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Rezensionen zu
Die Stadt der Dolche

Walker Dryden

Die Tumanbay-Saga (1)

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Intrigen, Hoffnung und Liebe

Von: Nimivafa

24.04.2022

Das Buch entführt uns in eine Welt von 1001 Nacht - mit einem Sultan, Harem und allem was dazu gehört. Doch es ist kein Märchen mit einem großen Happy End. Die Story wird von vielen verschiedenen Protagonisten erzählt, was es am Anfang etwas schwer macht die Zusammenhänge zu verstehen. Doch gerade die Intrigen und Ränkeschmiederei macht das Buch so spannend. Wer ist Freund wer ist Feind? Oder ist sich jeder selbst der Nächste? Das Ende war für mich doch sehr überraschend, aber vielleicht gibt es ja noch eine Fortsetzung.

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Packend von der ersten Seite an

Von: Magdalena W.

23.04.2022

Die Bücher, die einen von der ersten bis zur letzten Seite mit Spannung füllen, sind selten. Aber die "Stadt der Dolche" von Walker Dryden hat diese Kür meiner Meinung nach definitiv gemeistert! Neben einer äußert spannenden und gleichzeitig inhaltlich wirklich interessanten Handlung, wird auch die Welt des Buches in eindrucksvoll bildlichen Momenten wirksam. Durch die Perspektiven mehrere Schlüsselfiguren des Romans entfaltet sich langsam eine verstrickte Handlung, die sich zentral um die Macht der Stadt der Dolche und dem, mit dieser verbundenen, Sklavenhandel dreht. Die Geschichte rund um diese Stadt namens Tumanbay hält Spione, Intrigen, nahbare Charaktere und viele kleine und große Wendungen für seine Leser bereit, die durch die starke, bildliche Sprache von Dryden zum Leben erweckt werden. Mein Fazit: Ich bin durch diesen Roman wirklich durchgeflogen und kann ihn deshalb absolut empfehlen!

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Verwobene Geschichte in fantastischer Welt

Von: Testleserin7

22.04.2022

Der Roman basiert auf dem BBC-Podcast "Tumanbay", den ich vor dem Lesen des Buches nicht kannte. Der Leser wird direkt in die Geschichte hineingenommen, bei der die einzelnen Kapitel unterschiedliche Charaktere in den Mittelpunkt stellen. Erst nach und nach werden diese verschiedenen Erzählfäden miteinander verknüpft und Zusammenhänge werden klar. Das Buch liest sich angenehm und durch die wechselnden Erzählstränge und die zunächst nur angedeuteten Zusammenhänge entsteht Spannung, die bis zum Ende anhält. Dabei werden nach und nach immer mehr Details der Geschichte aufgedeckt, die sich erst am Ende des Buches zu einem Ganzen zusammenfügen. Die Geschichte spielt in einer fiktiven Stadt, in der Sklaverei und Intrigen Normalität sind. Es werden die Schicksale verschiedener Charaktere, vom Sultan bis zum Sklaven, erzählt. Nach und nach kristallisiert sich heraus, dass es eine große Bedrohung für die Stadt und die Herrschenden gibt, doch bleibt deren genaue Natur im Dunkeln. Insgesamt hat mir das Buch mit seinen Wendungen und dem Ende der Geschichte sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf den nächsten Band.

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Tumanbay - eine Stadt, in der Intrigen, Lügen und Verrat an der Tagesordnung stehen. Eine Stadt, in der man sich in diesen Irrungen und Wirrungen schnell verlieren kann und ein Sultan regiert, dessen letzte Tage gezählt scheinen. Hier treffen wir unter anderem auf Maya, Witwe und selbsternannte Rebellenfürstin, welche die Stadt von all dem "Schlechten" befreien und den Sultan stürzen will. Der Klappentext hat mich bereits richtig neugierig auf das Buch gemacht, weil ich unbedingt wissen wollte, was das für eine Stadt ist, in der selbst Sklaven etwas aus sich machen können. Was ich bekommen habe, war eine spannende Geschichte mit einigen Twists und Wendungen, aber auch einem eher offenen Ende, das mir - wüsste ich nicht, dass es einen Teil 2 gibt - definitv nicht gereicht hätte. Die Geschichte wird aus verschiedenen Erzählperspektiven erzählt, was einem einen wundarbaren und spannenden Einblick in die unterschiedlichen Erzählstrenge gibt und einen voller Aufregung erwarten lässt, was als nächstes passiert und wie sich alles zusammenfügt. Der Schreibstil ist dabei so ruhig und flüssig zu lesen, dass man sich die Stadt und seine Einwohner nicht nur super vorstellen kann, sondern auch so schnell in der Geschichte ist, dass es auch nichts ausmacht, wenn man ein paar mal über die teils ungewohnten Namen stolpert. Dennoch brauchte es ein wenig, bis ich in diesem komplexen Setting richtig angekommen war. Das Setting, das zudem ein klein wenig historisch anmutet, hat mir in dieser Hinsicht aber sehr gut gefallen. Fast noch mehr als die einzelnen Charaktere, bei denen viel im Dunkeln bleibt. Dadurch, dass nicht sofort alles verraten wird und die Figuren erst einmal nur "grob" eingeführt werden, stellen sich einem recht schnell Fragen wie: Was passiert wohl als nächstes? Wer bleibt am Ende übrig? Was passiert mit den einzelnen Charakteren und wie beeinflussen sie die Geschichte der Stadt? Da war es beinahe frustrierend, dass ganz am Ende dann doch noch einiges offen bleibt. Wobei es dafür dann Teil 2 gibt und ich wirklich hoffe, dass dort alles vollständig aufgelöst und alle offenen Fragen beantwortet werden. Ich freue mich schon darauf, noch mehr von dieser Welt zu erfahren und wieder in das Komplott aus Intrigen eintauchen zu können.

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Diesesmal andersrum - ein Hörbuch wurde als Roman adaptiert. Spannende Geschichte mit doch überraschenden Wendungn, wobei manches doch ein bisschen mehr Vorbereitung gebraucht hätte. Leider ist es nur der erste Teil, so dass das weitere Schicksal der Protagonisten noch unklar bleibt (oder doch in der Hörbuchfassung spicken...) Ingesamt recht spannend und empfehlenswert.

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Toller Auftakt mit sehr interessantem Setting

Von: Jennifer May

17.04.2022

Ich fand die Geschichte wahnsinnig spannend, auch wenn ich zu Beginn meine Schwierigkeiten hatte reinzukommen. Durch die vielen Charaktere und das komplexe Setting habe ich schon 100 Seiten gebraucht um in der Geschichte anzukommen, aber als ich dann drin war hat es mich richtig in seinen Bann gezogen. Ich habe mit geraten und wurde doch von dem ein oder anderen Plottwist, gerade zum Ende hin, sehr überrascht. Das Ende ist wirklich fies und ich bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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Tumanbay ist eine Stadt, in der man auch als Sklave Karriere machen kann. Es ist jedoch auch eine Stadt, in der man schnell den Kopf verliert. Dafür braucht es nur einen vermeintlichen Fehltritt und schon ist das eigene Leben vorbei. Denn in dieser Stadt herrscht der launische Sultan al-Ghuri. Doch seine Zeit scheint gekommen. Denn die Witwe eines Kommandanten seiner Provinzen, Maya, kündigt an, Tumanbay von seiner Verderbtheit und seinen Lastern befreien und erobern zu wollen… Das Buch „Die Stadt der Dolche“ erzählt die Geschichte der Stadt Tumanbay und ihrer Einwohner mit Hilfe mehrerer Erzählstränge. Genau diese Erzählweise lese ich sehr gerne. Wir begleiten mehrere Figuren, erhalten nach und nach Einblicke in deren Leben und erlangen so im Laufe des Buches ein umfassendes Bild der Welt, in der die Geschichte spielt. Wirken die Erzählstränge zu Beginn des Buches oft unabhängig voneinander, so verweben sie sich nach und nach miteinander und zeigen Zusammenhänge auf. Je weiter ich lese, desto mehr entblättert sich eine komplexe Geschichte, die das Buch erzählt, vor mir. Die Handlung besteht aus vielen Intrigen und jede Menge Lügen. Die Figuren arbeiten oft nicht zusammen, sondern agieren gegeneinander. Jeder hat nur seinen Eigennutz im Blick. Es werden Allianzen geschmiedet, es wird Verrat geübt und neue Bündnisse entstehen. Auch wie die Figuren angelegt sind, hat mir sehr gut gefallen. Sie bekommen ein paar Charaktereigenschaften zugewiesen. Doch sie bleiben zudem nebulös und geheimnisvoll. Denn kaum jemand ist, was oder wie er auf den ersten Blick erscheint. Jeder versucht die Ereignisse auf seine Art zu beeinflussen und für sich zu entscheiden. Der Erzählstil ist ausführlich und wirkt dadurch eher ruhig. Trotzdem hatte mich das Buch schon nach wenigen Seiten im Griff. Denn wir wissen von Anfang an, welche Geschichte das Buch erzählen wird. Wir sehen, wie willkürlich das Leben in Tumanbay zu sein scheint. Wir erleben, wie Unschuldige fallen und Schuldige aufsteigen. Im Laufe des Lesens ist mir klar geworden, worauf das Ganze am Ende hinauslaufen wird. Dabei hat mich die Frage umgetrieben, wie dies geschehen wird. Wer wird fallen, wer wird bestehen? Wie sind die einzelnen Handlungsstränge miteinander verbunden? Am Ende angekommen war ich erst ein wenig enttäuscht, dass so viele Fragen offen geblieben sind. Doch dann habe ich mit Freude entdeckt, dass im Juni der zweite Teil „Der vergiftete Thron“ erscheinen wird. Fazit: Das Buch war unterhaltsam und spannend. Die gezeichnete Welt ist tückisch und grausam. Und kaum etwas ist, wie es scheint. Wer heute die Geschicke des Landes führt, kann morgen schon ein Sklave sein. Und wer sich jetzt noch ganz unten in der Hierarchie befindet, kann im nächsten Augenblick schon von großer Bedeutung sein. Ein Buch, das ich gerne gelesen habe und bei dem ich mich sehr auf die Fortsetzung freue.

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interessante Einblicke

Von: Maikama

15.04.2022

Interessante Geschichte, die in dieser Stadt spielt. Man begleitet mehrere Personen, die auf den ersten Seiten schön beschrieben werden, damit man eine Ahnung hat, wo man sie einordnen muss. So kann man von Anfang an oder auch mal zwischendurch nochmal genau nachlesen, bei welcher Person man gerade über die Schulter blickt. Spannende Charaktere, verstrickte Intrigen und manchmal auch sehr üble Geschehnisse. So kann man sich vorstellen, war das Leben damals wirklich. Klare Empfehlung von mir

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