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Anna Jansson

Leichenschilf

Ein Kommissar-Bark-Krimi

Taschenbuch
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Ein tiefer See, eine verschwundene Tochter und ein hartnäckiger Ermittler, der niemals aufgibt: der erste Fall für Kristoffer Bark!

Jedes Jahr am Karfreitag schreitet der Polizeiermittler Kristoffer Bark am Ufer des Hjälmarensees entlang. Er sucht nach seiner Tochter – vergeblich. Denn vor fünf Jahren verschwand Vera am Abend ihrer Junggesellinnenfeier spurlos, nachdem sie auf den See hinausgerudert war. Ihre Leiche wurde nie gefunden … Als nun eine Tote auftaucht, die Kristoffers Tochter verblüffend ähnlich sieht, lässt ihm die Vorstellung, dass beide Fälle miteinander verknüpft sind, keine Ruhe. Und obwohl ihm bei der Polizei niemand Glauben schenkt, lässt sich der hartnäckige Ermittler nicht abwimmeln. Zu Recht, denn die Wasser des Hjälmaren verbergen mehr als ein einziges Verbrechen, und Kristoffer Bark wird sie aufdecken ... Die sensationelle neue Krimi-Bestsellerreihe von der Erschafferin von Maria Wern/Kripo Gotland!

Die »Kommissar Bark«-Reihe:
Band 1: Leichenschilf
Band 2: Witwenwald
Band 3: Puppenblut
Band 4: Mädchenfeuer
Alle Bände können auch unabhängig voneinander gelesen werden.

»In der ohnehin hochklassigen schwedischen Krimi-Szene gehört Anna Jansson zur Elite. […] Eine wendungsreiche Mischung aus Krimi und Psychothriller.«

Coopzeitung (12. April 2022)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Schwedischen von Susanne Dahmann
Originaltitel: Dotter saknad (Kristoffer Bark 1)
Originalverlag: Norstedts, Stockholm 2019
Taschenbuch, Broschur, 496 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-1110-5
Erschienen am  18. April 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Guter Serieneinstieg

Von: krimi_und_so

20.08.2022

Leichenschilf von Anna Jansson Erschienen bei Blanvalet am 18.04.2022 Seit an Karfreitag vor fünf Jahren Kommissar Barks Tochter Vera bei ihrem eigenen Junggessellinnenabschied verschwand, gerät sein Leben immer mehr außer Kontrolle. Jedes Jahr kommt er am Osterwochenede an den Ort ihres Verschwindens zurück, und sucht nach Hinweisen was mit ihr geschehen ist. Je länger die Suche dauert, umso stärker werden seine Wutausbrüche über die er kaum noch eine Kontrolle hat. Daraufhin wird ihm von seiner neuen Chefin ein neues Aufgabengebiet zugewiesen. Er muss mit seinem neuen Team Cold Cases bearbeiten. Er entscheidet sich für den Fall Camilla Hörlin. Einer Frau die vor zwei Jahren spurlos verschwand, und seiner Tochter zum verwechseln ähnlich sah. Kurz darauf findet er bei der Suche nach seiner Tochter eine Leiche. Meinung „Leichenschilf“ ist der erste Band, der neuen Krimireihe von Anna Jansson um Polizeikommissar Kristoffer Bark. Die ersten ca. 100 Seiten des Buches fand ich etwas zäh, und musste mich erst ein wenig mit all den Charakteren vertraut machen. Danach nahm die Handlung aber einiges an Tempo auf, und hatte insgesamt einen schönen Spannungsbogen. Besonders gefallen hat mir die Darstellung von Kristoffer Bark. Auf der einen Seite trägt er eine große Wut in sich, und hat kaum Kontrolle über sich, auf der anderen kümmert er sich fast liebevoll um seine Alkoholabhängige Ex-Frau. Die Auflösung des Falles mit all seinen Wendungen fand ich sehr überraschend. Bis kurz vor Schluss hatte ich einen anderen Täter in Verdacht. Fazit Ein wirklich gelungener erster Fall für Kommissar Kristoffer Bark, mit potential nach oben. Ich bin schon gespannt wie sich sein, doch etwas „schräges“ Team in weiteren Fällen schlägt. Vielen Dank an @blanvalet und das @bloggerportal für das Rezessionsexemplar Unbezahlte Werbung

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Starker Auftakt einer neuen Reihe

Von: brigitta

14.05.2022

Inhalt: Kristoffer Bark ist psychisch stark angezählt. Seit fünf Jahren sucht er seine Tochter Vera und langsam aber sicher hält er der Belastung nicht mehr stand. Nachdem er einen jungen Kollegen angriff wurde er aufs Abstellgleis geschoben und soll nunmehr "Cold Cases" bearbeiten. Bark nutzt die Chance und beginnt im Falle der vermissten Camilla zu ermitteln. Camilla verschwand, wie auch Vera, im Hjälmarensee und Bark hat die Hoffnung in den Spuren zu Camillas Verschwinden auch Spuren zu Veras Verbleib zu finden. Camilla und Vera sahen sich sehr ähnlich und beide waren möglicherweise schwanger. Kaum hat er die ersten Ermittlungen gestartet taucht am Ufer des Hjälmarensees eine weibliche Leiche auf. Die Tote wurde in einen Sack gesteckt und mit Steinen beschwert in den See geworfen. Kristoffer Bark weiß, Camillas Mörder ist auch für Veras unbekanntes Schicksal verantwortlich und die Zeit drängt, denn wieder hält sich eine junge, blonde und schwangere Frau am See auf .... Fazit: Ich fand diesen Auftakt zu dieser neuen Krimi-Reihe um Kommissar Bark richtig klasse. Kristoffer Bark hat so ziemlich alles verloren, die Tochter, Frau, Freunde und fast auch seinen Job. Das alles weil er mit Verbissenheit und Verzweiflung seine Tochter sucht, keine Beziehung hielt dieser Belastung stand. Trotzdem ist Bark ein guter und kluger Ermittler, er hat die richtigen "Riecher" für Zusammenhänge und zieht schnell die richtigen Schlüsse. Dazu ist er auch ein herzensguter Mensch. Er versteckt diesen Teil seiner Persönlichkeit gut unter seiner knorrigen Art, aber letztendlich will er die Menschen beschützen und möchte nicht, dass ihnen etwas schlimmes passiert. So kümmert er sich beispielsweise um seine alkoholkranke Ex-Frau. Wann immer sie betrunken im Graben liegt oder zu viele Drogen genommen hat, Bark ist helfend zur Stelle. Mir gefällt dieser knorrige Ermittler. Der Fall war gut aufgebaut und hatte eine angenehme "Fließgeschwindigkeit". Das Buch startet nicht mit einem Mord, sondern die Verbrechen liegen schon lange zurück und nur ein einziger Mensch kümmert sich noch darum, was mit den Frauen passiert sein könnte. Freund Zufall beschert dann die erste handfeste Spur, nämlich eine Leiche, die nicht mehr auf dem Grund des Sees verborgen blieb. Nun kommt Dynamik in die Geschichte, denn neben dem Leichenfund und neuen Verdächtigen bahnt sich ein weiteres Verbrechen an. Ich hatte alle paar Seiten einen neuen Verdächtigen auserkoren, der sich aber bald wieder disqualifizierte. Nicht weil seine Schuld unmöglich war, sondern weil schlicht ein anderer noch verdächtiger wirkte :) Das hat mir richtig Spaß gemacht. Ich liebe solch ein raten und rätseln. Kurz und gut: mir hat Anna Janssons Schreibe richtig gut gefallen, der Fall/ die Geschichte ebenfalls und der Kommissar passte perfekt in die Story.

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Vita

Die Schwedin Anna Jansson gehört zu den erfolgreichsten Schriftsteller*innen ihres Landes. In mehr als zwanzig Jahren hat sie über 60 Bücher geschrieben; als gebürtige Gotländerin ist sie bekannt für ihre Krimireihe Maria Wern, Kripo Gotland. Allein in ihrem Heimatland haben sich Janssons Bücher über vier Millionen Mal verkauft, und sie werden in 17 Sprachen übersetzt. Mit dem Polizisten Kristoffer Bark hat sie einen neuen charismatischen sowie abgründigen Ermittler geschaffen, der im schwedischen Örebro Cold Cases löst. Hier lebt Jansson selbst und recherchiert an den malerischen Originalschauplätzen.

Zur Autorin

Susanne Dahmann studierte Geschichte, Skandinavistik und Philosophie an den Universitäten Kiel und Freiburg im Breisgau. Nach dem Magisterexamen war sie in einem Stuttgarter Sachbuchverlag tätig. Seit 1993 übersetzt sie Bücher, hauptsächlich aus dem Schwedischen, aber auch aus dem Dänischen. Ihr Arbeitsbereich umfasst sowohl Belletristik als auch Sachbuch. Sie übersetzte unter anderem Henrik Berggrens Bücher über Olof Palme und Dag Hammarskjöld, sowie Lena Einhorns »Ninas Reise« und für das Fritz Bauer Institut in Frankfurt die schwedischen und dänischen Texte von Fritz Bauer. Susanne Dahmann lebt in Marbach am Neckar, wo sie zusammen mit anderen Kolleginnen ein Literaturbüro für Lektorat, Übersetzung und Kulturprojekte betreibt.

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Pressestimmen

»[H]ochspannende[r] Krimi […]. Leichenschilf ist der vielversprechende Auftakt zu einer neuen Reihe von Anna Jansson.«

Kölner Stadt-Anzeiger (06. May 2022)

»Nach der erfolgreichen Maria-Wern-Reihe ist der schwedischen Bestseller-Autorin Anna Jansson mit „Leichenschilf“ ein ebenbürtiger Auftakt in die Kommissar-Bark-Reihe gelungen.«

RTL News (04. October 2022)

»Spannend bis zur letzten Seite!«

OK! (27. April 2022)

»Toller Schwedenkrimi!«

Laura (11. May 2022)

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