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Der zweite Band der neuen Thrillerserie des Bestsellerautors

Der brillante Psychologe Hans Rekke und die clevere Polizistin Micaela Vargas haben soeben ihren ersten Fall gelöst. Da taucht plötzlich ein verzweifelter Mann bei Rekke auf. Vor vielen Jahren ist seine Frau nicht mehr von ihrem Abendspaziergang zurückgekehrt. Als ihre Leiche kurz darauf gefunden wurde, sah alles nach einem Unfall aus. Doch nun ist ein kürzlich aufgenommenes Foto aufgetaucht, das sie auf dem Markusplatz in Venedig zeigt. Lebt Claire Lidman noch? Die Ermittlungen stürzen Rekke und Vargas überraschend in private Abgründe. Denn es gibt einen gefährlichen Menschen aus Rekkes Vergangenheit, der auf Rache sinnt. Welche Rolle spielt die Frau auf dem Bild in dessen teuflischem Plan?

»Starke Fortsetzung des Auftakts Der Mann aus dem Schatten

Hörzu (19. January 2024)

Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann
Originaltitel: Rekke 2
Originalverlag: Norstedts
eBook epub (epub), ca. 432 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-26908-1
Erschienen am  11. January 2024
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Die Rekke-Vargas-Reihe

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Rezensionen

Etwas verkopft

Von: Missappledome

04.02.2024

Inhalt: Der brillante Psychologe Hans Rekke und die clevere Polizistin Micaela Vargas haben soeben ihren ersten Fall gelöst. Da taucht plötzlich ein verzweifelter Mann bei Rekke auf. Vor vielen Jahren ist seine Frau nicht mehr von ihrem Abendspaziergang zurückgekehrt. Als ihre Leiche kurz darauf gefunden wurde, sah alles nach einem Unfall aus. Doch nun ist ein kürzlich aufgenommenes Foto aufgetaucht, das sie auf dem Markusplatz in Venedig zeigt. Lebt Claire Lidman noch? Die Ermittlungen stürzen Rekke und Vargas überraschend in private Abgründe. Denn es gibt einen gefährlichen Menschen aus Rekkes Vergangenheit, der auf Rache sinnt. Welche Rolle spielt die Frau auf dem Bild in dessen teuflischem Plan? Meine Meinung: David Lagercrantz hat mit „Das Bild der Toten“ erneut ein fesselndes Werk geschaffen, das die Leser in den Bann zieht. In seinem unnachahmlichen Schreibstil entführt der Autor die Leser in eine düstere Welt, in der Geheimnisse, Intrigen und unerwartete Wendungen die Handlung prägen. Die Charaktere in „Das Bild der Toten“ sind facettenreich und gut ausgearbeitet. Der Protagonist steht erneut im Mittelpunkt, und Lagercrantz versteht es meisterhaft, seine Entwicklung im Laufe der Geschichte zu entfalten. Die Dialoge sind scharfsinnig und tragen dazu bei, die Spannung aufrechtzuerhalten. Die Handlung selbst ist clever konstruiert und durchzieht ein Netz von Rätseln und Verstrickungen. Lagercrantz beweist erneut sein Talent, eine Geschichte mit unerwarteten Wendungen und intelligenten Twists zu gestalten. Dabei verliert er nie den roten Faden aus den Augen und führt den Leser geschickt durch die verschiedenen Handlungsstränge. Besonders beeindruckend ist die Atmosphäre, die der Autor in „Das Bild der Toten“ schafft. Die düstere Stimmung und die detaillierte Beschreibung der Umgebung lassen die Leser tief in die Welt des Romans eintauchen. Die psychologischen Elemente tragen dazu bei, dass die Charaktere lebendig und authentisch wirken. Allerdings könnte man kritisieren, dass die Geschichte an manchen Stellen etwas komplex wird und möglicherweise einige Leser vor Herausforderungen stellt. Zudem ist der Einstieg in die Handlung nicht für jeden sofort greifbar, da Lagercrantz von Anfang an mit verschiedenen Handlungssträngen jongliert. Insgesamt überzeugt „Das Bild der Toten“ jedoch als spannender Thriller, der durch seine intelligenten Elemente und fesselnde Erzählweise beeindruckt. David Lagercrantz setzt die Reihe auf eine gelungene Weise fort und beweist erneut, dass er das Erbe des berühmten Autors, dessen Werke er fortsetzt, würdig weiterträgt.

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Ein sehr persönlicher Fall für Rekke und Vargas

Von: Lilli33

28.01.2024

Inhalt: Als Samuel Lidmann mit einem aktuellen Foto, das möglicherweise seine vor vierzehn Jahren ums Leben gekommene Frau Claire auf dem Markusplatz in Venedig zeigt, zu dem brillanten Psychologen Hans Rekke und der Polizistin Micaela Vargas kommt, ahnen diese noch nicht, wie eng sie persönlich in den Fall verwickelt werden. Meine Meinung: Dies ist der 2. Band um das Duo Rekke und Vargas, kann notfalls aber auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Mir hat dieser Band wesentlich besser gefallen als der erste. Ich fand ihn von Anfang bis Ende ziemlich spannend. die Handlung war dynamischer als im ersten Band und für mich nicht vorhersehbar. Die Protas Hans Rekke und Micaela Vargas habe ich mittlerweile schon gut kennengelernt und kann mich in beide problemlos hineinversetzen. Rekke erinnert mit seinem analytischen Blick stark an Sherlock Holmes, was mir gut gefällt. Micaela Vargas ist gespalten zwischen ihrer Moral und ihrer Familie, die sich mehr auf der Verbrecherseite bewegt. Dies führt natürlich auch immer wieder zu Konflikten. Es wird aus mehreren Perspektiven erzählt, die ich gleichermaßen interessant und fesselnd fand. Die Geschichte setzt sich so nach und nach zusammen. Zwar weiß man dadurch als Leser*in immer etwas mehr als die Ermittelnden, doch das tut der Spannung keinen Abbruch. David Lagercrantz konnte mich mit „Das Bild der Toten“ gut unterhalten, auch wenn die Handlung insgesamt etwas zu konstruiert erscheint. Die Rekke-Vargas-Reihe: 1. Der Mann aus dem Schatten 2. Das Bild der Toten 3. Das Zeichen des Fremden (ET voraussichtlich im März 2025)

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Vita

David Lagercrantz, 1962 geboren, debütierte als Autor mit dem internationalen Bestseller »Allein auf dem Everest«. Seitdem hat er zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. 2013 wurde er vom Originalverlag und Stieg Larssons Familie ausgewählt, die Millennium-Trilogie fortzusetzen. 2021 hat er eine neue Reihe mit einem genialen Ermittler-Duo begonnen: Rekke und Vargas. Die Krimis waren in Schweden Nr.1-Bestseller. David Lagercrantz lebt in Stockholm.

Zum Autor

Susanne Dahmann studierte Geschichte, Skandinavistik und Philosophie an den Universitäten Kiel und Freiburg im Breisgau. Nach dem Magisterexamen war sie in einem Stuttgarter Sachbuchverlag tätig. Seit 1993 übersetzt sie Bücher, hauptsächlich aus dem Schwedischen, aber auch aus dem Dänischen. Ihr Arbeitsbereich umfasst sowohl Belletristik als auch Sachbuch. Sie übersetzte unter anderem Henrik Berggrens Bücher über Olof Palme und Dag Hammarskjöld, sowie Lena Einhorns »Ninas Reise« und für das Fritz Bauer Institut in Frankfurt die schwedischen und dänischen Texte von Fritz Bauer. Susanne Dahmann lebt in Marbach am Neckar, wo sie zusammen mit anderen Kolleginnen ein Literaturbüro für Lektorat, Übersetzung und Kulturprojekte betreibt.

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