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Eine fesselnde und erstaunliche Geschichte, die mit jedem Tag aktueller wird
»Scham und Schande« ist ein vor Fantasie schäumendes Märchen über ein ungenanntes Land, das »nicht ganz Pakistan« ist, und der Roman, der für Salman Rushdies modernen Klassiker »Die satanischen Verse« den Weg bereitete. In dieser grandiosen Geschichte über ein fortwährendes Duell zwischen den Familien zweier Männer – der eine ein gefeierter Kriegsführer, der andere ein hemmungsloser Liebhaber des Vergnügens – schildert Rushdie brillant eine Welt, die zwischen Ehre und Demütigung gefangen ist.
»Eine pechschwarze Komödie über das öffentliche Leben und historische Imperative.«
Rezensionen
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Vita
Salman Rushdie, 1947 in Bombay geboren, studierte in Cambridge Geschichte. Sein Roman »Mitternachtskinder« wurde 1981 mit dem Booker Prize ausgezeichnet und machte ihn weltberühmt. Seine bislang 13 Romane erhielten renommierte internationale Preise und sind in mehr als 40 Sprachen übersetzt. 2007 schlug ihn die Queen zum Ritter. Die 2012 erschienene Autobiographie »Joseph Anton« wurde ein internationaler Bestseller.
Pressestimmen
»[Rushdies] Romane bilden einen funkelnden, unersättlichen Strudel ... jeder Absatz opulent und köstlich.«
»Swift mit ›Gullivers Reisen‹, Voltaire mit ›Candide‹, Sterne mit ›Tristram Shandy‹. Rushdie, so scheint mir, ist ein neuzeitliches Mitglied ihres Clubs.«
»So einen starken, prachtvollen politischen Roman wie ›Scham und Schande‹ kann es nur selten gegeben haben.«