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Freunde kommen, Freunde gehen, Freunde bleiben
Ein funkelnd-wunderbarer Roman über die frühen und späteren Jahre des wiedervereinten Deutschland und eine helle Feier der Freundschaft.
Thomas und Daniel kommen aus Rostock und sind noch jung, als es mit der DDR zu Ende geht, aber alt genug, um sich von der aufregenden neuen Zeit mitreißen zu lassen. Die ungleichen Freunde ziehen nach Berlin, das Leben scheint eine einzige Party. Doch irgendwann verschwindet Daniel. Als er Jahre später wieder auftaucht, wird Thomas' inzwischen bürgerliche Rechtsanwaltsexistenz gerade gewaltig durchgeschüttelt: Seine Frau ist weg und hat die beiden Töchter mitgenommen. Hat Daniel etwas damit zu tun, und wer hat hier überhaupt etwas richtig gemacht?
»Eine ungemein unterhaltsame Lektüre. … Vor allem aber, und das ist die größte Stärke des Romans, lässt Sander den Lauf der Geschichte durch seine Figuren hindurchfließen.«
Vita
Gregor Sander, geboren 1968 in Schwerin, lebt als freier Autor in Berlin. Für seine Romane und Erzählungen wurde er mehrfach ausgezeichnet. Sein Romandebüt »Abwesend« war für den Deutschen Buchpreis nominiert, sein Roman »Was gewesen wäre« wurde prominent besetzt verfilmt. Bei Penguin ist zuletzt sein Roman »Alles richtig gemacht« erschienen.
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Pressestimmen
»Temporeich erzählt, aber nie atemlos. Schillernd, aber nicht abgedreht. Kunstvoll und dabei in handwerklicher Vollendung. Das ist ein richtig rasanter Roman: berührend, spannend, in Teilen wirklich unglaublich – aber dabei in jedem Satz glaubhaft.«
»Dieser staubtrockene, aber seewindumtoste Ton ist eigenwillig schön.«
»Mit präzisen, nostalgiefreien Strichen weiß der Autor Szenen und Stimmungen zu schaffen, die seinen Lesern sofort plastisch und lebensecht vor Augen treten und unterhält damit im besten Sinne.«
»Mit wunderbarer Leichtigkeit packt Gregor Sander große Themen an und erzählt mit seinem schönen, trockenen Humor eine ganz gegenwärtige Geschichte. ... Unterhaltsam, gehaltvoll und gut geschrieben.«
»Eines dieser Bücher, von denen man sich wünscht, sie mögen gar nicht enden.«
»Ein kunstvoll unprätentiöser Roman. ... Eine Geschichte von Freundschaft in der jüngsten Geschichte.«
»Vor allem aber ist Sanders dritter Roman die große, sentimentale Geschichte einer Freundschaft, eine Geschichte vom Sichfinden und -verlieren, Verschweigen und Vertrauen.«
»Es ist ein Buch über die Generation der heute 50-Jährigen: Wer waren wir, wer sind wir geworden? Diesen Fragen geht dieser Roman nach, witzig, bestürzend, liebevoll, detailgenau.«
»Kurzweilig, witzig und realistisch.«
»Gregor Sander hat mit ›Alles richtig gemacht‹ einen wunderbaren zeitgeschichtlichen Roman geschrieben, den zu lesen eine Freude ist.«