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Jan Kowalsky

Als Schisser durchs Netz

Eine Berg- und Digitalfahrt der Gefühle

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Sie geht online. Und er muss mit!

Nach seinen Reisen um die Welt ist der Schisser zurück auf der Couch und stellt dort mit Erschrecken fest: Die größten Gefahren der heutigen Zeit lauern gar nicht in der Ferne, sondern im Dschungel der Digitalisierung! Während seine abenteuerlustige Frau sich bereits mit Leichtigkeit durchs Netz bewegt, kämpft der Schisser noch mit sprechenden Kaffeemaschinen in Smart Homes, schnippischen Chatbots im Internet und Digital Detox im Wald. Wird er es schaffen, seine Angst vor der Digitalisierung zu verlieren – und seine Frau abermals für sich zu gewinnen?


eBook epub (epub)
mit farbigen Abbildungen
ISBN: 978-3-641-27937-0
Erschienen am  20. September 2021
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Ganz nett, aber vielleicht bin ich nicht "digital native" genug

Von: Domics Pinnwand

10.11.2021

s ist definitiv gut geschrieben, die Erlebnisse von Herrn Kowalsky in der digitalen Welt sind eine schlüssige Handlung "gegossen": Kowalsky berichtet von seinem technikverrückten Kollegen, bei dem sogar der Kühlschrank "smart" ist, von seinen Schwiegereltern, die weiter der Ansicht sind "Dieses Internet" werde sich nicht durchsetzen und von seinem Single-Freund in Berlin, der sich in eine virtuelle Kopie seiner Sandkastenliebe verliebt. Auch die Illustrationen haben mir gut gefallen, erstaunlicherweise waren die auch auf meinem Schwarz-Weißen-Kindle mit eInk gut zu lesen - das ist oft ein Problem bei digitalen Büchern, weil es dann das Layout ziemlich zerschießt - war hier nicht der Fall, obwohl ich die Schriftgröße auf "riesengroß" gestellt habe. Unterhaltsam war es auch, z.B. als ein Video von Kowalskys Absturz im Hochseilgarten bei einer firmeninternen Teambuildingmaßnahme viral geht und er verzweifelt versucht, es wieder zu löschen oder löschen zu lassen. Leicht philosophische Anklänge gibt es dann, wenn Kowalsky im Wald auf "Digital Detox" geht. Warum ich trotzdem eher mässig begeistert bin? Tja, vielleicht, weil mir Kowalskys Erfahrungen eher fern sind - ich besitze zwar ein Smartphone und glaube nicht wie seine Schwiegereltern, dass das sich "alles nicht durchsetzen" wird, aber ich nutze es schon sehr, sehr wenig. Liiert bin ich auch schon seit Vor-Smartphone-Zeiten, also habe ich auch Herrn Domic noch ganz klassisch offline kennengelernt. Und da mein steinaltes Handy oft keinen GPS Empfang hat, nutze ich nicht mal Google Maps, sondern die gute alte Straßenkarte (ok, die drucke ich mir manchmal vorher aus...). Insgesamt solide 3 von 5 Sternen, aber meins war es nicht so wirklich.

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Was für ein herrliches Buch! Klare Kaufempfehlung!

Von: Couchkatze

03.11.2021

Der Autor nimmt uns mit auf eine Reise durch alle möglichen und unmöglichen Auswüchse unserer schönen neuen digitalen Welt. Mir gefällt richtig gut, dass der Leser quasi durch die Erlebnisse der Hauptfigur einmal rundherum geführt wird, wie verrückt wir genaugenommen heute schon leben (oder es könnten). Und am Ende kann sich jeder selbst entscheiden, ob man nicht doch auch öfter mal die "Pause-Taste" drückt, alle Mobilgeräte ins "Handyhotel" packt, um auch mal wieder ungestört das zu genießen, was unser Leben ausmacht oder zumindest sollte. Denn es hat sicher jeder schon mal erlebt, dass sich anfangs interessante Smart-Geräte, Webseiten und Apps als wahre Zeitfresser, Nervösmacher und wer weiß was noch entpuppen. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, ich weiß dass es wichtig ist Abläufe, Techniken zu verbessern, schneller und einfacher zu machen. Ich liebe auch ganz Vieles an dem, was wir heute ganz einfach nutzen können. Aber im Gegenzug merke ich immer öfter (ob das auch mit zunehmendem Alter so kommen muss weiß ich nicht), dass ich Werbepausen am TV nicht mehr nervös rumzappe, um dann den Punkt der Fortsetzung meiner Sendung zu verpassen, sondern lieber den Ton leiser drehe und ein paar Seiten in meinem aktuellen Buch lese. Oder öfter mal nach wenigen Minuten mein Instagram-Konto zumache, weil ich weiß, es wird nichts wirklich Wichtiges geben, das ich verpasse, wenn ich jetzt nicht weiterlese. Und ich spreche lieber mit echten Menschen, wenn ich ein Problem habe, anstatt mich mit einem Chatbot im Nirvana wiederzufinden ohne Lösung meines eigentlichen Anrufgrundes. Was da noch kommen wird macht mich einerseits extrem neugierig und gespannt, andererseits aber auch unruhig. Denn ich weiß nicht, ob wir verhindern können, irgendwann ganz normale Tätigkeiten, Lösungsansätze, Beschäftigungen gänzlich zu verlieren, weil wir vor lauter Digitalisierungswahnsinn gar nicht mehr ohne diese ganze Technik können. Ich habe das Lesen dieses Buches sehr genossen, und werde mir ganz sicher auch die anderen Veröffentlichungen dieses Autors ansehen!

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Vita

Illustrator und Marketingmann Jan Kowalsky, geboren 1976, reiste als »Schisser um die Welt« und im Anschluss mit seinem Spiegel-Bestseller durch Funk und Fernsehen. Naturgemäß begegnet er auch der Digitalisierung mit gehöriger Skepsis, aber auch einer großen Portion Humor.

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