Chaos und Verwirrung aus. Wie soll es jetzt ohne die jeweils wichtigen Anführer im Kampf gegen die Dämonen aus dem Horc weitergehen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der vierte Band der Geschichte aus der Feder von Peter V. Brett. Gleich zu Beginn fällt auf, dass die Herangehensweise des Autors eine andere ist als in den vorangegangenen drei Romanen. Es gibt wenige bis keine Rückblicke und der Fokus der Geschichte wird zunehmend auf neue, bisher kaum bis nicht bekannte Charaktere gelegt, wodurch man die Handlungsstränge aus einer erfrischenden neuen perspektive erleben kann. So kann man auch die Belange des “einfachen Mannes” besser erkennen. Darüber hinaus lernt man die sogenannten Siegelkinder kennen und es gibt endlich auch einen Fokus auf die bis dato recht unbekannte Stadt auf dem See, nämlich Lakton. Allerdings kommen auch bisher bekannte Charaktere wie Leesha und Renna nicht zu kurz, da man beide in ihren wichtigen Rollen als Anführerinnen erlebt und ihre Entscheidungen hautnah mitverfolgen kann. Die neuen Perspektiven tun der Geschichte definitiv gut. Man lernt nicht nur andere Teile der geschilderten Welt kennen, sondern kann dadurch auch den wieder aufflammenden Konflikt der Völker des Nordens gegen die Krasianer aus dem Süden miterleben, angefacht durch das Verschwinden von Arlen und Jardir. Zudem sind die neuen Orte sehr interessant und der Konflikt der Menschheit gegen die Dämonen wird zunehmen wieder in den Fokus gerückt. Speziell ein bereits in Band 3 eingeführter Dämon rückt dabei ins Zentrum des Geschehens und die andere Sichtweise, nämlich aus der Perspektive der Horclinge, fand ich sehr unterhaltsam und bereichernd! Das Erzähltempo nimmt speziell zum Ende der Romans kräftig an Fahrt auf, die Handlung wird wieder abwechslungsreicher und dadurch auch deutlich unterhaltsamer, als es noch in Teil 3 der Fall gewesen ist. Allerdings sind in meinen Augen die über 1.000 Seiten Umfang, die dieses Buch wieder vorzuweisen hat, doch etwas zu viel, da es stellenweise doch erhebliche längen gibt, über die man erst einmal hinwegkommen muss. Außerdem sind speziell beid er Thematik rund um die Krasianer für meinen Geschmack zu viele fremdartige Begriffe eingearbeitet, die den Lesefluss etwas stören und man teilweise dadurch kleinere Verständnisprobleme bekommen kann. Aber alles in allem ist der Erzähl- und Sprachstil wie gewohnt auf einem sehr hohen, fantastischen Niveau, welches die Lektüre zu einem echten Vergnügen gemacht hat. Dies kann zwar nicht über die stellenweise verhäuft auftretenden Längen hinwegtäuschen, aber diese Geschichte macht wie ich finde einiges deutlich besser als Teil 3. Ich freue mich schon sehr auf das sich andeutende Finale und ich bin echt gespannt, wohin die Reise uns führen wird. Fazit zu Der Thron der Finsternis von Peter V. Brett Ein deutlich abwechslungsreicheres, vielschichtigeres Abenteuer mit spannenden neuen Charakteren und einem Plot, der kräftig an Fahrt gewinnt und sich einem großen Finale entgegenneigt. Peter V. Brett scheint zur alten Stärke zurückzufinden und präsentiert einen umfangreichen, aber starken neuen Band der Dämonen Saga.

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Der Thron der Finsternis (Demon Zyklus 4, Peter V. Brett)

Von: Poldi

01.11.2015

Arlen und Jardir sind bei einem Zweikampf über den Rand einer Klippe gestürzt und werden seitdem vermisst. Und während sich die Krasianer neu sortieren müssen und Inevera ihren Platz an der Spitze des Volkes verteidigt, werden Leesha, Rojer und Gared immer weiter in die politischen Belange der freien Städte hereingezogen. Dabei quält sich Leesha mit einem großen Geheimnis herum, denn immer noch wächst ein Kind unter ihrem Herzen zu neuem Leben heran... Als großer Fan der Reihe von Peter V. Brett konnte ich es kaum abwarten, den vierten von fünf Bänden endlich zu lesen, der richtig fiese Cliffhanger zum Ende des letzten Romans war immer noch sehr präsent. Dieser wird dann hier auch recht schnell aufgelöst, wobei überraschend wenig über die beiden Männer an der Spitze im Kampf gegen die Dämonen vorkommt. Die wenigen Szenen, die sich den beiden widmen, sind sehr packend und düster, doch nach etwa einem Drittel der Handlung kommen die beiden gar nicht mehr vor. Auch schade finde ich, dass in den typischen Rückblicken Ashia mehr Tiefe verliehen wird – auch wenn sich hier einiges vom Vorgängerband wiederholt – diese aber später nur noch recht selten vorkommt und keine zentrale Rolle einnimmt. Später widmet sich die Handlung vor allem Leesha, Rojer und Gared, die sich in Angiers wieder mit dem Adel und ihren ganz speziellen Ränkeschmieden herumschlagen müssen. Hier gibt es zwar einige Highlights, gefühlsbetonte Szenen und eine Vertiefung der Charaktere, insgesamt ist dieser Teil für meinen Geschmack jedoch etwas zu lang geraten. Auch die Bedrohung durch die Dämonen, die eigentlich das zentrale Thema der Reihe ist, wird hier sehr vernachlässigt. Schade, denn so geht auch viel Stimmung ungenutzt dahin. Dennoch habe ich diesen Band sehr, sehr gern gelesen, da er wieder andere Facetten der sehr komplexen Welt zeigt, andere Schauplätze in den Mittelpunkt rückt und auch die beiden so gegensätzlichen Völker gekonnt aufeinander treffen lässt. Auch Dorn, der bereits in der Novelle „Das Erbe des Kuriers“ vorgestellt wurde, nimmt hier einen entscheidenden Einfluss auf den weiteren Verlauf und stellt eine interessante neue Facette dar. Gegen Ende zieht die Handlung noch einmal ordentlich an und endet wieder mitten in der Handlung, sodass ich schon jetzt dem Nachfolger entgegenfiebere – auch wenn dieser wohl noch etwas auf sich warten lässt. Das Tolle an Bretts Charakteren ist, dass sie weder komplett gut noch komplett böse sind. Auch die Helden wie Leesha und Rojer haben ihre sehr menschlichen Schwächen, treffen falsche Entscheidungen und verhalten sich ungerecht. Auf der anderen Seite die Krasianer, die trotz ihrer Härte und der Brutalität doch zum Wohle der Menschheit und gegen die Dämonen handeln – mit einigen Ausnahmen natürlich. Viele Figuren werden hier noch tiefgreifender dargestellt, insbesondere Leesha, Thamos und Abban stechen hierbei hervor. Wieder liest sich die Handlung sehr flüssig, sofern man sich die vielen krasianischen Begriffe eingeprägt hat. Sehr gefallen hat mir auch der Einblick in die Gedanken eines Seelendämons, der sich auch sprachlich von den anderen Passagen absetzt. Zwar hat „Der Thron der Finsternis“ seine Schwächen, lässt sich vom adligen Intrigenspiel zu sehr ablenken und erzählt zu wenig von Arlen, Jardir und Renna. Dennoch ist wieder ein sehr atmosphärischer, dichter und ungewöhnlicher Fantasy-Roman entstanden, der sowohl die erdachte Welt als auch die Charaktere in noch mehr Farben erstrahlen lässt und die Handlung, vor allem den Krieg zwischen den Völkern, vorantreibt.

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Vita

Peter V. Brett, 1973 geboren, studierte Englische Literatur und Kunstgeschichte in Buffalo und entdeckte Rollenspiele, Comics und das Schreiben für sich. Danach arbeitete er zehn Jahre als Lektor für medizinische Fachliteratur, bevor er sich ganz dem Schreiben von fantastischer Literatur widmete. Mit seinen Romanen und Erzählungen aus der Welt von »Das Lied der Dunkelheit« hat er die internationalen Bestsellerlisten gestürmt. Peter V. Brett lebt in Brooklyn, New York.

www.petervbrett.com

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