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Rezensionen zu
Was würde Frida tun?

Elizabeth Foley, Beth Coates

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Super Auswahl an starken Frauen der Weltgeschichte

Von: lisa_zeilenzauber

13.10.2019

Cover: Sehr auffällig und nicht ganz meine Farbe, aber es sticht ins Auge und passt zu all den Frauen die einen Fußabdruck in der Weltgeschichte hinterlassen haben. Schreibstil: Lustig, informativ und auf den Punkt gebracht. Man kommt richtig gut voran und kann sich ganz jeder einzelnen Frau widmen. Meinung: Jeder Freu sind 3-4 Seiten gewidmet die kurz und knackig das Leben dieser zusammenfasst. Dabei wird auf lustige Art und Weise das Wissen rübergebracht und querverweise zur heutigen Zeit gezogen. Es werden ermutigende oder auch nachdenklich machende Worte genutzt, die einen viel mit auf den Weg geben können. Vor- und Nachwort sind wirklich gut gemacht und die Auswahl der Frauen ist sehr durchmischt. Neben bereits bekannten Gesichtern, gibt es etliche von denen ich persönlich noch nie etwas gehört habe. Umso schöner fand ich es das auch fremde Personen erläutert werden und Aufmerksamkeit bekommen, die sie gewiss alle verdient haben. Fazit: Dieses Buch ist wirklich schön aufgearbeitet, voller Wissen und super einfach zu lesen. Ich kann es nur empfehlen und werde bestimmt noch öfter darin herumblättern.

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Starke Frauen

Von: Thomi

13.10.2019

Das starke Frauenteam Elizabeth Foley und Beth Coates, zwei Lektorinnen, haben zusammen ein Buch über 55 berühmte und weniger bekannte, aber doch immer mutige und kluge Frauen der Weltgeschichte geschrieben. Am Beispiel von Cleopatra, Katharina von Bora, Coco Chanel, Erika Mann und natürlich Frida Kahlo und noch ganz vielen anderen interessanten Frauen erfährt man deren mutiges und kluges Handeln. In kurzen Geschichten, beziehungsweise Kurzbiografien wird ihr Leben und ihre Lebensleistungen beschrieben, und mit der heutigen Zeit verglichen und letztendlich mit Hinweisen für das eigene Leben versehen. Die Schreibstil ist humorvoll und oftmals einfach geschrieben, meiner Meinung eher für die jüngere Generation gemacht. Mir haben die Geschichten gut gefallen und ich habe viele neue weibliche Persönlichkeiten kennengelernt. Besonders hervorzuheben, ist das tolle Cover, ein Pappeinband und die Illustrationen im Inneren des Buches.

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unterhaltsamer Hingucker

Von: Christiane

13.10.2019

Ein wunderschön gestaltetes und kurzweiliges Buch haben die beiden Autorinnen Elizabeth Foley und Beth Coates mit "Was würde Frida tun?" geschaffen. Ihren eigenen Anspruch, "einen Tourguide quer durch die Weltgeschichte zu unseren heldenhaften Schwestern" zu schreiben, finde ich erfüllt. Sie haben 55 Frauenpersönlichkeiten der Weltgeschichte ausgewählt und sozusagen die Essenz dieser Lebensläufe herausgefiltert, wobei die Autorinnen die geschichtlichen Zusammenhänge miteinbeziehen. Dadurch werden die besonderen Erfahrungen der Frauen deutlich und die Übertragbarkeit in die eigene Zeit möglich. Den im Klappentext beschriebenen Ratgebercharakter kann ich zwar für mich nicht erkennen, doch die Kurzbiografien der mir größtenteils unbekannten Frauen sind auf das Wesentliche fokussiert. Wer mehr wissen möchte, muss sich anderweitig informieren. Das Literaturverzeichnis im Anhang kann dabei helfen. Leider hat mich die Sprache an einigen Stellen negativ berührt. Ich vermute, die Zielgruppe dieses Buches sind sehr junge Frauen, die sich an den teilweise flapsigen Formulierungen nicht stören. Trotz dieses Kritik finde ich, dies ist ein Buch zum Schmökern, das man mehr als einmal in die Hand nehmen kann und welches zudem auch im Bücherregal eine gute Figur macht.

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Weil Frauen einfach genial sind...

Von: Jule

13.10.2019

Die Idee des Buchs ist an sich schon große Klasse: Aufzuzeigen, wie häufig und ausschlaggebend die Welt in der Vergangenheit von Frauen und deren klugen, selbstbewussten Handlungen bewegt wurde, ist wichtig und elementar für uns Frauen heute, vor allem, da wir dazu neigen, unser Licht unter den Scheffel zu stellen. Außerdem geben die kurzen, leicht und schnell lesbaren Geschichten Inspiration und Mut, es unseren Vorgängerinnen gleich zu tun, zeigen Wege auf, wie wir sein können und dürfen und geben Courage, einfach man selbst in seiner vollen einzigartigen Form der Weiblichkeit zu sein. Der Titel ist wunderbar gewählt. Darüber hinaus besticht das Buch als Kirsche auf dem Sahnehäubchen mit guten Illustrationen. Der Schreibstil is keck und jung, einzige Kritik-manchmal etwas oberflächlich im Fazit der jeweiligen Stoy, was deren anmutender Inspiration manchmal etwas widerspricht - aber nur meiner Meinung nach. Für ein junges Zielpublikum bestens geeignet, aber auch für alle, die leichte und inspirierende Kurzgeschichten lieben.

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Ja zu Feminismus - Nein zu diesem Buch!

Von: Greta Sternchen

13.10.2019

„Was würde Frida tun?“ klingt nach einem Buch, geschrieben für Feminist*innen und alle, die es noch werden sollen. Die Autorinnen Foley und Coates zielen in den 55 Kapiteln, in denen Frauen aus verschiedenen Zeitaltern in der Weltgeschichte in Portraits kurz und knapp beschrieben werden, darauf ab, Feminismus alltagstauglich und für mehr Menschen zugänglich zu machen. Am Ende jedes Kapitels sollen wir eine Moral für uns selbst erkennen. Leider wirkt diese meist fehl am Platz, hat letztendlich nicht viel mit der Lebensgeschichte der genannten Person zu tun oder wir bekommen Empfehlungen wie „die beste Art einer Affäre ist eben eine faire Affäre“. Da kann man sich bessere Tipps aus dem Internet anschaffen, die einem nicht nur dazu raten, sich auf die Yogamatte zu schwingen, wenn’s mal brenzlig in der Beziehung wird, sondern weitaus mehr feministische Ansätze mit sich bringen. Unerfreulich ist auch, dass zur Hälfte des Buches eine Frau mit Namen Mary Stropes auftaucht. Sogar die Autorinnen geben zu, dass Stropes eine Rassistin und Anhängerin der Erbgesundheitslehre war. Zwar hat sie zu dem Aufbau der Kliniken beigetragen, die heutzutage ungewollt schwangeren Personen die Möglichkeit der Abtreibung bieten, jedoch war Stropes selbst eine Gegnerin des Schwangerschaftsabbruchs. Im Anblick dieser Aspekte, finde ich es äußerst fragwürdig, wie und wieso eine Frau wie Mary Stropes einen Platz in den 55 „coolsten Frauen der Weltgeschichte“ erlangt hat. Andere hätten diesen Titel mit weitaus größerer Ehre getragen. Obgleich Foley und Coates in ihrem Nachwort darauf eingehen, dass die Entscheidung, welche Personen nun relevant sein sollten, keine einfache war, empfinde ich es als bedenklich, einer Rassistin einen Platz auf dieser Liste zu gewähren, die sich niemals mit dem heutigen intersektionalem Feminismus identifizieren könnte. Dies lässt darauf schließen, dass auch den Autorinnen Verständnis über dieses Thema fehlt. Grundsätzlich sprechen Coates und Foley nie von mehr als zwei Geschlechtern, die Nutzung des Gendersternchens bleibt gänzlich aus, es fühlt sich wie ein Wunder an, dass sie über die britische Anrede „Mx“ berichten, bei der nicht zu erkennen ist, welches Geschlecht eine Person hat. Die Autorinnen benutzen Begriffe wie „Transsexualität“, die veraltet und zugegebenermaßen respektlos und überhaupt nicht feministisch sind. Bei diesem Beispiel geht es um Chevalier d’Éon, die einzig genannte Trans*person, bei der es jedoch sogar fraglich ist, ob diese sich als solche identifiziert hätte. Prinzipiell hätte ich mir von einem Buch, dass sich an Feminist*innen richtet und über sie berichtet, erwartet, dass auch Personen, die nicht cisgender sind, so möglicherweise, eine der Trans*frauen, die für die Rechte der LGBTQ Menschen beim Stonewall-Aufstand gekämpft haben, ein Kapitel belegen. Über Chevalier erfahren wir, was andere über sie/ihn dachten und, was sie von ihr/ihm erwartet haben zu sein. Wir erhalten keine Informationen darüber, wie sich Chevalier selbst identifiziert hat, alle Erkenntnisse stammen entweder von ihren/seinen Eltern, die ihr Kind dazu zwingen, sich einem anderen Geschlecht zuzuordnen, oder eines königlichen Nachfolgers, der einen Vertrag aufsetzte, um das Geschlecht von Chevalier als weiblich zu bestimmen. So sehr Foley und Coates es auch anstreben, „Was würde Frida tun?“ entspricht nicht der Vorstellung eines feministischen Buches. Es ist ein Versuch, junge Menschen mit ihrem informellen Schreibstil zu unterhalten und Wissen über Frauen der Geschichte auf einfachste Weise zu vermitteln. Es gelingt ihnen weder das Eine, noch das Andere in vollem Maße, es scheint eher nach einem Aufschrei, den Feminismus als cool zu verkaufen, leider jedoch mit dem Verlust der elementaren Faktoren des intersektionalen Feminismus. Da hilft auch keine Snapchat-Pointe oder ein Aufruf nach einer gesunden Work-Life-Balance, viele wichtige Werte des Feminismus glänzen hier nur durch Abwesenheit.

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„Halten wir uns an unseren BFFs-sie reichen uns die Schwimmweste, wenn es in den Gewässern unseres Lebens allzu stürmisch wird“ (S.51) • „Was würde Frida tun“ von Elizabeth Foley und Beth Coates handelt von 55 bekannten und auch unbekannten Frauen, die durch ihr Leben für uns Frauen, der heutigen Zeit ein Beispiel oder ein Vorbild sein sollen. Also kurz: „55 Life Lessons von den coolsten Frauen der Weltgeschichte. • Dieses Buch lässt sich super schnell lesen. Es ist interessant und inspirierend. Viele dieser Frauen haben großen geschafft und getan. Was ich toll fand, war das trotzdem auch die negativen Taten nicht versteckt wurden. Kein Mensch ist perfekt und trotzdem konnte man auch aus diesen Fehlern etwas lernen. • Die Geschichte dieser Frauen werden auf 2-4 Seiten in oftmals witziger Umgangssprache nahe gebracht. Dabei hat sich der Aufbau immer als ähnlich/gleich dargestellt. Zuerst eine wunderschöne Illustrationen der Frau, dann eine Einleitung in das Thema. Darauf folgen die Infos zur Person, von Geburt zu Heirat, zu den Taten und dann zum Tod. Schließlich folgt die Schilderung der Moral. Dies empfand ich als entspannend und angenehm. • Die „Life Lesson“/Moral waren. meiner Meinung nach, manchmal etwas unpassend und herbei gesucht. Manche Geschichten waren mir dann auch zu kurz, als das man aus dieser jetzt wirklich eine Moral ziehen kann. Auch manche „wunderbaren Taten“ empfand ich nicht als so spannend. Mit dem Hintergedanken, dass auch solche kleine Taten dazu beitragen, dass die Frau emanzipiert wird, ist auch das mal okay gewesen. Richtung Ende hin hat es mich ein bisschen gestört, dass die Autorinnen Namen verniedlicht haben. Aus Königin Victoria wurde z.B. dann unsere „Vicki“ (vgl. S.284) Das kann auf der einen Seite dazu führen, dass wir uns dieser Person näher verbunden fühlen. Auf der anderen Seite hat es für mich aber auch dazu geführt, dass ich die Geschichte bzw. die Person nicht mehr ganz ernst genommen habe. Geschmäcker sind nun mal verschieden. • Trotz den „Mankos“ hat es Spaß gemacht ein solches Buch zu lesen. Ich habe interessante Personen kennengelernt, von denen mich auch einige sehr beeindruckt haben.

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Ein Buch, das Mut macht

Von: LolaMontez312

10.10.2019

Das Buch "Was würde Frieda" tun ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Zuerst spricht mich die Aufmachung des Buches total an. Nicht nur das Cover, der Titel und Untertitel, sondern auch die Gestaltung im Buch sind wirklich schön. Die Tatsache dass ein Verlag gewählt wurde der Bücher auch klimaneutral herausbringt finde ich klasse, aber vor diesem Hintergrund finde ich einige Seiten im Buch etwas verschwenderisch designt. Durch viele Illustrationen trifft man doch auf sehr viel verschwendeten Platz und viele Leerseiten. Ich habe schon einige Rezensionen über dieses Buch gelesen und es streiten sich scheinbar die Geister. Die einen bewerten dieses Buch sehr schlecht vor dem Hintergrund dass es sich um ein wissenschaftliches Werk handele und demzufolge die Recherche dürftig ausfalle und bestimmte Vergleiche von den Geschichten der Frauen zur heutigen Zeit hinken. Die anderen sehen das Buch eher als inspirierende Lektüre für junge Frauen um ihren Weg zu finden und bewerten das Buch deshalb sehr gut. Auch ich zähle mich zum zweiten Teil der Leserschaft. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Dieses Buch soll insbesondere jungen Frauen Mut machen ihren Weg zu finden, indem es zeigt, was Frauen der Vergangenheit in viel schwierigeren Zeiten geschafft haben. Der Schreibstil ist witzig, jung und dynamisch. Perfekt für das mMn eben eher etwas jüngere Klientel. Umgangssprache und Jugendslang sind an der Tagesordnung, wenn man sich darauf ein lässt, ist das vollkommen in Ordnung. Nun zum Inhalt: besonders toll fand ich, dass eben nicht nur Frauen, die jeder kennt in diesem Buch ein Platz gefunden haben, sondern, dass ich auch viele, mir unbekannte Frauen kennen lernen durfte. Es waren tatsächlich einige Geschichten dabei, die mir eine Gänsehaut über den Rücken geschickt und mich stark beeindruckt haben. Vielen Dank dafür!

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Frida

Von: lucky33

08.10.2019

Wirklich interessantes Buch über berühmte Frauen.

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