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Rezensionen zu
Was würde Frida tun?

Elizabeth Foley, Beth Coates

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Den Anfang macht natürlich Frida Kahlo, eine Ausnahmekünstlerin, die einige Schicksalsschläge hinter sich gebracht hat, die sie letztendlich zu der Frau gemacht haben, die sie auch heute noch verkörpert. Aber für was ist Frida bekannt? Für ihren unverwechselbaren Stil, den sie eigenes kreiert und vervollständigt hat. In der Geschichte von Frida lernen wir, wie wichtig es ist, auf seine eigene Stimme zu hören und nicht dem Folge zu leisten, was andere von einem möchten oder gar denken. Frida hat sich selbst erfunden, sie hat ihren eigenen Stil er- und gefunden und wurde somit zu der Frau, die auch noch heute ein Vorbild ist. Es folgen weitere 54 Geschichten, die Lebenslektionen enthalten und - jede für sich genommen - einzigartig sind. Die dabei vom Verlag ausgewählten Frauen mögen nicht immer treffend sein, auch die Geschichten selbst sind meist etwas daher geplätschert und vermögen nicht immer das als "Lebenslektion" rüberzubringen, als die sie angekündigt werden, doch sind es nette Erzählungen, die auch durchaus einen unterhaltsamen Wert haben. Ich habe mir tatsächlich etwas anderes unter diesem Buch vorgestellt und auch hinter diesem Titel erwartet: 55 packende und spannende Geschichten, die mich umhauen und auch als Frau inspirieren, für mich einzustehen und mein Leben umzukrempeln - denn, hey! Man nimmt das Wort "Life Lessons" in den Mund und das hat schon eine große Gewichtung in meinen Augen. Beim Lesen des Titels erwartet man Ratschläge. Man erwartet vielleicht sogar Lösungswege aus eigenen Problemen zu finden, die sich an großen und berühmten Frauen orientieren, die es selbst bereits erlebt haben. Doch genau das findet sich hier nicht. Im Grunde genommen wurden in diesem Buch 55 Lebensgeschichten von mal berühmten und auch mal berüchtigten Frauen (wobei man über einige beinhaltende Frauen echt streiten kann) erzählt, die auf 3 bis 5 Seiten in aller Kürze zusammengefasst wurden und natürlich die historischen Hintergründe verschwinden lassen. Wer denkt, er würde hier tiefgründige Biografien finden, der irrt gewaltig. Leider haben es auch Frauen in dieses Buch geschafft, bei denen sogar die Autorinnen selbst anmerken, dass es zwar Feministinnen und auch Kämpferinnen waren, allerdings auch mit rassistischem Hintergrund. Coole Frauen? Na ja, Rassismus gehört definitiv nicht in die Sparte dieses Wortes und auch wenn die Autorinnen darauf hinweisen, diese Geschichte hätte hier nicht unter dem Titel veröffentlicht werden dürfen, egal, was diese Frau sonst so geleistet hat. Kritik ist durchaus angebracht und auch eine erneute Arbeit an dem Buch und den erzählten Geschichten.

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Frauen und ihr Leben

Von: Sam

11.02.2020

Das pinke Cover passt sehr gut zu diesem Buch, wo es um das Leben von Frauen geht und was sie besonderes getan haben. Manchmal sind es berühmte, manchmal völlig unbekannte Frauen, deren Geschichte erzählt wird und was wir heute daraus lernen können. Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam und ansprechend, die Geschichten mal mehr, mal weniger interressant. Beispiel der Frauen, die trotz der Hindernisse für ihre Meinung gekämpft haben, kann man sich Mut holen es ebenso zu versuchen. Oder wer ein paar Anregungen sucht, auf was sie im Leben achten könnte, findet in diesem Buch sicher den ein oder anderen Tipp.

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Was Frauen tun können!

Von: Yvi

01.11.2019

In dem Buch "Was würde Frida tun?"geht es um 55 Frauen, die vorgestellt werden und deren Mut die Welt zu verändern. All ihre Geschichten werden auf die heutige Zeit übertragen und sollen uns zeigen was wir verändern können. Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch anregt zum nachdenken. Jedoch ist der Schreibstil der Autoren nicht für alle etwas, man braucht etwas um sich ein zu lesen. Jedoch ist es ein wichtiges Buch, welches Mut macht dinge zu verändern.

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Kurzbiografien im schicken Design

Von: Navaranava

29.10.2019

Ein Buch in außergewöhnlich schönem Design. Ein dicker Pappumschlag mit tollen Farben und der wunderbaren Frida Kahlo. Die einzelnen Biografien sind kurzweilig geschrieben und gut zu lesen. Der Schreibstil ist sehr jugendlich und locker gehalten.

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Frida ist "cooler" als dieses Buch

Von: Elena

27.10.2019

„Nicht schon wieder ein Lebensratgeber!“ – habe ich mir beim ersten In-die-Hand-nehmen des Werkes der beiden Autorinnen Elizabeth Foley und Beth Coates gedacht. Auch wenn sich das Cover des Buches „Was würde Frida tun?“ durchaus sehen lassen kann. Etwas gewöhnungsbedürftig war für mich allerdings der sehr dicke und eher behelfsmäßig wirkende Pappkarton-Einband. Die Tour zu den Superfrauen der Weltgeschichte führt den Leser/die Leserin von Frida Kahlo, die auch das Cover des Buches ziert, über Coco Chanel bis zur Königin Victoria. Das Buch ist entsprechend den fünfundfünfzig für das Werk ausgewählten Frauenpersönlichkeiten in fünfundfünfzig Kapitel gegliedert. Die Autorinnen setzen den Lebenslauf dieser Frauen in Zusammenhang mit der jeweiligen Zeitgeschichte und versuchen dabei, deren spezielle Erfahrungen in unsere heutige Zeit zu übertragen. Daraus sollen vor allem die Leserinnen idealerweise eine Inspiration für das eigene Leben ziehen. Die Idee, Feminismus alltagstauglich zu machen, hat mich durchaus angesprochen. Die einzelnen Kapitel sind interessant und auf das Wesentliche beschränkt. Auch lässt sich das Buch gut über mehrere Tage oder Wochen verteilt lesen, da jedes Kapitel über eine der „unfassbar tollen Ladys“ in sich abgeschlossen ist. So weit, so gut. Die Sprache und Wortwahl der Autorinnen hat mir dafür an einigen Stellen nicht wirklich gefallen. Selbst mir als Endzwanzigerin war der Stil zu umgangssprachlich bzw. zu gewollt „cool“. Schade, da so die ernsthafte Intension des Buches etwas leidet. Obwohl ich nur drei Sterne vergeben habe, kann ich das Buch als netten Zeitvertreib aber trotzdem guten Gewissens weiterempfehlen.

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Unterhaltsam

Von: Jana Berenstein

27.10.2019

Der Inhalt dieses Buches befasst sich mit Frauen der Weltgeschichte, die sich zu verschiedenen Zeiten und unter unterschiedlichen Umständen hervorgetan und Besonderes geleistet haben. Aus meiner Sicht ist das Buch unterhaltsam, eine nette Lektüre für einen Sonntagnachmittag. Die Geschichten der Frauen haben zum Teil auch einen inspirierenden Aspekt. Gestört hat mich etwas der Schreibstil, es werden in rascher Abfolge moderne und "hippe" Ausdrücke und Formulierungen genutzt, wo eine sachliche und nüchternere Ausdrucksweise möglicherweise sogar passender gewesen wäre und einen bleibenden Eindruck hinterlassen hätte. Zudem hatte man teilweise den Eindruck, dass die Autorinnen mit einigen Phrasen und Ausschmückungen nur die Seiten füllen wollten, ohne weitere Informationen zu vermitteln. Alles in allem hat man es mit diesem Buch jedoch mit einer netten Lektüre zu tun, von der man sich ein paar Stunden unterhalten lassen und nebenher vielleicht das ein oder andere für sein eigenes Leben mitnehmen kann. Manch einer wird wahrscheinlich zudem sein Wissen über Ereignisse in der Vergangenheit und die Geschichte der Frauen erweitern können.

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Gute Idee, leider sprachlich schwach

Von: Ursel Müller

26.10.2019

Mit einem peppigen Cover in Pink präsentieren sich „55 Life Lessons von den coolsten Frauen der Weltgeschichte“. Bekannte und weniger bekannte Frauen vergangener Zeiten werden in biografischen Skizzen vorgestellt, das sind neben der titelgebenden Frida Kahlo zum Beispiel Rosa Parks, Hypatia, Sappho, Katarina von Bora, George Eliot, Elizabeth I, Hedy Lamarr, Clara Schumann und Eleanor von Aquitanien, um nur einige zu nennen. Ihre spannenden Lebensgeschichten zeigen, wie sie Herausforderungen bewältigt haben, die uns auch heute noch begegnen. Dies kann sehr inspirierend und ermutigend sein. Die kurzen Texte lassen sich leicht lesen und folgen keiner erkennbaren Ordnung. Man kann das Buch an beliebiger Stelle aufschlagen und anfangen zu schmökern. Was mir überhaupt nicht zusagt, ist der flapsige Ton der beiden Autorinnen. Sprache und Stil sollen den Titel offenbar für Jugendliche interessant machen. Das hat zur Folge, dass ich mich als erwachsene Leserin nicht angesprochen fühle. Schade um eine ansonsten wirklich gute Idee.

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Inspirierend und kurzweilig

Von: Coffeetabletalks

26.10.2019

Frauen aus aller Welt und aus allen Epochen der Menschheitsgeschichte, vereint in einer kleinen Fibel zu mehr (Selbst)bewusstsein: "Was würde Frida tun" ist ein kurzweiliges, kleines Lexikon, das nicht nur die Biografie einzelner Frauen wiedergibt. Mit dabei sind auch 55 Lebenslektionen, die den Weg in ein entspannteres, selbstbestimmtes Leben ebnen sollen. Natürlich sind viele bekannte Figuren dabei – Frida Kahlo und Emily Dickinson zum Beispiel –, doch auch viele unbekannte und nicht minder interessante Frauen haben ihren Weg in das Buch gefunden. Neben Hinweisen zum Leben der jeweiligen Person finden sich auch Informationen zu politischen und historischen Ereignissen, was mir sehr gut gefallen hat. So wird die jeweilige Biografie gut in den Kontext miteingebettet. Durch die etwas saloppe Schreibweise und die teilweise flapsige Wortwahl eher etwas für ein jüngeres, ungelerntes Publikum oder all jene, die einen leichten Einstieg in die Materie suchen. Manchmal wirkte die "Life Lesson" ein wenig erzwungen, doch die positive Absicht, die hinter dem Titel steckt, hat mich überzeugt.

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