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Marc Levy

Das Geheimnis unserer Herzen

Roman

(3)
Taschenbuch
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Ein Mann, eine Frau, eine unerwartete Begegnung – und eine Spurensuche, die zur aufregendsten Reise ihres Lebens wird ...

London 2016: Die fünfunddreißigjährige Eleanor Rigby erhält einen anonymen Brief, in dem behauptet wird, ihre kürzlich verstorbene Mutter habe eine dunkle Vergangenheit. Zur gleichen Zeit bekommt George Harrison, ein Tischler aus Quebec, ein identisches Schreiben. Eleanor und George haben sich noch nie gesehen, doch das wird sich bald ändern, denn der mysteriöse Verfasser bestellt beide nach Baltimore. Dort lernen sie sich kennen und versuchen gemeinsam herauszufinden, was es mit den Briefen auf sich hat. Welche Verbindung besteht zwischen ihnen und was haben ihre Mütter damals getan? Noch ahnen die beiden nicht, dass ihre Nachforschungen sie weit in die Vergangenheit führen, zurück in den Sommer des Jahres 1944, und dass sie einander nicht gleichgültig bleiben ...


ERSTMALS IM TASCHENBUCH
Aus dem Französischen von Eliane Hagedorn, Bettina Runge
Originaltitel: La dernière des Stanfield
Originalverlag: Robert Laffont Versilio, 2017
Taschenbuch, Broschur, 448 Seiten, 11,8 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-1197-6
Erschienen am  22. February 2023
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Leider....leider leider

Von: Stephanie Jones

30.10.2021

Leider ….leider leider …. weiss ich nicht wie ich genau diese 3 Sterne erklären soll. DENN DAS BUCH IST GUT! Wirklich eine klasse Idee, die Sprache ist typisch Marc Levy, Ich mag die Gesamtheit der Geschichte….. ABER: Und jetzt sage ich nur, warum die Sterne 1 und 2 fehlen. Stern 1 fehlt, weil es alles in allem viel zu lange gedauert hat. Es ist als wenn die ganze Spannung während des erzählens flöten geht. Ich habe das Buch nicht zwischen Tür und Angel gelesen, sondern habe mich dazu hingsetzt um es zu geniessen. Und immer weider bin ich abgedriftet, wenn sich der Erzählstrang etwas hingezogen hat. Nicht falsch zu verstehen: es ist super, wenn man viele prägnante Beschreibungen zu Charakteren, ihrem Leben usw weiter bekommt um sie kennen zu lernen. Aber diese Menschen waren bis auf den Vater, wirklich Menschen, die ich in echt sehr nett finden würde, aber auch sonst nichts. Einfache nette Begegnungen, aber deren Leben mich nicht interessieren würde. Womit wir zu Stern Abzug 2 schon übergegangen sind: die Charaktere sind da, und es sind nicht wenige, und alle sind in der Geschichte einschliesslich der >Vergangenheit wichtig und haben ihre Rollen. Aber jedes Kapitel wechselte der Charakter und sprang teiweise in der Zeit. Auch kein Problem. Nur wenn ich dann einige Kapitel gar keinen Bezug mehr zu einem Charakter der vorher sein Kapitel hatt vorkommt, und sich die Stränge auch nicht verbinden bis fast über die Hälfte des Buches, dann verliert sich diese Person zu schnell. Nichtmal das Lesen in “ einem bis 3 Zügen“ hat es vermocht, mir manche Charaktere an der Seite sitzen zu lassen. Es fühlte sich an wie ein widerekehrender Charakter einer Serie dereigentlich schon tot geglaubt war. Qusi. Ich habe mich schwer getan 2 Sterne abzuziehen, aber so kann ich es belegen, denn ich werde das Buch nicht nochmal lesen. Das genannte Geheimnis wird gelüftet, das Ende ist auch bekannt. Es ist also eine Erzählung, die nicht langatmig ist, aber wer gut darin ist, zu erkennen, wenn eine Zeilenfolge kommt, wo man mal 5 auslassen kann, der kommt auf seine Kosten. Dennoch kann man was verpassen. Ich würde am liebsten die wirklich plätschenden ermüdenden kleinen gut verteilten Sätze streichen, wenn ich dieses Buch geschrieben hätte. Denn meinen Protagonisten Babys würde ich nichts weg nehmen. Die Dialoge sind Klasse! Es wird aber nicht mein Letzer Marc Levy sein, denn es war auch nicht mein Erster. Aber diesmal: Danke, es hat Spass gemacht, aber ich bin jetzt müde und gehe nach Hause. Bis nächstes Mal. © printbookaholic Stephanie Jones

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Marc Levy – Das Geheimnis unserer Herzen

Von: Renas Wortwelt

08.10.2021

Um es gleich vorwegzusagen: Der Roman hat seine Spannung und irgendwann fängt diese die Leserin ein. Aber insgesamt ist die Handlung, die uns der erfolgreiche französische Autor hier präsentiert, schon etwas an den Haaren herbeigezogen. Protagonisten sind die 35-jährige Eleanor-Rigby, die in England lebt, und der Kanadier George-Harrison. Ja, in beiden Fällen handelt es sich um die Vornamen. Unabhängig voneinander erhalten die beiden, die sich nicht kennen, Briefe eines Unbekannten, der über ihre Mütter offensichtlich bislang Geheimes zu wissen behauptet. Die ruhige, etwas verträumte Eleanor, Journalistin bei National Geographic, ist Zwillingsschwester des autistischen Michel und ältere Schwester der energischen Maggie. Ihre Mutter ist verstorben, die Geschwister haben ein enges, entspanntes Verhältnis zu ihrem Vater. Offensichtlich kennt er die in dem dubiosen Brief angedeuteten Geheimnisse ihrer Mutter, die Eleanor ihm erst nach und nach entlockt. Doch es bleiben Dinge im Verborgenen, weswegen sie schließlich der Aufforderung des Unbekannten folgt und zu einem Treffen nach Baltimore reist. Dort begegnet sie George-Harrison. Nachdem ihr Verdacht, er sei der Briefschreiber, ausgeräumt ist, beginnen die Beiden zusammen nachzuforschen. Nach und nach decken sie die gemeinsame Vergangenheit ihrer Mütter auf, erfahren, welche Schicksalsschläge sie erlebten und schließlich auch, welche Taten ihre Mütter begingen. Hinzu kommt, dass George, dessen Mutter unter Demenz leidet, zeit seines Lebens herausfinden möchte, wer sein Vater ist, seine Mutter ihm diese Auskunft aber immer verwehrte. Wie eingangs bereits erwähnt, packt die Handlung ab einem gewissen Punkt, will die Leserin wissen, was sich hinter den mysteriösen Andeutungen verbirgt. Auch die sich behutsam entwickelnde, wenn auch erwartbare Liebesgeschichte zwischen Eleanor und George sorgt für zusätzliche Spannung. Doch es dauert eine ganze Weile, bis die Geschichte ausreichend Fahrt aufnimmt. Der Autor verliert sich immer wieder mal in Belanglosigkeiten, in zu üppigen Beschreibungen von Setting oder Handlungen, in zu viel Information. Manches ist dann auch wieder vorhersehbar, an anderer Stelle hingegen überrascht Marc Levy die Leserin mit interessanten Twists. Dabei wirkt der Bezug zu Ereignissen 1944 während des zweiten Weltkriegs dann doch etwas mühsam hergestellt. Was aber vor allem auffällt und was leider im Gedächtnis bleiben wird, sind die häufigen Perspektivfehler, die dem Autor unterlaufen. Die Handlung wird wechselweise aus der Sicht von Eleanor und der von George, in beiden Fällen in Ich-Form, erzählt. Und hier kommt es immer wieder vor, dass die Ich-Erzählerin Dinge berichtet, die sie nicht wissen kann, weil sie sie entweder nicht sieht oder nicht dabei war. Und das stört ungemein und zeugt außerdem von mangelnder Sorgfalt bei Autor und Lektor. Fazit: ein hinreichend spannender, aber etwas aufgeblähter Roman mit einigen handwerklichen Fehlern. Marc Levy – Das Geheimnis unserer Herzen aus dem Französischen von Eliane Hagedorn und Bettina Runge blanvalet, August 2021 Gebundene Ausgabe, 444 Seiten, 20,00 €

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Vita

Marc Levy ist 1961 in Frankreich geboren. Mit achtzehn Jahren engagierte er sich beim französischen Roten Kreuz, für das er sechs Jahre tätig war. Gleichzeitig studierte er Informatik und Betriebswirtschaft an der Universität in Paris. Von 1983 bis 1989 lebte er in San Francisco, wo er sein erstes Unternehmen gründete. 1990 verließ er die Firma und eröffnete mit zwei Freunden ein Architektenbüro in Paris. Er entdeckte schon früh seine Liebe zur Literatur und zum Kino und schrieb mit siebenunddreißig Jahren seinen ersten Roman, »Solange du da bist«, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem wird Marc Levy in neunundvierzig Sprachen übersetzt, und jeder Roman ist ein internationaler Bestseller. Marc Levy, der mit seiner Familie in New York lebt, ist mit 40 Millionen verkauften Büchern der erfolgreichste französische Autor weltweit.

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