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Rezensionen zu
Der Fall des Präsidenten

Marc Elsberg

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Mit Der Fall des Präsidenten hat Marc Elsberg wieder ein Buch geschrieben, das mich gefesselt hat. Glücklicherweise hatte ich gerade ein paar freie Tage. Geschickt und gut recherchiert verwebt der Autor Realität und Fiktion zu einem fesselnden Thriller, der in unterschiedlichen Bereichen sensibilisiert. Für Kriege, die heute per Drohnen aus der Distanz geführt werden. Und die damit immer unmenschlicher werden. Die Menschen, die bei den Angriffen sterben, sind ja so weit weg. Und für viele Entscheider ganz einfach auch unwichtig, wenn es darum geht, ihre Ziele zu erreichen. Für Korruption und Erpressung. Marc Elsberg schildert in Der Fall des Präsidenten einen bunten Strauß an Methoden, die dafür hervorragend geeignet sind und die wir in dem ein oder anderen Zusammenhang alle schon gehört haben. Die Macht von Social Media. Im Guten wie im Bösen, abhängig von den Zielen, die erreicht werden sollen. Während die USA alles daran setzen, den Ruf und damit die Expertise von Dana Marin und weiteren Mitarbeiter:innen des Internationalen Strafgerichtshofes zu zerstören, sorgen Menschenrechtsaktivisten dafür, dass nichts unter den Teppich gekehrt werden kann. Im Livestream verfolgen sie die Flucht oder die Entführung – man weiß es nicht so genau – Douglas Turners und verbreiten die Vorkommnisse ungefiltert in der Welt. Ich habe bereits Blackout, Helix und Gier von Marc Elsberg gelesen und war jedes Mal angetan von seiner guten und umfassenden Recherche, mit der er künftige Entwicklungen aufgegriffen und zu spannenden Thrillern verarbeitet hat. Mein Highlight war übrigens Blackout, was aber damit zusammen hing, dass ich unmittelbar nach dem Lesen beim Einkaufen einen Mini-Blackout erlebt habe. Plötzlich war im Laden der Strom weg und nichts ging mehr. Keine Automatiktür, keine Lüftung, kein Licht, keine Kassen. Nichts. Es war beeindruckend! Übrigens war ich beim Einkaufen, weil ich mir einen Notvorrat für einen Blackout zulegen wollte… Doch zurück zu Der Fall des Präsidenten. Kaufen, lesen, überlegen, wie ihr mit Meldungen im Netz umgeht.

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Spannender und mitreißender Thriller

Von: Enrico aus Zornheim

31.05.2021

Wie schon bei den vorherigen Büchern von Marc Elsberg überzeugt sein Schreibstil. Man kann sich in die Figuren sehr gut hineinversetzten und man hat das Gefühl sie zu kennen. Auch ist super, dass man die Geschichte aus verschiedenen Blickwinkeln mitbekommt. Es ist einfach nur empfehlenswert.

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Marc Elsberg - Der Fall des Präsidenten Bei der Einreise nach Griechenland wird der ehemalige US-Präsident Douglas Turner, der eine nicht von der Hand zu weisende Ähnlichkeit zu Donald Trump aufweist, samt seiner Entourage am Athener Flughafen von der griechischen Polizei überwältigt. Turner wird im Auftrag des Internationalen Strafgerichtshof ICC (International Criminal Court) wegen ihm angelasteten Kriegsverbrechen verhaftet. Das lassen sich die Amerikaner natürlich nicht bieten und so erteilt der amtierende US-Präsident Arthur Jones, der sich zudem gerade im Wahlkampf befindet, seinen Männern die Order, Ex-Präsident Douglas Turner unverzüglich aus seiner misslichen Lage zu befreien. Die USA erkennen den Internationalen Strafgerichtshof als Gerichtsbarkeit für seine Bürger, seine Institutionen und seine Offiziellen nämlich noch immer nicht oder besser gesagt nicht mehr an. Ein Tauziehen und Säbelrasseln um diplomatische Beziehungen beginnt, bei dem die USA nicht nur diplomatische, sondern auch wirtschaftliche und politische Sanktionen gegen Griechenland, die EU, sowie der internationalen Gerichtsbarkeit verhängen. Gleichzeitig setzt Juristin Dana Marin, Vertreterin des ICC, vor dem griechischen Gericht alles daran, die Überstellung des Präsidenten nach Den Haag zu erreichen. Der 1967 in Wien geborene und dort heute noch lebende Autor Marc Elsberg verfasst komplexe, zeitgenössische und niveauvolle Thriller wie kaum ein Zweiter. Sein aktueller, juristisch geprägter Polit-Thriller "Der Fall des Präsidenten" okkupiert in der gebundenen Ausgabe somit auch über 600 relativ klein gedruckte Seiten. Man kommt kaum umhin, Elsberg mit dem internationalen Bestsellerautor John Grisham oder Frank Schätzings "Savoir-vivre" Erzählprosa zu vergleichen. Klasse recherchiert, spannend verfasst, subtil ausgeschmückt und intelligent aufgebaut, spielt sein fünfter Roman unter dem Pseudonym Marc Elsberg, in Athen zur Post-Corona-Zeit. Als Leser sollte man sich allerdings auf langwierige, spekulative Mutmaßungen einstellen, denn der erzählerische Stil des österreichischen Schriftstellers, wie auch seine Fähigkeit Bilder in Worte zu fassen, weist deutliche Längen auf. Die Spannung zieht sich daher wellenartig durch des Autors Gedankenkonstrukt. Elsberg springt munter durch die Gezeiten, bringt die unterschiedlichsten Kulissen, sowie unzählige Protagonisten ins Spiel, die es dem Leser nicht gerade einfach machen, den Überblick zu behalten. Unkonzentriertes lesen ist hier also fehl am Platz. Immer wieder streut der Wiener Autor behände Lokalkolorit oder kurze Beschreibungen der Szenerien ein, die das Gesamtbild seines fesselnden, aber auch recht faktenbasierten Thrillers nach und nach verfestigen und ihm allmählich Kontur verleihen. Lediglich die Beschreibung seines üppigen Personals hätte meines Erachtens sogar noch einen Tacken kontrastreicher ausfallen dürfen. Während des Prozesses vor dem griechischen Gerichtshof, welcher über die Rechtmäßigkeit der Verhaftung des ehemaligen US-Präsidenten entscheiden soll, bricht sich das weltweite (Medien-)Interesse und auch das der Geheimdienste allmählich Bahn. Offensichtlich wurden pikante Details über Douglas Turner an das ICC weitergegeben. Die griechischen Behörden, die Vertreterin des Internationalen Strafgerichtshofs Dana Marin, sowie ihr griechischer Rechtsbeistand Vassilios Zanakis geraten, nicht zuletzt aufgrund des enormen öffentlichen Interesses an dem Fall, mehr und mehr unter Druck. Der amtierende US-Präsident Arthur Jones stößt zuerst nur Drohungen gegen Griechenland aus, doch während die USA nun ernsthaft Pläne schmieden, den ehemaligen Präsidenten Douglas Turner wenn nötig mit Gewalt zu befreien, zählen auch Dana und Vassilios alsbald zu den gefährdeteren Spezies dieser Welt. Als die perfide zurecht gelegte Strategie der Amis vor dem griechischen Gericht nicht so recht aufgehen will, überschlagen sich die Ereignisse und "Der Fall des Präsidenten" endet in einem actionreichen Showdown.

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Mehr als 600 Seiten stark ist dieser fiktive Thriller von Marc Elsberg. Diese Menge will gut gefüllt sein und um über diese lange Zeit Spannung zu halten oder immer wieder neu aufbauen zu können, muss einfach alles stimmen. Das war für mich hier nicht immer der Fall. Die Geschichte rund um einen US-amerikanischen Ex-Präsidenten, der sich wegen seiner Kriegsführung und bestimmter Befehle offiziell verantworten muss, beginnt sehr vielschichtig. Der Internationale Strafgerichtshof (Sitz in Den Haag) - im Buch meist englisch mit ICC abgekürzt - ist den meisten Europäern wohl spätestens seit dem öffentlichen Suizid von Slobodan Praljak bekannt. Im Buch hier erfahren wir etwas mehr darüber, wie die Dinge vor einer solchen Gerichtsverhandlung laufen könnten. Der ICC gelangt an Beweise gegen den Ex-Präsidenten und sammelt auch selbst Zeugenaussagen, Bilder, alles was nötig ist um letztlich eine Festnahme durchführen zu können. Auf dem Weg zu einem Vortrag in Athen klicken die Handschellen, doch das ist nur der fulminante Auftakt zu einer langwierigen Odyssee für alle Beteiligten. Ein griechisches Gericht muss erst darüber entscheiden, ob alles korrekt ablief und ob der Verhaftete tatsächlich auch nach Den Haag ausgeliefert werden kann. Als Leser hätte mich diese “finale” Verhandlung viel mehr interessiert, aber der Thriller dreht sich ausschweifend um alles, was in Griechenland (mit gelegentlichen Abstechern in die USA und nach Deutschland sowie zur EU-Politik) passiert. Die Tage nach der Verhaftung, die Auseinandersetzungen im Gericht, die Besprechungen und der Umgang der Öffentlichkeit inner- und außerhalb Griechenlands werden so minutiös erzählt, dass man fast das Gefühl hat, alles in Echtzeit zu lesen. Genauso wie in der Handlung im Ganzen betrachtet nicht viel vorwärts geht, scheint auch das Lesezeichen keine große Sprünge machen zu können. Wirklich fesselnde Spannung kam bei mir nur zu Beginn und gegen Ende wieder auf, dazwischen ziehen sich die vielen Seiten eher langsam dahin. Obwohl man als Leser hauptsächlich die Perspektive der Vertreterin des ICC vor Ort, Dana Marin, hautnah mitbekommt, gibt es auch Einblicke in die Strategie der Gegenseite und in allerlei andere Schauplätze. Das macht die Geschichte einerseits natürlich greifbarer, aber dadurch kommen auch sehr viele Namen, Figuren vor, die man immer wieder neu einordnen können muss wenn sie plötzlich wieder zur Sprache gebracht werden. Die Schauplätze wechseln generell auch nicht nur mit den Kapiteln, sondern auch innerhalb, nur durch einen größeren Absatz gekennzeichnet. Das erfordert gute Konzentration und kann leicht unübersichtlich wirken. Ich kann nur erahnen, dass hinter “Der Fall des Präsidenten” sehr sehr viel juristische Recherchearbeit steckt und habe Hochachtung vor dieser Arbeit. Aufgrund der so positiven Stimmung zu Elsbergs bisherigen Büchern (von denen ich auch noch einige lesen möchte), hat mich dieser Thriller hier leider etwas enttäuscht. Über lange Strecken konnte mich die Handlung nicht recht mitreißen und ich habe relativ lange gebraucht um das Buch zu beenden.

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Überraschende und mitreißende Handlung

Von: Jörn Wohlers

23.05.2021

Erneut überzeugt Marc Elsberg mit einer packenden Story und Protagonisten, in deren Lage man sich förmlich reinversetzen kann. Als Hörbuch mit Dietmar Wunder ist es dann eine wahrlich perfekte Kombination. Danke, für diese kurzweilige, spannende Unterhaltung!

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Darum geht's: Als der ehemalige US-Präsident Turner griechischen Boden betritt, wird er im Namen des internationalen Strafgerichtshofes verhaftet. Die junge Juristin Dana Marin soll nur beobachten, dass alles korrekt abläuft, doch dann kommt ihr die gewaltige Aufgabe zu, die Anklageseite zu vertreten und sich gegen alle legalen und illegalen Versuche zu stellen, Turner wieder freizubekommen. Ein Kampf David gegen Goliath. So fand ich's: Man stelle sich vor, wie es die ganze Welt erschüttert, wenn ein Ex-Präsident der USA verhaftet wird und einer Anklage wegen Kriegsverbrechen entgegensieht. Dass sich das die mächtigen Vereinigten Staaten von Amerika nicht einfach so gefallen lassen, braucht man eigentlich gar nicht extra zu erwähnen. Zunächst geht es darum, die Rechtmäßigkeit der Verhaftung vor einem griechischen Richter zu bestätigen und Turner überhaupt erst einmal nach Den Haag zum Strafgerichtshof zu schaffen. Dana Marin ist eine Mitarbeiterin des Strafgerichtshofes und vor Ort in Athen. Sie soll nur die Vorhut sein, doch dann steht sie ziemlich alleine da und muss auf der ganz großen Weltbühne spielen. Sie wird auf alle möglichen Arten und Weisen angegriffen und muss sich nicht nur mit juristischen Winkelzügen auseinandersetzen, sondern auch mit Drohungen, Hetze und Demonstrationen. Es finden sich ein paar Verbündete, doch Dana kann sich nicht sicher sein, ob das eine Falle ist. Von offizieller Seite wird politischer Druck ausgeübt, ein Spezialkommando hält sich für alle Fälle bereit und der Geheimdienst versucht, die Person zu finden und unschädlich zu machen, die eventuell eine belastende Aussage gegen Turner machen könnte. Marc Elsberg begibt sich wieder mal auf eine Gedankenreise und skizziert einen Ablauf, wie er meiner Meinung nach absolut realistisch ist. Genau so könnte eine derartige Aktion ablaufen und auch die Motive aller Beteiligten sind absolut nachvollziehbar. Wie man es tun würde, wenn solche Nachrichten über den Fernseher flimmern würden, so hält man auch beim Lesen den Atem an und verfolgt gebannt, wie dieses Husarenstück des Internationalen Gerichtshofes abläuft. Die USA scheinen einerseits alle Trümpfe in der Hand zu haben und fest entschlossen, nicht vor der ganzen Welt ihr Gesicht zu verlieren. Andererseits sind der Willkür auch Grenzen gesetzt. Wir beobachten eine Auseinandersetzung auf mehreren Ebenen. Eine offizielle vor Gericht, eine Schlammschlacht von indirekten Angriffen und die "Weltpolizei" USA, die auch immer mal bereit ist, mit Gewalt einfach Tatsachen zu schaffen. Es gibt besonders zum Schluss hin sehr wohl Action, aber der Thrill dieses Buches liegt nicht darin, sondern in der Vielschichtigkeit der Schlachtfelder, auf der die verschiedenen Parteien sich begegnen. Dabei bleibt alles absolut realistisch und ich habe Dana Marin die Daumen gedrückt, dass sie es schafft, diesen Goliath USA in Person von Ex-Präsident Turner zur Verantwortung zu ziehen. Von mir gibt es eine thrillige Leseempfehlung!

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4,5 Sterne Der Ex-Präsident der Vereinigten Staaten, Douglas Turner, wird bei seiner Ankunft am Athener Flughafen im Auftrag des Internationalen Strafgerichtshofs (ICC) festgenommen. Sofort bricht diplomatische Hektik aus: der amtierende US-Präsident ist im Wahlkampf und fürchtet um Wählerstimmen, die USA fürchtet um ihren Ruf als mächtigste Nation und droht mit Sanktionen, und die EU-Politiker tun nichts. Dana Marin vom ICC hat gegen einen übermächtigen Gegner zu kämpfen; außerdem ist ihr wichtigster Zeuge in Gefahr. Meine Meinung: Marc Elsberg hat mit diesem Politthriller eine Geschichte gesponnen, die so oder ähnlich tatsächlich stattfinden kann. Es ist die Zeit nach Corona, die Welt ist gebeutelt, vor allem Griechenland. Und dann wird ausgerechnet dort ein ehemaliger US-Präsident festgenommen, der vor den ICC gestellt werden soll. Klar ist es für die griechischen Richter nicht leicht, hier fair zu entscheiden, denn die USA droht mit Sanktionen (bzw. sie droht nicht nur), und Griechenland geht es wirtschaftlich sowieso schlecht. Also was tun, wie entscheiden? Es kommt von Anfang an Spannung auf, obwohl ja eigentlich nicht soo viel passiert. Aber Elsbergs Schreibstil ist so mitreißend, und die Thematik so aktuell, dass man nur so durch das Buch fliegt. Die Gerichtsszenen sind zwar teilweise etwas lang, aber total interessant. Man erfährt als Leser viel darüber, wie solche Verhandlungen ablaufen und v.a., mit welchen fiesen Tricks gekämpft wird. Und die USA sind ja Meister in Manipulieren, Drohen und Fälschen. Somit ist man immer am Mitfiebern mit Dana, denn die Verteidiger nutzten alles aus, um den Ex-Präsidenten frei zu bekommen. Es tauchen etliche Artikel und Fotos auf, die gefälscht wurden. Zum Glück kann Dana das mit Hilfe ihrer neuen Freunde aufdecken. Und dann ist da auch noch das geheime Befreiungsteam, das Turner rausholen soll. Das Verhalten des Zeugen fand ich toll; trotz Einschüchterungstaktik bleibt er bei seinem Standpunkt. Hier sieht man, wie wichtig es ist, dass es Menschen gibt, die für Wahrheit und Gerechtigkeit kämpfen, auch wenn es schier aussichtslos ist. Es gibt natürlich auch einige Kritikpunkte: der glückliche Zufall, dass Danas neue Freunde sich mit Technik derart gut auskennen, um Fake Videos der USA zu überführen und die neueste Drohnentechnik haben sowie ein der actionreiche und für meinen Geschmack leider etwas zu übertriebene Showdown. Und ein bisschen mehr Infos zum Ausgang am Schluss hätte ich mir auch gewünscht. Mich hat das Buch sehr beeindruckt, teilweise fassungslos zurückgelassen und v.a. zum Nachdenken angeregt: kann es einen fairen "Krieg gegen den Terror" geben? Ist ein Staatsoberhaupt dabei zu allem berechtigt? Darf es ungeschoren davonkommen, wenn wissentliche zigtausende zivile Menschenleben geopfert wurden? Und wie viel Fake News gibt es? Was richten diese an? Und für "Normalsterbliche" ist es kam möglich, diese zu enttarnen. Erschaudernd fand ich die Parallelen zum aktuellen Weltgeschehen, und dass Menschen aus Angst (auch aufgrund oben genannter Fake News) panisch werden und Hamsterkäufe tätigen. Marc Elsberg hat in diesem Thriller viele aktuelle Themen verpackt: Politik, Patriotismus, Gerechtigkeit, Gleichheit vor dem Gesetz, diplomatische Immunität, Whistleblower, Fake News, und die Überlegenheit des mächtigsten Staates der Welt. Fazit: Ein rasanter, realitätsnaher und spannender Polit-Thriller, der sehr zum Denken anregt: über das Verhalten der USA, jenes der EU, über diplomatische Immunität von Staatsoberhäuptern und über Fake News.

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Lange habe ich auf den neuen Thriller des Autors gewartet und war sehr froh, als ich ihn endlich in den Händen gehalten haben. Da meine Erwartungen schon etwas größer waren, habe ich mich ehrlich gesagt nicht sofort getraut, das Buch zu beginnen. Wir wissen alle, wie es ist mit zu großen Erwartungen, aber meine wurden definitiv nicht enttäuscht und ich kann diesen Thriller nur empfehlen. Meine vollständige Buchbesprechung findet ihr unter den folgendem Link: https://youtu.be/61mwFu0PQ_Y

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