Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Vladimir

Julia May Jonas

(11)
(12)
(3)
(0)
(0)
€ 24,00 [D] inkl. MwSt. | € 24,70 [A] | CHF 33,50* (* empf. VK-Preis)

2022 hat mich ein Buch besonders überrascht: „Vladimir“ von Julia May Jonas, da einen wilden Ritt durch ein breites Spektrum an modernen Themen (wie MeToo, Macht, Feminismus, Ehe und sexuelles Begehren) bietet. Damit ist „Vladimir“ aber nicht nur am Puls der Zeit, sondern dabei auch spritzig, humorvoll und moralisch – aber nicht moralisierend. Wir begleiten eine Frau Ende 50, die Autorin zweier mäßig erfolgreicher Romane, Literaturprofessorin sowie Ehefrau und Mutter ist. Ihr Mann John ist an demselben College wie sie tätig, die beiden führen eine offene Ehe und John hat immer mal wieder Affären mit Studentinnen. Als John jedoch – und später auch seine Frau, die Ich-Erzählerin – mit einer Reihe von Vorwürfen des (Macht-)Missbrauchs konfrontiert werden, die von (ehemaligen) Studentinnen geäußert werden, kommen Scham und Schuld(-zuweisungen) ins Spiel, die zu einer Reihe von komplizierten Dynamiken in ihrem Privatleben, aber auch ihrem Berufsleben führen. In dieser äußerst angespannten Situation trifft die Ich-Erzählerin auf den neuen jungen, erfolgreichen und attraktiven Kollegen Vladimir Vladinski und verfällt ihm zugleich. Die Anziehung entwickelt sich immer mehr zur Obsession. Tatsächlich galoppiert die Handlung irgendwann ein wenig davon, die Ereignisse überschlagen sich regelrecht; einige von euch hier auf #bookstagram hat das gestört – für mich hat es sich aber nicht nur stimmig und glaubwürdig angefühlt, mehr noch: es war angenehm überraschend, stimulierend und packend. „Vladimir“ ist für mich somit ein moderner, äußerst erfrischender, politischer und unterhaltsamer Roman.

Lesen Sie weiter

Leute, ich habe Redebedarf. Habt ihr schon »Vladimir« von Julia May Jonas gelesen? Wenn ja, was sagt ihr dazu? Besonders zu dem Ende? Ich fand es ja mega spannend und habe es in den letzten paar Tagen inhaliert. Schon mal ein gutes Zeichen. Jedoch hätte ich irgendwie mit einem anderen Ende gerechnet, vielleicht auch gehofft. Aber jetzt frage ich mich, ist es so realistischer und damit vielleicht auch besser? Puh. Aber mal von vorne: Den Namen der Hauptprotagonistin, aus deren Perspektive der Roman geschrieben ist, kennen wir nicht. Sie ist 58 Jahre alt und Professorin an der Uni. Ihr Mann, John, ist ebenfalls Professor an der gleichen Uni. Die beiden haben eine Tochter, die bereits erwachsen und Anwältin ist. Sie führen seit jeher eine offene Ehe, wobei John hauptsächlich Affären mit seinen um die 20-jährigen Studentinnen hat. Sieben von ihnen haben sich nun zusammen geschlossen und eine eidesstattliche Erklärung abgegeben, die an eine Petition angehangen wurde, die Johns Entlassung fordert und woraufhin die Uni ein Verfahren gegen ihn eingeleitet hat. Die Hauptprotagonistin findet sich zwischen Mitleidsbekundungen, die sie bescheuert findet und später, da sie sich nicht von ihm scheiden lässt, Rücktrittsaufforderungen wieder. Sie selber erkennt Johns Schuld nicht an und ist der Meinung, die Frauen seien alt genug gewesen, sie haben die Entscheidung, mit John zu schlafen, eigens getroffen, früher war das auch kein Problem. Sie findet, die Frauen sprechen sich damit ihre Mündigkeit selbst ab. Dabei wird klar, dass sie auch ein Opfer des patriarchalen Systems ist. Sie erwähnt beiläufig, dass John sie einmal (nur dieses eine Mal) geschlagen hat. Sie erzählt von ihren ersten sexuellen Erfahrungen als 14-jährige mit dem 30-jährigen Kollegen ihrer Mutter. Etwas an das sie sich nur voller Scham zurückerinnert, Scham vor sich selbst. Dass ihr Unrecht widerfahren ist, kommt ihr dabei nicht in den Sinn. Zudem steckt sie in zwanghaften Gedanken über ihr Aussehen fest. Ihre größte Angst ist alt, bzw. ihrem Alter entsprechend, auszusehen. Diese Gedankengänge spitzen sich immer weiter zu, als sie Vladimir, den neuen Juniorprofessor an der Uni, kennenlernt und ihn als den vollkommenen Mann idealisiert. Sie verliert sich in Tagträumereien und Sexfantasien. Zwischen alldem ist sie aber unglaublich lustig und in anderen Situationen auch wieder super reflektiert und aufmerksam über den in der Gesellschaft herrschenden Sexismus. Meine Sympathie ihr gegenüber war sehr wechselhaft, doch abschließend finde ich es hauptsächlich beeindruckend, wie die Autorin es geschafft hat, einen so komplexen und echten Charakter zu zeichnen. Kleiner Spoiler: Wer hier auf ein Happy End bzw. Aufklärung hofft, wartet vergeblich. Es gibt lediglich ein End.

Lesen Sie weiter

Vladimir Äußerlich wirkt sie stark, vielleicht schon kalt, als die 58-jährige Literaturdozentin weiterhin an der Uni arbeitet, welches eine Anhörung gegen ihren Mann wegen mehrfachen sexuellen Missbrauchs einleitet. Erst die Begegnung mit Vladimir, einem zwanzig Jahre jüngeren Kollegen, bringt ihre Welt ins Wanken. Heimlich hegt sie eine zunehmende Leidenschaft für den Autor, die sich zu einer Obsession entwickelt. Doch Vladimirs Welt wankt selbst zu sehr, um sich ihrer zu entziehen. "Vladimir" ist ein Buch, das mein Interesse aufgrund seines Covers in Verbindung mit dem Titel geweckt hat. Wer das Buch kennt, versteht, wie passend das Bild gewählt ist. Vladimir ist ein Traumbild. Eine erotische und sinnliche Vorstellung. Ein Trugbild, auf einen real existierenden Mann übertragen. Während die Geschichte aus der Perspektive der Autorin erzählt wird, schwankt der Leser immer wieder zwischen Sympathie, Empathie und Antipathie und bleibt am Ende zurück, ohne sich für eine Komponente entscheiden zu können. Besonders gefallen hat mir, dass die weibliche Figur eine ältere Frau ist, die von ihrer sexuellen Energie getragen wird, sich gleichzeitig aber auch mit Selbstzweifeln, gerade in Hinblick auf ihr Alter, konfrontiert sieht. Vladimir wirkt anfangs wie ein Requisit, das jedoch durch die Erkrankung seiner Frau und schließlich durch einen perfiden Plan der Protagonistin zu Leben erwacht. An dieser Stelle zeigt sich, dass Individuen nicht als Requisit taugen, da sie einen eigenen Willen haben. "Vladimir" ist ein sensibler Roman, der seine Leser vor der Herausforderung stellt, sich über Themen wie postnatale Depression, Polyamorie, Missbrauch, Körperkult, etc. ein Urteil zu bilden, immer im Kontext der handelnden Personen. Aber Vorsicht: Ihr könntet vor eurem eigenen Urteil zurückschrecken!

Lesen Sie weiter

Obsessiv

Von: medsidestories

23.05.2022

Inhalt: Eine Literaturprofessorin, Ende fünfzig, emanzipiert, erfolgreich, seit dreißig Jahren in einer offenen Ehe mit einem anderen Lehrenden verheiratet, gerät in eine Krise, als eben dieser Ehemann öffentlich bezichtigt wird, mehrere Studentinnen sexuell ausgenutzt zu haben. Zeitgleich taucht ein neuer Dozent in ihrem Universitätskosmos auf. Vladimir Valdinski, zwanzig Jahre jünger, ein begnadeter Autor und sehr attraktiv. Was mit einem kleinen Flirt beginnt, wird bald schon zur Obsession. Meine Meinung: Um ehrlich zu sein: Zuerst wollte ich „Vladimir“ von Julia May Jonas nicht lesen, weil mich der Titel vor dem Hintergrund der aktuellen politischen Geschehnisse so sehr irritiert hat. Die vielfältigen Rezensionen hier auf Bookstagram haben mich jedoch umgestimmt. Und ich bin wirklich froh darüber! „Vladimir“ ist ein außergewöhnliches, kurzweiliges, bissiges Buch. Eines der wenigen Werke aus der Perspektive einer alternden Frau, die ich bisher gelesen habe, und gleichzeitig eines, das sich dem Thema des Alterns so schonungslos annimmt. Ich mag den Text sehr. Ich mag die Schilderungen des universitären Lebens (Ich liebe sowieso die US-amerikanischen Ostküstenuniversitäten als literarische Kulisse) und vor allem auch das Vulgäre in der Sprache der Erzählerin. Ich finde, dadurch ergibt sich eine ganz merkwürdige Dissonanz, die ich sehr gerne gelesen habe. Die Handlung hat mich ziemlich überrascht. Im Allgemeinen sehr positiv! Grundsätzlich habe ich mir unter dem Buch etwas anderes vorgestellt, als das, was es tatsächlich ist. Der kritische Blick auf „Me too“ hat mir hier gut gefallen, deutlich besser als bei „Meine Dunkle Vanessa“. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass dieser Teil der Handlung noch etwas detaillierter auserzählt wird. Ansonsten möchte ich vorsichtig erwähnen, dass es eine Wendung zum Ende gibt, die ich ziemlich clever finde, vielleicht auch, weil sich die Autorin sich auf diese Weise um die ein oder andere Antwort drückt. „Vladimir“ ist für mich kein perfektes Buch gewesen. Nicht in dem Sinne, dass ich keine Kritikpunkte finden kann. Mit der Darstellung einer Protagonistin hadere ich beispielsweise ein wenig. Aber ich finde es in vielerlei Hinsicht mutig und manchmal sogar ein bisschen spektakulär. Grundsätzlich gefällt mir die Perspektive auf viele moderne Themen, die hier eingenommen wird. Kurz gesagt: Eine große Leseempfehlung!

Lesen Sie weiter

„Vladimir“ ist der Debütroman von Julia May Jonas und meiner Meinung nach ist ihr damit ein absolutes Meisterwerk gelungen. Ihre Sprache hat mich von Anfang an gecatcht – absolut brillant. Ihr Schreibstil ist klug, poetisch und ein Hauch vulgär zugleich. Eine intensive und unterhaltsame Mischung, die mich sofort in ihren Bann gezogen hat. Aber zunächst zur Story. Die namenlose Protagonistin ist Literaturprofessorin an einem kleinen College. Sie ist Mutter, Autorin und Ende 50. Mit ihrem Ehemann John ist sie 30 Jahre verheiratet und führt eine offene Beziehung. John unterrichtet ebenfalls am College und hat ein Verfahren am Hals, da er mehrere Affären mit Studentinnen hatte. Dann erscheint Vladimir. Grandios fand ich die Thematisierung anderer Beziehungsformen als nur die Monogamie. Die Protagonistin ist klug, stark und emanzipiert. Sie unterstützt ihre queere Tochter, kritisiert die Rolle der Frau in der Gesellschaft und macht sich für FLINTA und PoC am College stark. Und trotzdem ist sie zerfressen von Selbstzweifeln, Ängsten und Scham. Sie möchte sich nicht mit dem Älterwerden abfinden und hat ein gestörtes Verhältnis zu ihrem Körper. Als sie den 20 Jahre jüngeren Kollegen Vladimir begegnet entwickelt sie eine rasante Obsession. Ein bisschen sexy time meets Wahnsinn. Aber wer hier mit einem „Fifty Shades of Grey“ Plot rechnet liegt falsch, denn dieser Roman ist frei von Klischees. Auch das obskure Ende war nicht das, was ich erwartet habe. Und das macht diesem Roman umso besser. Das Lesen dieses Romans fühlte sich an wie ein Rausch und ich habe jede Seite genossen. Ich möchte bitte mehr von Julia May Jonas lesen. Von mir gibt’s eine große Empfehlung für diesen großartigen feministischen Roman!

Lesen Sie weiter

Vladimir. Ich verstehe, warum dieses Buch so gemischte Kritiken bekommt, aber ich habe absolut kein Problem damit, hier großzügig und ohne groß darüber nachzudenken 5 Sterne zu vergeben. Denn mein Gott, war das eine end-gei-le Lektüre. Zunächst einmal sei gesagt: Ich habe die ersten zwei Drittel dieses Romans nur wegen des atemberaubenden Schreibstils überstanden. Wie wir inzwischen alle wissen, habe ich eine Schwäche für akademische Settings, und das Leben zweier illustrer Literaturprofessoren an der Ostküste der USA ist einfach was, worüber ich auch ohne Handlung stundenlang lesen könnte. Genau so fühlte sich die erste Hälfte von "Vladimir" an: Ein Spaziergang durch das ereignisreiche und kultivierte Leben einer Frau in den Fünfzigern, die sich nicht mit dem Älterwerden abgefunden hat, seit Jahren Literatur unterrichtet und sich nicht sicher ist, ob ihre vergangenen Entscheidungen sie nicht doch glücklich gemacht haben. Und dann: Boom! Ein unzuverlässiger Erzähler! Liebe, Lust und Intrigen! Eine ungesunde Faszination für Körper und Intellekt! Eine Hütte im Wald, ein unfertiges Manuskript, Zigaretten und Lammhaxen! Eine vielschichtige Geschichte, die mich absolut gefesselt hat - und mich an einem Tag durch die letzten 130 Seiten gezerrt hat. Alles, was ich mir von der perfekten dark academia wünsche. Verdammt, Julia May Jonas! Das hast du einfach so rausgehauen! Und ihr, Leute! Lest das! Aber seid gewarnt: Wenn ihr ein ungesundes Verhältnis zum Essen und zum Körperbild habt oder hattet, solltet ihr euch diesem Buch vorsichtig nähern. Trigger sind vorhanden.

Lesen Sie weiter

Vladimir

Von: Florian

26.03.2022

Großen Spass hatte ich mit Julia May Jonas‘ Debüt-Roman, auf den ich Dank des fabelhaften Teams von @papierstaupodcast aufmerksam geworden bin! Der Mann der Protagonistin, beide Professoren der Literaturwissenschaft, wird wegen seiner Beziehungen zu Studentinnen in der Vergangenheit vor einen Untersuchungsausschuss zitiert. Sie sieht sich zugleich den Vorwürfen der jungen Frauen ausgesetzt, sich nicht ausreichend von ihrem Ehemann zu distanzieren. Und dann taucht auch noch der attraktive Vladimir Vladinski auf… Die Erzählerin sinniert im Lauf der Geschichte über Befindlichkeiten, Emanzipation, sexuelle Freiheit und Generationenkonflikte. Das Setting (universitärer Literaturbetrieb, promiske Professoren, die gegenüber Studentinnen ihre Stellung ausnutzen ( ? ), kluge Zitate und ein gehöriger Schuss Selbstkritik) erinnern an Sigrid Nuñez „Der Freund“. Der Stil von Jones ist jedoch ein ganz anderer: Es ist ein Fest, wie sie über „Snowflakes“, „Wokeisten“, das Selbstverständnis junger Frauen und den Verfall des eigenen Körpers gnadenlos zu Felde zieht. Denkt sie an den erfolgversprechenden Autoren und Juniorprofessor Vladimir, verwandelt sich ihr Gedankenkarussell in einen schlüpfrigen Dreigroschenroman. Kümmert sie sich um die lesbische Tochter mit gebrochenem Herzen ist sie ganz fürsorgende Mutter. Der Roman leuchtet bis zu seinem abstrus-furiosen Finale gesellschaftliche (Macht-)Verhältnisse aus, nimmt sich dabei nie zu ernst und hat unterschwellig doch viel zu sagen.

Lesen Sie weiter

Julia May Jonas - Vladimir Übersetzt von Eva Bonné (Werbung, Rezensionsexemplar) Wer hat es gelesen und wer will es noch und wer setzt es sich jetzt rasant auf die Wunschliste? Denn: Ding! Ding! Ding! Ich glaub, ich hab hier einen Jackpot! "Vladimir" ist ein Roman, an den ich ganz andere Erwartungen hatte, der mich aber nicht enttäuscht hat, im Gegenteil! Ich glaube, ich hab mich etwas verliebt. Die namenlose Protagonistin ist Mutter, Autorin, in ihren 50ern und Literaturprofessorin an der Uni. Sie führt schon lange eine offene Beziehung mit ihrem Mann John, der ebenfalls in ihrem Fachbereich an der Uni arbeitet. John jedoch hat ein Verfahren am Hals, der er Affären mit mehreren Studentinnen hatte. Sie lernt Vladimir kennen, der sie in dieser Situation zunächst auf andere Gedanken bringt. Ich fands toll. Nicht nur der Plot, sondern alles drumherum! WOW! Die Thematisierung von anderen Beziehungsformen als Monogamie, queere Nebenprotagonistin, eine starke emanzipierte und intelligente Protagonistin, ein wenig sexy time verbunden mit Wahnsinn. Gleichzeitig äußert die Protagonistin sehr viel Gesellschaftskritik. Wie wenig nicht-monogame Beziehungen toleriert sind, wie es FLINTA und PoC an Unis geht und auch die Rolle der Frau innerhalb Gesellschaft werden hier diskutiert. Mit diskutiert meine ich, dass ausführliche Gedankengänge mit Lesenden geteilt werden. Sprachlich war es ebenfalls eine Wucht! Wir bewegen uns zwischen Fachsprache in Unikontexten und einem stark vulgären Vokabular. Das war teilweise sehr überraschend! Überraschend war allerdings auch die Liebe und später Obsession zu Vladimir. Die Intensität kam für mich dann doch aus dem nichts genau wie das Ende des Buches. Das passte für mich gar nicht, aber ich hasse Buchenden ja allgemein. TW: G3walt, Suiz!d, Depression, Alkohol, Dr0gen, Schwangerschaft, Essen,

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.