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Rezensionen zu
Der Fall des Präsidenten

Marc Elsberg

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Eine Rezension, die mir nicht leicht fällt. Denn das Buch ist mir aus verschiedenen Gründen nicht leicht gefallen. Marc Elsberg gehört zu meinen absoluten Lieblingsautoren und normal habe ich seine Bücher in 2 Tagen durchgelesen. Dieses Buch habe ich zwischen durch erstmal zwei Wochen zur Seite gelegt. Der Ex-Präsident heißt Douglas Turner. Hier hätte ich mir gewünscht, dass es nicht ganz so offensichtlich ist. Ich hätte es irgendwie besser gefunden, wenn man anhand dessen, was Turner gesagt oder gemacht hat, gewusst hätte, dass es eine Anspielung auf Trump ist. Dies hat mich beim Lesen schon immer wieder sehr gestört. Der Anfang ist sehr spannend. Turner wird am Flughafen in Griechenland verhaftet und kommt in ein Hochsicherheitsgefängnis. Keines nach deutschen Maßstäben, sondern ein ziemliches Loch. Die Ränkespiele beginnen und es wird sehr oft zwischen einzelnen Perspektiven hin und her gewechselt. Leider verliert es, meiner Ansicht nach, immer mehr an Tempo. Das politische Geschacher, was man ja eh schon ständig in den Medien hat, empfand ich immer anstrengender, so dass ich irgendwann davor war, das Buch abzubrechen. Aber man bricht seinen Lieblingsautoren nicht einfach so ab. Ab der Hälfte wurde es besser. Und dann kam eine Wendung, die einfach nur granatenmäßig gut war. Sie hat meine Fantasie zum Glühen gebracht und auch wenn meine Fantasie nicht in Erfüllung ging, war Elsbergs Lösung sicher die bessere. Es bringt dich zum Nachdenken. Doch das Buch bietet noch etwas ganz anderes. Nämlich den Blick auf zwei völlig entgegengesetzte Pole. Eiskalte politische Berechnungen und den fast hoffnungslosen Kampf um Gerechtigkeit. Und hiermit meine ich nicht alleine die Verhaftung, sondern das tägliche Weltgeschehen. Wir erfahren so manches über den ICC und müssen uns in mehr als einer Hinsicht fragen, wo eine Mittäterschaft anfängt. Wie gerne blenden wir die Kriege und das, was sie ganz konkret bedeuten, aus. Doch Elsberg mutet es uns zu, darüber nachzudenken. Und es hat mich sehr berührt. „ „Gegen Gesetzlose gewinnt man nicht mit Gesetzen“, wiederholte Dana Turners Zitat. […] Sie wandte sich an die Richter: „Können Sie das als Männer des Gesetzes anhören? Können Sie das akzeptieren?Auch nur in geringster Weise? Macht uns nicht ebendas zu einer zivilisierten Gesellschaft, dass wir auch gegen Gesetzlose mit Gesetzen vorgehen? Dass wir allen Menschen die gleichen Rechte zugestehen?“ „ Was für ein Zitat! Darin steckt all die Wahrheit, die wir scheinbar seit dem 11.September. 2001 verloren haben. Die Selbstachtung und den Respekt vor Menschen, die wir im Kampf gegen den Terror verloren haben. Und die Gewalt gegenüber andersdenkenden, die sich seit dem wie Krankheit in der Gesellschaft ausbreitet. Wie immer hat Elsberg hier ausgezeichnet recherchiert.

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Muss nicht sein...

Von: Kathj

29.03.2021

Der Autor Marc Elsberg ist bekannt dafür, dass er in seinem Roman gewisse realistische wissenschaftliche Themen und Tatsachen verwendet. Ein bisschen Fiktion eingepackt von einer authentischen Idee. Ich habe es schon öfters mit Büchern dieses Autoren versucht und schon bei denen tat ich mich schwer, aber dieses Buch hier war das schlechteste das ich von Marc gelesenen habe und musste mich sehr zwingen das Buch zu Ende zu lesen, anstatt dass ich Spaß beim Lesen gehabt hätte. Zu Anfang werden ziemlich viele Personen vorgestellt. Auch im Strafgerichtshof ist es teilweise schwierig die Verhandlung zu verstehen. Deshalb tat ich mich lange etwas schwer mit dem Buch. Auch fand ich die Geschichte sehr flach und teilweise schon sehr vorhersehbar. Anfangs fand ich das Buch noch ganz okay, doch schnell wurde es mir zu langweilig. Ein Thriller sollte aber nicht langweilig sein. Dennoch habe ich es beendet, nicht zuletzt da ich eine kleine Hoffnung hatte dass es doch noch irgendwann gut werden würde. Außerdem: Der Autor versuchte krampfhaft alle momentanen bekannten Sachen in sein Buch hinein zu bringen was mich richtig störte. Fazit: Das Buch kann ich nicht empfehlen, denn es war mir zu langweilig, zu einschlafend .

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Durch „Helix“ bin ich vor einigen Jahren auf Marc Elsberg aufmerksam geworden und habe seitdem jeden bisher von ihm erschienenen Thriller gelesen. Faszinierend finde ich bei allen seinen Büchern die Mischung aus spannender Unterhaltung vor dem Hintergrund eines aktuell brisanten Themas. Hier scheint Elsberg einen sehr gutes Gespür für Strömungen und Trends zu haben. Auch der neue Thriller „der Fall des Präsidenten“ hat selbstverständlich einen aktuellen Bezug. Welcher das ist, braucht man, glaube ich, nicht zu erwähnen. Elsberg greift in seinem Buch nicht nur die Figur des Expräsidenten auf, sondern auch die problematische Haltung der USA gegenüber dem ICC – dem internationalen Strafgerichtshof. Dieses Thema ist nicht so weitläufig bekannt und deshalb hat es mich gefreut, dass es hier thematisiert wird. Schon der Einstieg ins Buch ist spannend. Und so bleibt es eigentlich auch bis zu Schluß. Der Schreibstil von Marc Elsberg erinnert mich immer an amerikanische Actionfilme, die kurzen Kapitel gleichen den schnellen Schnitten und man kommt fast nicht zum Luft holen. Mir hat die „Heldin“ dieses Buches Dana Marin sehr gut gefallen. Sie wirkt sympathisch und glaubhaft. Allerdings ist es etwas unglaubwürdig, dass sie in Athen alleine gelassen wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der ICC seine Mitarbeiterin so schutzlos allein gelassen hätte. Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass sich gewissen Situationen schablonenhaft von alten Büchern herleiten lassen. Mich haben einige Situationen extrem an „Gier“ erinnert, so dass ich dachte, dass kann nicht ernsthaft sein, es geht bestimmt anderes weiter… aber nein, leider nicht. So gut mich das Buch auch unterhalten hat, das Ende war mir etwas zu sehr „drüber“, also zu viel Action, zu viel Pathos, zu viel von allem. Aber auch hier ist der Vergleich zum amerikanischen Actionfilm wieder passend. Fazit Wer spannende und wirklich gut gemachte, aktuelle Thrillerunterhaltung sucht, für den ist „der Fall des Präsidenten“ genau das richtige. Eine Botschaft hat das Buch auch, aber es ist selbstredend nicht tiefgründig. Dies erwarte ich aber auch nicht von einem Thriller! Für mich ist es wie ein Ersatz der ganzen ausgefallenen Actionkinofilme des letzten Jahres – quasi James Bond zum Lesen!

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Der Autor Marc Elsberg ist bekannt dafür, dass er in seinem Roman gewisse, realistische wissenschaftliche Themen und Tatsachen verwendet. Ein bisschen Fiktion eingepackt von einer authentischen Idee. Machtmissbrauch im Amt – ein alter Hut und nicht wirklich eine fesselnde, originelle Idee und seien wir ehrlich – Macht korrumpiert – das gab es schon in alten Rom und sowie schon in früheren Epochen. Präsidenten, Könige, Kaiser, Minister, Politiker….usw. die Liste lässt sich beliebig erweitern. Marc Elsberg lässt in seinen neuesten Roman: „Der Fall des Präsidenten“ den ehemaligen Präsidenten der USA durch den Internationalen Gerichtshof verhaften. Ja – kann man machen – ist aber realistisch gesehen ein nettes Märchen. Wollen wir uns wirklich und ernsthaft darüber unterhalten, welche amtierenden Staatsoberhäupter Fehler im Amt und Würden machen? Wollen wir wirklich, allen Ernstes eine Diskussion vom Zaun brechen und über Machtmissbrauch, oder Verbrechen sprechen zu wollen? Die Realität ist deutlich schrecklicher als die Fiktion von Marc Elsberg. Aber ich kann die Motivation des Autors schon verstehen – springen wir bei voller Fahrt auf den Mainstreamzug. Die Verbrechen eines Ex-Präsidenten? Ich glaube, dass der Internationale Gerichtshof ganz andere Themen von anderen hochrangigen Staatsoberhäuptern auf den Schreibtisch und in verstaubten Archiven haben. Stellt sich die Frage warum widmet sich der Autor Marc Elsberg nicht die Verbrechen, die vom Kreml geduldet und ggf. auch eingesteuert worden sind? Merkwürdige Morde an Dissidenten, Kremlkritikern, Geschäftsleuten und Journalisten – seit Jahren schon! Was ist mit Saudi-Arabien, die einen Journalisten getötet haben, der die Hoheiten des Staates offen kritisierte! Ja – klar gibt es entrüstete Stimmen, die mit Konsequenzen drohen, nur das wenig später nicht wirklich etwas Nachhaltiges passiert? Was unternimmt der Internationale Gerichtshof? Nie hätte die Juristin Dana Marin geglaubt, diesen Tag wirklich zu erleben: Bei einem Besuch in Athen nimmt die griechische Polizei den Ex-Präsidenten der USA im Auftrag des Internationalen Strafgerichtshofs fest. Sofort bricht diplomatische Hektik aus. Der amtierende US-Präsident steht im Wahlkampf und kann sich keinen Skandal leisten. Das Weiße Haus stößt Drohungen gegen den Internationalen Gerichtshof und gegen alle Staaten der Europäischen Union aus. Und für Dana Marin beginnt ein Kampf gegen übermächtige Gegner. So wie für ihren wichtigsten Zeugen, dessen Aussage den einst mächtigsten Mann der Welt endgültig zu Fall bringen kann. Die US-Geheimdienste sind dem Whistleblower bereits dicht auf den Fersen. Währenddessen bereitet ein Einsatzteam die gewaltsame Befreiung des Ex-Präsidenten vor, um dessen Überstellung nach Den Haag mit allen Mitteln zu verhindern ...(Verlagsinfo) „Der Fall des Präsidenten“ ist nicht nur absolut unrealistisch und mit Klischees durchsetzt. Er ist nicht spannend – die Figuren sind übertrieben dargestellt. Eine junge Juristin – die sich mit der Weltmacht USA anlegt und dann förmlich ihren Mann steht und als politische Einzelkämpferin auf einen Kreuzzug geht? Schon klar….! Stilistisch interpretiert – handlungsarm – überzeichnet – sehr langatmig und nicht unterhaltsam. Fazit „Der Fall des Präsidenten“ ist durchgefallen. Das ist nicht nur voller Mängel – sondern schlichtweg ungenügend. Für mich bisher das schlechteste Buch des Autors und insgesamt eines der schlechtesten Bücher das ich jemals gelesen habe. Prädikat: Lost Time. Michael Sterzik

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Hey, mich hat diese Geschichte von der ersten Seite an gefesselt. 10 von 10 Sterne meiner Meinung nach :-) LG Hans

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Inhalt: Als der ehemalige amerikanische Präsident Douglas Turner in Athen ankommt ahnt noch niemand das sich Turner bald in einer griechischen Gefängniszelle befinden wird. Die Einreise, eigentlich eine Formsache, wird von der griechischen Polizei genutzt um einen Haftbefehl des ICC zu vollstrecken. Der Internationale Gerichtshof in Den Haag klagt Turner wegen Menschenrechtsverletzungen während Militäreinsätzen in Afghanistan an. Die Vereinigten Staaten von Amerika akzeptieren den Internationalen Gerichtshof nicht als Gerichtsbarkeit, die amerikanische Staatsbürger anklagen darf, doch Turners Vergehen fanden in Afghanistan statt und Afghanistan erkennt den ICC an. So findet sich Turner in einer Gefängniszelle wieder und alle Hebel werden in Bewegung gesetzt um eine Überstellung Turners nach Den Haag zu verhindern. Dana Marin, eine junge Juristin des ICC sollte eigentlich nur die Vollstreckung des Haftbefehls überwachen, findet sich überraschend als Juristin im Haftprüfungsverfahren wieder und muss sich nicht nur mit Turner und seinen Anwälten auseinandersetzen, sondern auch mit Anfeindungen in sozialen Netzwerken. Während Dana im Gerichtssaal kämpft, setzen die USA alles daran weitere Ermittlungen und einen Prozess vor dem ICC zu verhindern. Das Einfrieren von Geldern und Einreiseverbote sind hier noch die mildesten Maßnahmen .... Fazit: Ein selbstgefälliger Ex-Präsident, der nicht in der Lage ist seine Verfehlungen zu erkennen, eine Nation, für die es einer Blasphemie gleicht einen ehemaligen Präsidenten zur Rechenschaft zu ziehen und eine unerfahrene Juristin, die zu Beginn ihrer Karriere nun in Gefahr läuft alles zu verlieren, sind eine gekonnte Mischung um eine spannende Geschichte daraus zu kreieren. Natürlich bleibt es nicht bei einem Kammerspiel vor Gericht, sondern ein angeheuerter paramilitärischer Trupp soll Turner befreien und die amerikanischen Geheimdienste setzen alles daran den wichtigsten Zeugen zu finden und auszuschalten. Über allem steht die Gerechtigkeit und die Wahrheit ... oder das was Beteiligte für Gerechtigkeit halten. Die Regierung des Angeklagten arbeitet mit wirtschaftliche Sanktionen und scheut sich auch nicht davor regionale Konflikte anzustacheln damit der ehemalige Präsident einer Wahrheitsfindung und Anklage entgeht. Derjenige, der wirklich die Wahrheit sagt und für Gerechtigkeit sorgen möchte, ein Whistleblower, gilt nun als Verräter und wird zum Gejagten. Es geht also nicht allen Beteiligten in Wirklichkeit um Gerechtigkeit und Wahrheit. Es geht eher darum, dass mit allen Mitteln eine Wahrheitsfindung zu verhindern ist, damit Taten nicht in Frage gestellt und Regierende nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Sicherlich ist das Buch Fiktion und hier wird einfach nur eine unterhaltsame Geschichte erzählt, trotzdem wird der Finger auf den wunden Punkt hierachischer Gesellschaften gelegt. Dort wo sich Machtgefüge zementieren und die Mächtigen nicht in Frage gestellt werden besteht immer die Möglichkeit das sich Menschen in Machtpositionen über geltende Gesetze hinwegsetzen. In Deutschland sehen wir das gerne in Bereicherungsaffären von Politikern, die sich über ihre Position persönliche Vorteile verschaffen und bereichern. Ebenso missbrauchen Impfvordrängler aus der kommunalen Politik ihre Position um Vorteile zu bekommen, die ihnen nicht zustehen. Selten werden diese Vergehen wirklich geahndet. Natürlich erreichen Menschenrechtsverletzungen, wie im Roman beschrieben, eine ganz andere Dimension, aber Gesetzesverstöße sind Gesetzesverstöße, egal ob klein oder groß und eine Ahndung sollte erfolgen, so wie Justitia es zeigt: mit verbundenen Augen, also ohne Augenmerk auf Stand und Position des Angeklagten. Mir hat das Buch Spaß gemacht, der Beginn war zwar etwas langatmig, dies wurde aber durch einen fulminanten Showdown wieder ausgeglichen. Auf jeden Fall hat Marc Elsberg hier wieder gezeigt, dass er gesellschaftliche Schieflagen nicht übersieht und diese dem Leser spannend erzählt.

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Mal wieder ein sehr gelungenes Buch, von Marc Elsberg. Ich kenne bereits zwei weitere Bücher und "Der Fall des Präsidenten" weist auch den typischen Stil des Autors auf. Direkt zu Beginn wurde es spannend, als der ehemalige US-Präsident in Griechenland festgenommen wurde. Daraufhin werden seitens der USA eine Menge Drohungen nach Europa ausgesandt, würde der Präsident nicht umgehendster frei gelassen werden. Auf den 600 Seiten werden viele verschiedene auch diplomatische Begebenheiten beschrieben. Beim Lesen musste ich ständig einen Film vor meinen Augen ablaufen lassen. Vielleicht sagt dem ein oder anderen die "Har-Fallen" Filme etwas (Olympus has Fallen, London has fallen, Angel has fallen) denn auf dem Niveau - mit etwas weniger Geschossen - war auch der neue Roman von Marc Elsberg. Der Schreibstil war einfach und doch komplex, das kann man bei dem Autor irgendwie nie richtig beschreiben. Aber es ermöglichte einem wortwörtlich durch die Seiten zu fliegen und ich habe das Buch selbst in wenigen Stunden verschlungen. An manchen Stellen hat es sich leider etwas gezogen, was aber in diesem Falle nicht sonderlich gewichtig ist.

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Das Buch hat mich sofort neugierig gemacht, nachdem ich den Klappentext gelesen habe, es klang so richtig spannend und ich war sehr gespannt ob das Buch so gut ist wie der Klappentext verspricht. Das Cover gefällt mir auch richtig gut, es passt gut zur Geschichte und ist auch nicht zu langweilig. Der Einstieg in das Buch war sehr spannend, ich war sofort im Lesefluss und konnte das Buch nicht mehr weglegen. Gerade der Beginn wo der Ex Präsident festgenommen wird war mega spannend und ich fand es auch klasse, dass nicht sofort erläutert wurde warum er genau festgenommen wurde. Das klärt sich erst nach und nach im Detail auf, schon alleine deswegen hat sich das weiterlesen gelohnt. Ich habe die Geschichte aber auch so verschlungen weil ich die Protagonistin Dana so interessant fand, sie wirkt so zielstrebig und bleibt auf den ersten Blick total gelassen, in Wirklichkeit ist da aber viel mehr. Sie war mir sofort sympathisch und ich wollte gerne mehr über sie erfahren. Das Ende hat mir persönlich nicht ganz so gut gefallen, ich hätte mir da irgendwie noch ein bisschen mehr erhofft und zwischendurch gab es mal eine kleinere “Durststrecke” da war es nicht so ganz spannend, das war dann aber auch wieder schnell vorbei. Was mir besonders gut gefallen hat war, das die Geschichte so realistisch und gut recherchiert war, dadurch hat es richtig Spaß gemacht zu lesen. Fazit: Ein toller politischer Thriller der besonders zu Beginn sehr fesselnd war, ich konnte das Buch zeitweise gar nicht aus der Hand legen und kann es nur weiterempfehlen.

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