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Michel Bergmann

Der Rabbi und der Kommissar: Du sollst nicht morden

Kriminalroman

eBook epub
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Henry Silberbaum ist kein Rabbi, wie er im Buche steht. Er liebt Kriminalromane, Polohemden, seine Espressomaschine und sein Rennrad. Aber auch seine Schüler und die Bewohner des Jüdischen Seniorenstifts in Frankfurt liegen ihm am Herzen. Als eine alte Dame überraschend stirbt, ist sich der Rabbi sicher: Das war Mord! Doch keiner glaubt ihm. Kann er den brummigen Kommissar Berking davon überzeugen, der ihn kürzlich verhaftet hat? Henry riskiert seinen Job, um die Wahheit zu finden. Und plötzlich befinden sich der Rabbi und der Kommissar mitten in einem lebensgefährlichen Mordkomplott.

»Ich bin begeistert.«

Wladimir Kaminer (03. February 2021)

Originaltitel: DER RABBI UND DER KOMMISSAR #1
eBook epub (epub), ca. 288 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-27239-5
Erschienen am  11. October 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Rabbi-und-Kommissar-Reihe

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Rezensionen

Unterhaltsamer Krimi

Von: Vera_Liest

07.03.2022

In Zeiten wie diesen greife ich gerne zu leichten Büchern, die einen unterhalten und ein Lächeln auf die Lippen zaubern. „Der Rabbi und der Kommissar“ ist genau so ein Buch und hat mir in der letzten Woche viel Freude bereitet. Das Buch spielt in der jüdischen Gemeinde in Frankfurt und beginnt damit, dass der Rabbi Henry Silberbaum zu einer toten Dame gebeten wird, um ihr die letzte Ehre zu erweisen. Doch irgendetwas stimmt nicht und die Zweifel, dass etwas mit unrechten Dingen zugegangen ist, sind gesäät. Das einzige Problem: er hat keine Beweise. Ein unterhaltsamer Kriminalroman der für mich vor allem mit dem jüdischen Humor punktet, viele Witze und Leichtigkeit in sich trägt und sympathische Charaktere etabliert. Das dies der erste Roman einer Serie ist und man die Charaktere auch in Zukunft verfolgen kann, freut mich sehr.

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Erben will gelernt sein

Von: Bücher in meiner Hand

17.02.2022

Krimis mit Ermittler, die eigentlich Pfarrer, Nonnen, Mönche oder eben Rabbis sind, mochte ich immer schon gerne, sie gehören zu meinem Beuteschema. Deshalb kam ich auch nicht an "Der Rabbi und der Kommissar - Du sollst nicht morden" vorbei. Es war eine total kurzweilige Lektüre, denn (nicht nur) die Hauptfiguren sind toll gezeichnet. Ihre Bekanntschaft schliessen Rabbi Henry Silberbaum und Kommissar Robert Berking auf eine spezielle Weise. Sie erwischen einander jeweils auf dem falschen Fuss und in einer blöden Situation und sind von einander total genervt, doch mit der Zeit nähern sich die beiden an - eine lockere, aber interessante Zusammenarbeit entsteht. Der Mord an Ruth Axelrath erscheint Silberbaum kurios, denn erst vor wenigen Tagen war die alte Dame bei ihm und erzählte, wie sie sich ihr weiteres Leben vorstellt. In diesem Kontext scheint ihr Todesfall höchst verdächtig, erst recht als der Ehemann der Dame gegen eine Obduktion ist und seine Frau so schnell wie möglich beerdigen will. Der hat die Rechnung aber ohne den Rabbi gemacht. Silberbaum gibt nämlich nicht so schnell auf und lässt sich so einiges einfallen, damit der Tod von Frau Axelrath geklärt wird. Vieles "klärt" er alleine, bei einigen Dingen benötigt er die Hilfe von Berking und jene eines befreundeten Arztes. Eine anfänglich undurchsichtige Rolle spielt die Altersheimleiterin Esther Simon, wogegen Buchhändler Jossi Singer dem Rabbi die eine oder andere Hilfestellung bietet. Ebenso seine Sekretärin Kimmel, an der nicht jede/r vorbeikommt. Ich mag Rabbi Silberbaum. Er ist witzig, nicht aufs Maul gefallen und zitiert gerne aus der Literatur. Kein Wunder, hat er doch neben Mathe auch Philosophie, Literatur und Psychologie studiert - erst später folgte sein Judaistikstudium. Silberbaum hat eine Freundin in New York, aber es ist eine Fernbeziehung, bzw. eher eine Telefonbeziehung, die wahrscheinlich nicht mehr lange hält. Michel Bergmanns Schreibstil macht es einfach, den Krimi nicht mehr aus der Hand zu legen, bis er viel zu schnell ausgelesen ist. Ich mochte den leisen, teilweise ironischen Humor, die vielen passend eingestreuten Witze und das Geschehen im Umfeld des Rabbinats, welches einen guten Einblick in die vielfältige Arbeit eines Rabbiners gibt. Der Cliffhanger am Ende von "Du sollst nicht morden" lässt darauf schliessen, dass dies der Auftakt zu einer Reihe ist. Das freut mich, denn ich glaube, das Rabbi-Kommissar-Gespann könnte noch einige tolle Fälle gemeinsam lösen und die möchte ich auf jeden Fall verfolgen. Die einzige Sache, die man hätte ausbauen können, ist die Sache mit dem anfänglich von einem Altersheimbewohner geerbten "Ding". Am Ende kommt dieses "Ding" nochmals vor, hätte aus meiner Sicht aber besser eingegliedert werden können. Vielleicht kommt da ja auch noch was im nächsten Band, wer weiss. Fazit: Ein tolles Team, der Kommissar und der Rabbi - gerne mehr davon! 5 Punkte.

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Vita

Michel Bergmann, geboren in Basel, Kinderjahre in Paris, Jugendjahre in Frankfurt am Main, lebt heute in Berlin. Nach Studium und Job bei der »Frankfurter Rundschau« landete er beim Film: zuerst als Producer, dann als Regisseur, zuletzt als Drehbuchautor u.a. »Otto –Der Katastrofenfilm«, »Es war einmal in Deutschland«. Seit 2010 ist er auch Romanautor: u.a. »Die Teilacher«, »Herr Klee und Herr Feld«, »Weinhebers Koffer«. Mit der Reihe um den ermittelnden Rabbi Henry Silberbaum tritt er erstmals als Krimiautor in Erscheinung.

Zum Autor

Pressestimmen

»Es ist ein sehr unterhaltsames, spannendes Buch mit vielen witzigen Dialogen.«

Almut Engelien, NDR Info ,Schabat Schalom' (25. October 2021)

»Die beste Voraussetzung für den Start einer interessanten Serie.«

Stefan Keim, WDR 4 (17. November 2021)

»Aber vor allem, und das ist das Besondere an diesem [...] Buch, dominiert [es] von Humor, Selbstironie [und] Schalk.«

Ingrid Müller-Münch, WDR 5 Scala (16. November 2021)

»Dies beschert dem Leser ein wahres Lesevergnügen.«

Jüdische Rundschau (12. December 2021)

»Ein Mordsvergnügen«

Laura (13. October 2021)

»Autor Michel Bergmann überzeugt mit seinem ersten Krimi auf Anhieb.«

Schweizer Familie (16. December 2021)

»Eine neue Farbe in der Krimilandschaft! Wer Harry Kemelmans legendäre Krimireihe mit Rabbi David Small so schätzt wie ich, der wird wie ich auch von Michel Bergmanns Krimi „Der Rabbi und der Kommissar“ begeistert sein. Denn auch er nimmt uns an die Hand und führt uns mit einer elegant gesponnenen Krimigeschichte und exakt gezeichneten Figuren und mit feinem Humor liebevoll in das uns leider viel zu wenig bekannte Milieu einer jüdischen Gemeinde, der in Frankfurt. Das darf kein Krimifan versäumen!«

Fred Breinersdorfer (10. November 2021)

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