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Rezensionen zu
Das Lied des roten Todes

Bethany Griffin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Klappentext: "In der Stadt, in der Araby lebt, tobt ein Bürgerkrieg, und zu der schrecklichen Seuche, die von jeher dort wütet, ist eine neue, noch tödlichere Krankheit gekommen. Mit einigen wenigen Freunden kann Araby gerade noch fliehen, doch sie hat alles verloren: Ihr Elternhaus ist zerstört, ihre Mutter wurde entführt und ihre beste Freundin ist infiziert. Zudem scheint ihre einstige große Liebe William sie betrogen zu haben. So bleibt Araby nur der Blick nach vorne: Sie stellt sich an die Spitze der Rebellion und kämpft für Gerechtigkeit, für ihr Volk, das so schrecklich leiden musste – und für eine neue Liebe, die von unerwarteter Seite entflammt …" Meine Meinung: Bitte nehmt euch einen Moment um auch dieses Cover zu bewundern. Covertechnisch steht dieses Buch Teil 1 in nichts nach, inhaltlich sieht es jedoch ein bisschen anders aus. Anfangs hatte es trotz dem Umstand, dass ich unbedingt wissen wollte wie es mit Araby und der Stadt weitergeht eine gewisse Anlaufzeit. Vor allem hat mich das ewige hin und her zwischen Will und Elliot, dass fast die gesamte erste Hälfte des Buches einnimmt, etwas genervt. Jedoch wurde es besser und offene Fragen wurden endlich geklärt und Araby übernimmt sehr viel Verantwortung und man fiebert wieder richtig mit ihr mit und Spannung wird sehr gut aufgebaut, jedoch wird diese mir gegen Ende hin etwas zu schnell wieder abgebaut. Im Großen und Ganzen muss ich sagen, dass dieser zweite Teil ganz ok ist. Zweite Teile haben es ja nicht immer ganz leicht ;)

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Cover: Das Cover hat mich als aller erstes angesprochen, denn es wirkt sehr geheimnisvoll und mystisch. Der Hintergrund und das Mädchen im Vordergrund harmonieren sehr gut miteinander und die Farben des Covers sind sehr gut gewählt finde ich. Erster Satz: "Mein Vater ist ein Mörder." Meine Meinung: Die 17 jährige Araby führte ein Leben in Luxus, doch dann kam die Seuche in ihre Stadt und alles änderte sich für Araby. Nur wenige konnten sich mit einer kostspieligen Maske schützen. Einst hatte der Vater von Araby diese Masken erfunden und genoss sehr großes Ansehen. Als Arabys Mutter entführt wird, bricht ihre Welt zusammen und ihr Vater entpuppt sich als ein Mörder, der die Seuche selbst in Umlauf gesetzt hat und deshalb auf der Flucht ist. Die Seuche wird auch "Roter Tod" genannt. Ich finde Araby sehr mutig, denn sie versucht gemeinsam mit ihrer ersten großen Liebe Will und Elliot, der Neffe des Prinzen, zu dem sie sich auch hingezogen fühlt, ein Heilmittel zu finden, dass die Menschen von der Seuche befreit. Auf der Suche nach ihrem Vater und entschlossen für ihr Volk zu kämpfen bricht eine Revolution ein. Fazit: Ich finde dieses Buch sehr spannend und kann sie euch empfehlen, es zu lesen. Wem es interessiert wie die Geschichte letztendlich nun ausgehen wird und für wen sich Araby entscheiden wird, der sollte dieses Buch in die Hand nehmen. Von mir bekommt dieses Buch 4**** von 5***** Sternen.

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Auch bei diesem Buch ist das Cover wunderschön, aber mich stört etwas. Das Bild passt perfekt zum Titel, wegen der Maske, aber leider nicht wirklich zum Buch. Die Maske im Buch verdeckt den Mund und nicht die Augen. Es ist nur eine Kleinigkeit und da das Cover sonst wunderschön und interessant ist, lasse ich es auch nicht in meine Bewertung mit einfließen. Ich muss zugeben, dass mich das erste Buch 'Das Spiel des roten Todes' nicht richtig überzeugen konnte, aber ich wollte trotzdem das zweite lesen, da ich wissen wollte, wie es ausgeht. Elliot war mir leider immer noch unsympathisch und Araby scheint immer noch eine Schachfigur in seinem Spiel zu sein. Dafür ist er anscheinend einer der wenigen mit einer Persönlichkeit in der Geschichte. Aber auch Will wirkt endlich viel interessanter, als im ersten Teil. Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und sollte so eigentlich Aufschluss in die Gefühle von Araby geben. Das gab es leider nicht so wirklich, Araby wirkte teilweise sehr gefühllos und ich konnte mich nicht ganz gut in sie hineinversetzen. Ich konnte auch wirklich nicht verstehen, wieso sie Elliot mag. Der Schreibstil ist fließend und die Geschichte konnte man flüssig runterlesen, auch wenn der Anfang sich etwas gezogen hat. Danach ging alles ziemlich schnell, etwas zu schnell meiner Meinung nach, aber Spannung war auf jeden Fall da. Ich fand das Ende hingegen ganz gut, ein ordentlicher Abschluss des Zweiteilers, indem alle Fragen geklärt wurden. Am Ende wurde natürlich auch die Frage geklärt für wen Araby sich entscheidet: Will oder Elliot?

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Von: sunshineladytest

01.09.2015

Die Highschool-Lehrerin Bethany Griffin widmet jede freie Minute dem Schreiben, wenn sie sich nicht um ihre zwei kleinen Kinder kümmern muss. Nach dem ersten Band von „Das Mädchen mit der Maske“ folgt nun die Fortsetzung „Das Lied des Roten Todes“, frei entstanden nach Motiven der Erzählung von Edgar Allan Poe. Die Welt wie Araby sie kennt, ist auseinandergebrochen. Denn eine Seuche wütet in ihrer Heimat und macht auch keinen Halt vor denen, die mehr Geld haben als die Masse der Bevölkerung. Nach dem Tod ihres Zwillingsbruders kommt es zudem noch schlimmer, denn sie muss erfahren, dass ausgerechnet ihr Vater einen nicht unerheblichen Anteil an der Verbreitung der unheilbaren und tödlich verlaufenden Krankheit hat. Immerhin gelingt es ihr in Will und Elliot, dem Neffen des Prinzen Prospero neue Freunde zu finden. Die kleine Schar, zu der auch ihre beste Freundin April gehört, gelingt es rechtzeitig der Seuchenhölle und dem Zugriff durch die Männer des wahnsinnigen Rebellen Malcontent zu entkommen, der nichts besseres zu tun hat, als die noch nicht Infizierten krank zu machen. Aber sie bezahlen einen hohen Preis. Die Verletzungen von Araby und Elliot heilen wieder, aber April hat die Seuche abbekommen. Zunächst flüchtet die Schar in den Sumpf, um dort nach Luft zu schöpfen und neue Gedanken zu sammeln. Sie wissen, dass sie sich nicht ewig hier verbergen können, haben sie doch genug Feinde und diese werden immer mächtiger. So müssen sie die Initiative ergreifen, was bedeutet, dass sich Araby nicht nur ihrem verbrecherischen Vater stellen muss, sondern ebenfalls zurück in den Palast des zwielichtigen Prinzen Prospero, der auf seltsam morbide und sadistische Weise ein Auge auf sie geworfen hat.

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Daten: Autorin: Bethany Griffin Verlag: Goldmann Preis: 12,99€ (Broschiertes Buch) (E-Book: 9.99€) Seitenanzahl: 347 Originaltitel: Dance of the Red Death ISBN: 9783442478286 Erscheinungstermin: 17. März 2014 Info: •Band 1: Die Stadt des roten Todes •Band 2: Das Lied des roten Todes -------------------------------------------------------------------------------- Klapptext: Quelle: Goldmann Verlag Der Rote Tod bittet zum Tanz In der Stadt, in der Araby lebt, tobt ein Bürgerkrieg, und zu der schrecklichen Seuche, die von jeher dort wütet, ist eine neue, noch tödlichere Krankheit gekommen. Mit einigen wenigen Freunden kann Araby gerade noch fliehen, doch sie hat alles verloren: Ihr Elternhaus ist zerstört, ihre Mutter wurde entführt und ihre beste Freundin ist infiziert. Zudem scheint ihre einstige große Liebe William sie betrogen zu haben. So bleibt Araby nur der Blick nach vorne: Sie stellt sich an die Spitze der Rebellion und kämpft für Gerechtigkeit, für ihr Volk, das so schrecklich leiden musste – und für eine neue Liebe, die von unerwarteter Seite entflammt … Cover: Dieses Cover ist meiner Meinung nach eins der Besten in meinen Regal! Im Vordergrund steht ein Mädchen (wahrscheinlich Araby) mit einem dunkelrot-pinken Kleid und einer farblich passenden Blume an der schwarzen Maske. Oben rechts sind schimmernde Ranken. Am besten gefällt mir, wie auch schon bei dem vorigen Band der Himmel. Ebenfalls passend zum Kleid ist er grau- rot. Meinung: ***Spoiler-Alarm an alle die den ersten Teil noch nicht gelesen haben*** Nachdem Araby mir ein paar wenigen Freunden mit einem Luftschiff aus der Stadt aufgrund einer zweiten Seuche geflüchtet ist, fliegen sie Richtung Supf, wo es auch nicht so recht sicher ist, da dort Krokodile und Infizierte der Seuche leben. Außerdem sind noch Malcontents und Prosperos Männer hinter ihnen her. Nebenbei sind noch sehr viele Fragen offen nachdem der erste Teil so abrupt abgebrochen wurde. Was wird aus April? Stimmen die Gerüchte um Arabys Vater? Wie kann die Seuche und der rote Tod aufgehalten werden? Können sie überhaupt noch aufgehalten werden? Dieser zweite Teil fängt genau da an, wo der Erste aufgehört hat und man kann so sehr schnell wieder in die Geschichte finden. Allerdings habe ich schon sehr bald einen meiner Meinung nach großen negativen Punkt gefunden: Viele Charaktere werden zu gefühlslos dargestellt. Und besonders ist es mir bei Araby aufgefallen. Ein kurzes Beispiel: Elliott möchte die Leichen der Infizierten verbrennen, anstatt wie üblich sie den Krokodilen-verseuchten Sumpf zu bringen, damit die Handelswege für die Nahrungslieferung schnellst möglichst wieder frei sind und die Seuche sich nicht ausbreiten kann. Also verbrennt er während eines "Spaziergangs" mit Araby einen Haufen Leichen. Aus Arabys Sicht wird diese Grausamkeit genauestens beschrieben und sie kümmert sich vergleichsweise recht wenig darum. Es kann natürlich sein, dass Araby sich entwickelt hat durch dieser Kriese, es kann aber natürlich auch an der Autorin liegen, die sehr sparsam mit Emotionen umgegangen ist. Ebenfalls ein recht großes Manko ist, dass die vielen vielen Ideen, die die Autorin hatte nur teilweise zu Ende ausgeführt wurden. Vielmehr hatte man das Gefühl, dass die Autorin zu einem bestimmten Endergebnis der Handlung kommen wollte und so die Vorstufen sehr kurz gefasst hat. An manchen Stellen sogar so kurz, dass wenn man einen Satz überlesen hat nicht mehr mit der Handlung hinterher kommt. Das nimmt an machen Stellen die Spannung und man ärgert sich auch fast. Ein Beispiel nebenbei. Schon vom ersten Teil an spielen die Masken, die sich nur die Reichen leisten konnten um sich vor der Seuche zu schützen eine große Rolle. Generell finde ich die Idee vom Prinzip her sehr faszinierend. Hingegen ist es enttäuschend, dass man nicht darüber aufgeklärt wird, wie genau sie aussehen und wie sie funktionieren. Es hätte sich durchaus angeboten etwas genauer darüber zu schreiben, da Araby die Tochter des Wissenschaftlers und der Erfinder der Maske ist. Man erfährt lediglich, dass es ein Mundstück gibt und sie ansonsten aus Porzellan ist und nur die Augen frei sind. Doch warum sich diese auf den Besitzer "anpasst" und so kein anderer sie tragen kann und wie sie generell funktioniert bleibt ungeklärt. Schon von Anfang dieses Buches dachte ich, dass es einen weiten Teil geben würde, da sooo viele Fragen noch offen sind und diese unmöglich in diesem Buch alle beantwortet werden konnten, außerdem würden sich selbstverständlich auch noch neue Probleme ergeben. Dieser Meinung war ich auch noch bis zum Ende des Buches. Bis dann in den letzten 10 Seiten alle Fragen und Probleme gelöst wurden und somit gar nicht genug Material für einen weiteren Teil da ist. Von daher finde ich es sehr enttäuschend, dass diese Reihe so plötzlich aufhört und doch manche Sachen einfach im Raum stehen gelassen wurden. Fazit: Ich kann diese Reihe empfehlen, es ist aber keine, die man gelesen haben muss aufgrund von der nur halb -zuende gedachten Ideen, was meiner Meinung nach eins der größten Macken ist. Von daher bewerte ich diese Fortsetzung mit 3 von 5 Sternen.

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Persönliche Meinung Das Cover: Das Cover ist wirklich atemberaubend, ein echter Eyecatcher. Araby, die Protagonistin in einem langen roten Ballkleid mit roter Maske wirkt sehr mysteriös und geheimnisvoll. Allein schon wegen des gelungenen Covers möchte man direkt in das Buch eintauchen. Die Story: Achtung Spoiler!!!! - kurze Zusammenfassung von Teil 1 “Die Stadt des roten Todes“: Die Stadt ist von der Umwelt abgeschnitten, ganze Straßenzüge liegen in Ruinen. Der Regent feiert wilde Feste, während die Bevölkerung von einer schrecklichen Seuche dahingerafft wird. Nur eine kleine Oberschicht kann sich durch kostbare Masken vor der Krankheit schützen. So auch die junge Araby. Doch unter der Last einer großen Schuld sucht sie Vergessen in den Nachtclubs der Reichen. Dort begegnet ihr der faszinierende, verführerische William. Und Elliott, tollkühn, ein Revolutionär. Beide werben um Araby. Und sie muss sich entscheiden, ob sie sich dem Leben stellen und kämpfen will. Um ihre Liebe. Um Vergebung für ihre Schuld. Und um die Zukunft. Teil 1 hatte ich innerhalb von einem Tag bereits verschlungen und es fiel mir schwer, mir vorzustellen, dass mit Band 2 alle Fragen geklärt werden und mit nur einem einzigen Nachfolgeband die Geschichte abgeschlossen werden könnte. Dadurch, dass ich beide Teile kurz hintereinander gelesen habe, fiel es mir nicht schwer, mich voll und ganz auf die Story einzulassen. Araby ist es mit Hilfe von dem Rebellenführer Elliot gelungen, sich auf das Luftschiff zu retten und die verseuchte Stadt zu verlassen. Doch die Flucht wird vereitelt, das Luftschiff getroffen und sie müssen sich im Sumpf notlanden müssen. Araby ist noch tief verletzt von Will's Verrat an ihr. Sie zieht sich zurück und versinkt in ihrer Trauer. Das Wissen, dass ihr Vater, der die Seuche erschaffen hat, setzt ihr zudem noch zusätzlich zu, denn ihre beste Freundin April ist daran schwer erkrankt. Der einzige, der helfen könnte, wäre Araby's Vater, jedoch ist dieser spurlos verschwunden. Zur selben Zeit bricht nun noch eine viel schlimmere Seuche aus, für die es kein Heilmittel gibt – der rote Tod. Nun planen Araby und Elliot, den endgültigen Untergang der Stadt zu verhindern. Araby, die endlich aus ihrer Trauer wieder ins Leben zurückfindet, stellt sich sogar nun an die Spitze der Rebellion. Nun, Geschichten über eine todbringende Seuche, eine fragwürdige Politik, Krieg und Rebellion sind ja an sich nun nichts Neues, jedoch konnte hier die Autorin durch ihre geniale Schreibweise und fast real wirkende Schauplätze überzeugen.Die Geschichte an sich war wirklich unheimlich spannend. Mit unerwarteten Wendungen wusste die Autorin hier zu überraschen. Auch waren Charaktere und die Handlung derart gut umgesetzt, dass ich mir die ganze Geschichte bildlich vor Augen halten konnte, fast schon wie im Film. Gegen Ende des Buches überschlugen sich die Geschehnisse und auch das Liebesdreieck um Araby nahm eine unvorhersehbare Wendung, die mich als Leserin aber vollends zufrieden gestellt hatte. Die Charaktere: Araby war mir im ersten Teil echt ans Herz gewachsen, jedoch wirkte sie zu Beginn dieses Bandes total verjammert. Sie lässt sich anfangs total gehen und versinkt in ihrer Trauer. Jedoch kommt sie im Laufe des Buches wieder zur Besinnung und konzentriert sich auf die wichtigen Dinge des Lebens. Will wirkte hier total farblos, was wohl auch ein seiner Zurückhaltung lag. Ihm konnte ich hier überhaupt nichts mehr abgewinnen. Elliot mag auf manch einen gefühllos und manipulativ wirken, jedoch ist das alles Teil seines Charakters, was ihn wiederum interessant erscheinen lässt. Fazit: Das Buch hat mich an manchen Stellen echt staunen lassen durch komplett unerwartete Wendungen und Handlungsstränge. Die Schauplätze wurden so real beschrieben, dass ich mich fühlte, als wäre ich wirklich anwesend. Alles in allem hat mich das Buch, genau so wie sein Vorgänger richtig gut unterhalten. Story: manchmal doch recht düster Lesefluss: sehr gut Spannung: von Anfang an spannend bis zum Ende hin. Schreibstil: flüssig und leicht zu lesen Zielgruppe: ab 16Jahre aufwärts Kategorie: Fantasy + Dystopie Ich vergebe hier 4 von 5 möglichen Büchersternchen © Vivien Kaiser von “Kaiserliches Bücherreich“

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Ich weiß nicht wieso aber ich finde diese Reihe SO SO gut! Ich finde sie sollte viel mehr gehypt werden, ganz ehrlich, sie ist so gut *-* Erst einmal der Einstieg. Ich habe Band 1 im Mai 2014 gelesen, ist also fast 1 Jahre her gewesen als ich den 2. Band gelesen habe. Trotz allem konnte ich mich sofort wieder einfinden und weiterlesen weil die Autorin es geschafft hat das die Story und die Charaktere so eindrucksvoll gewesen sind das man sie egal wie viel Zeit vergeht im Kopf behält. Ich fand das sehr gut, weil ich erst Angst hatte und keine Lust hatte Band 1 vorher nochmal lesen zu müssen. Wie ich schon erwähnt habe sind die Charaktere hier einfach richtig gut. Ich weiß nicht wie die Autorin esgeschafft hat die Charaktere so authentisch sein zu lassen. In meinem Kopf konnte ich das ganze Buch wie ein Spielfilm ablaufen lassen weil es so richtig gut gemacht war und die Charaktere nun... eben sehr viel Charakter hatten und ausgfeilt waren. Dazu kommt noch der Plot den ich geliebt habe. Es war das ganze Buch über spannend und alles hatte seinen Sinn, es wurde nie eine Frage nicht beantwortet, was nicht heißt, das man nicht gespannt blieb. Ich fand besonders die Beziehungen zwischen den Charakteren so super und war immer am mitfiebern für wen der Jungs sich Araby entscheiden würden. Dabei war es aber nicht so wie bei anderne Büchern wo einem die Dreickesbeziehungs immer unter die Nase gerieben wurde und nervte, es fand alles irgendwie natürlich ihren Weg. (Team Will forever, woho!) Fazit: Eine wirklich ausgezeichnete Fortsetzung des Buches! Ich habe jede Seite verschlungen und mitgefiebert und kann die Reihe nur jedem ans Herz legen!

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Da ich bereits vom ersten Teil dieser Dilogie total begeistert war, musste ich den zweiten Teil natürlich auch lesen. Es waren einfach noch so viele Fragen offen und die Spannung war unerträglich. An dieser Stelle vielen Dank an den Goldmann Verlag, dass ich dieses Buch zur Rezension bekommen habe. Auch das Cover dieses zweiten Teiles finde ich wirklich wunderschön und ich muss sagen, dass diese beiden Bücher mit die schönsten Cover haben, die es in meinen Regalen zu finden gibt. Direkt am Anfang vom Buch wird man mitten in das Geschehen um Araby und ihre Freunde und Verbündeten geworfen. Man findet sich direkt auf dem Luftschiff wieder, wo der erste Teil geendet hat. Der Einstieg fiel mir dadurch unglaublich leicht und ich konnte direkt wieder in die Geschichte eintauchen. Araby ist in diesem zweiten Teil sehr viel Selbstbewusster und lässt sich nicht mehr so leicht manipulieren wie bereits im ersten Teil. Bereits in "Die Stadt des roten Todes" kam sie wie eine starke Persönlichkeit rüber, allerdings war sie mir da noch ein wenig zu "formbar" und hat nicht getan was sie für richtig hält. Also von mir ein ganz großes Plus an Sympathie für Araby, die offensichtlich den Weg zu sich selbst gefunden hat und das in einer Welt die so grausam ist, dass man sich am liebsten einfach nur verkriechen möchte. Auch ihr soziales Engagement kommt noch weitaus mehr zum Vorschein, sie kümmert sich um ihre beste Freundin April, die an der Seuche erkrankt ist und vollbringt noch sehr viel mehr Dinge, die mir wirklich imponiert haben. Elliot und Will nehmen auch wieder einen großen Teil des Buches ein. Sehr schön finde ich, dass beide mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen haben, dadurch wird es nicht langweilig und ich als Leser war mir damit auch sehr lange nicht sicher, welchen der beiden Männer Araby wählen wird. Mir ist ja immer noch Will sehr viel sympathischer auch wenn er sich im letzten Teil des Buches ordentlich einen geleistet hat, aber irgendwie kann ich es nachvollziehen und ich hätte wohl genau so gehandelt. Schließlich ging es um seine Geschwister. Elliot will die Stadt beherrschen und scheut dabei augenscheinlich vor nichts zurück. Seine Sicht kann ich nicht so gut nachvollziehen, das liegt aber auf keinen Fall am Schreibstil der Autorin, sondern eher daran, dass ich mir einfach nicht vorstellen kann, eine Stadt zu beherrschen. Wirklich positiv ist mir April aufgefallen, war sie doch im ersten Teil mehr das verwöhnte Partymäuschen, so ist sie jetzt wirklich reif geworden. Sie übernimmt Verantwortung und ist mir hier als absolut freundliche Person aufgefallen. Ob es daran liegt, dass sie sich mit der Seuche infiziert hat oder aber daran, dass sie den Ernst der Lage begriffen hat sei dahin gestellt. Auch bringt der Schreibstil der Autorin wieder düstere Bilder einer Welt hervor, die komplett am Abgrund steht und man weiß nicht ob sich alles zum Guten wenden wird oder ob alles den letzten Rest den Bach runter gehen wird. Aber ganz genau das LIEBE ich an diesen Büchern! Hier wird eine Atmosphäre geschaffen, die zum Nachdenken anregt - was wäre wenn es in unserer Welt so aussehen würde? Wie würden wir uns verhalten und vor allem: Hätten wir Angst zu leben? Alles Fragen, die ich mir immer und immer wieder gestellt habe - letztendlich habe ich aber keine wirklich konkreten Antworten gefunden. Zu viel will ich euch aber gar nicht verraten, denn ihr sollt das Buch natürlich selbst lesen, aber ich kann euch sagen, dass ihr euch auf einen absolut tollen Showdown freuen dürft. Teilweise ging es so rasant zu, dass ich einige Stellen noch einmal gelesen habe. Einige Antworten fehlen mir zwar noch, aber trotzdem finde ich, dass das Ende ziemlich gelungen ist. Von mir gibt es auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung für diese beiden Bände der Dilogie von Bethany Griffin, vor allem wenn ihr Dystopien liebt seid ihr hier vollkommen richtig aufgehoben.

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