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Rezensionen zu
Dürre

Uwe Laub

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Spannend und Aktuell

Von: LS

20.08.2021

Ich habe schon einige Bücher von Uwe Laub gelesen und auch dieses hat mich wieder begeistert. Spannend geschrieben und mit einem sehr aktuellem Bezug. Aus meiner Sicht eine klare Empfehlung.

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Zukunftsvision

Von: Abyss

19.08.2021

Wenn diese Vision Wirklichkeit wird, was ich mir vorstellen kann, dann müssen wir uns auf was einstellen. Das Buch war bis zur letzten Seite megaspannend. Sollten alle lesen, die den Klimawandel nicht ernst nehmen.

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Erschreckend

Von: Puck

18.08.2021

Sehr spannend zu lesen, empfehlenswert! Leider ist das Thema Klimawandel ja sehr aktuell, der Bericht des Weltklimarates 2021 lässt die Menschheit ja hoffentlich aufhorchen und dringend etwas ändern, ohne die drastischen Maßnahmen wie in Uwe Laubs Buch Dürre. Allerdings erscheint mir auch die Form der Überwachung der Menschen nicht so weit her geholt. Es ist eine erschreckende Welt in der die Menschen in Zukunft leben, in die dann der spannende Thriller eingearbeitet wird. Auf den Inhalt gehe ich gar nicht weiter ein, es ist spannend und flüssig zu lesen, habe das Buch kaum aus der Hand legen können.

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Ein Kassenbon verändert die Welt

Von: Blackie 177

17.08.2021

Der Klimawandel beschleunigt sich unaufhaltsam. Dürren und Ernteausfälle nehmen weltweit zu. In ganz Europa herrscht Hungersnot. Um der wachsenden Bedrohung etwas entgegenzusetzen, beschließen die EU-Länder drastische Maßnahmen. Es wird eine CO2-Bepreisung von sämtlichen Waren, Gütern, Produkten, landwirtschaftlichen Erzeugnissen sowie allen Dienstleistungen eingeführt. Jede Position hat eine CO2-Kennzeichnung, die dem CO2-Ausstoß entspricht, der bei der Produktion anfällt. Die App „Aequitas“ soll den CO2-Fußabdruck eines jeden Bürgers zur Neutralität senken und kontrolliere. Die Hauptfragen, die das Buch stellt, sind: -Ist die Gesellschaft bereit, die Diktatur der Kontrolleure zu akzeptieren? -Wer kontrolliert die Kontrolleure? Es entwickelt sich eine sehr spannende Handlung. Es wird aufgezeigt, dass es unterschiedliche Auswirkungen auf die einzelnen Teile der Gesellschaft gibt und dass Macht, Gier und Egoismus feste Bestandteile des neuen Systems sind, wie sie es auch schon im alten System waren. Ich fand das Buch sehr spannend und fesselnd. Die verschiedenen Akteure wurden stimmig charakterisiert und die Einzelakteure zusammen bilden einen Rahmen, der an vielen Stellen zum Nachdenken anregt. Eingeordnet als „utopischer Thriller“ zeigt das Buch, dass die Zukunft gar nicht mehr so weit weg ist. Die Frage ist nur, ob drastische Maßnahmen mehr bringen als die Scheibchenpolitik, die dem Bürger möglichst nicht weh tut. KLASSE BUCH – Danke an den Autor

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großartiger Zukunftsthriller

Von: Makle

16.08.2021

"Dürre"..... bei dem Titel habe ich schon einmal genauer hingeschaut in Zeiten von Klimawandel, Fridays For Future usw. Der Autor war mir bisher vollkommen unbekannt, aber der Klappentext ließ spannendes erwarten. Mit dem Beginn des Buches im November 2022 war der Thriller gar nicht so weit in die Zukunft gesponnen, Corona war am Rande erwähnt, die "beginnende Überwachung" also noch greifbar und es las sich von Beginn an wie ein Thriller, der so realistisch klang, das es schon deshalb unheimlich war. Die Dürre, die brennende Sonne, die Nahrungszuteilung, alles nicht in weiter Ferne liegend und doch schon heute zum Teil prophezeit. Wie soll die Regierung über Staaten hinweg den CO2- Ausstoß kontrollieren? Wie kann man Menschen dazu zwingen, ihren eigenen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten? Und was bringt eine "totale Überwachung"?- Und vor allem wem bringt sie etwas? Mich hat der Roman gefesselt und ich habe ihn sehr gerne gelesen. Die Sprache ist niemals hochtrabend, sondern immer auf Augenhöhe und die beschriebenen Szenarien nicht utopisch. Für mich eine klare Leseempfehlung, mit Lust auf mehr von diesem Autor.

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Aktueller denn je

Von: vanellope

16.08.2021

Uwe Laub ist hier ein spannungsgeladener Thriller mit aktuellem Bezug auf die Klimakrise und damit einhergehenden Dürreperioden gelungen. Die Geschichte zu den Geschwistern Julian und Leni neben den Informatikern Tom und Max lässt einen schnell eine Seite wählen und so kann man bis zum Schluss mitfiebern. Der Stil Laubs ist sehr schnell verständlich und lässt sich gut weglesen. Ein teilweise offenes Ende lässt auf mehr hoffen. Laubs mahnende Worte im Nachwort regen zudem zum Nach- und Umdenken bezüglich der nahenden Klimaänderungen an.

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Macht durstig nach mehr

Von: Buchstabenjongleurin

13.08.2021

Der Titel "Dürre" hatte mich direkt gepackt, da drohende Umweltkatastrophen momentan in aller Munde sind. Und er verspricht nicht zu viel. Direkt auf der ersten Seite hatte die Erzählung von den Geschwistern Leni und Julian mich in ihren Bann gezogen. Und auch die beiden Informatiker Tom und Max hätten nicht authentischer sein können. Schnell erkennt man, wer auf der guten und der bösen Seite steht und fiebert mit den Geschwistern mit, ob sie lebend aus den Situationen herauskommen, in die sie immer wieder hineingeraten - meist unverschuldet. Teilweise hat mich das Buch wirklich erschrocken durch die detailverliebten Beschreibungen - vor allem, wenn es um den Tod von Menschen geht und wie diese sterben. Beim Lesen spürt man deutlich, dass harte Dürreperioden nicht so weit weg sind, wie wir immer denken, da alle Geschehnisse sich in Deutschland abspielen und bekannte Orte in München und Frankfurt genau beschrieben werden. Alles in Allem hat "Dürre" mich sehr gut unterhalten und ich wollte das Buch abends gar nicht mehr aus der Hand legen. Der Schreibstil ist sehr leicht und die Kapitel lesen sich in einem "Rutsch" gut runter. Geeignet ist der Thriller für jung und alt, denn er regt zum Nachdenken an: wie wollen wir unseren Nachkommen die Welt hinterlassen? Sind wir selbst schon betroffen? Wie stark darf/kann der Staat in die Privatsphäre eines jeden einzelnen eindringen? Einziges Manko: für ein paar Charaktere bleibt am Ende offen, wie es mit ihnen weitergeht, nachdem sich für (fast) alle Hauptcharaktere alles wieder zum Guten wendet. Aber dafür kann man an dieser Stelle seiner Phantasie freien Lauf lassen. Im Nachwort nimmt Uwe Laub persönlich Stellung zu seinem Roman und nennt harte Fakten zum Klimawandel und den daraus resultierenden Problemen, was ich persönlich sehr gut fand. Er verweist ebenso auf ausführliche Berichte dazu auf seiner Website. Man wird also nicht allein gelassen mit seinen eventuellen Zweifeln, Fragen oder Ängsten. Eine klare Lese-Empfehlung für Jedermann/frau!

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Tolle Unterhaltung

Von: Leselehrer

12.08.2021

In seinem neuen Buch zeichnet Uwe Laub ein düsteres, aber ein durchaus denkbares Bild der Welt in einigen Jahren bzw. Jahrzehnten. Der Klimawandel hat dazu geführt, dass Missernten weltweit zunehmen und die steigende Weltbevölkerung nicht mehr im gewohnten Maße ernährt und mit Trinkwasser versorgt werden kann. Der Rückgriff auf eine App/ ein Programm, das den Co2 Fußabdruck einer jeder Person speichert und den Verbrauch beim Konsum errechnet, ist dann ein Baustein, der vielleicht tatsächlich in einigen Jahren Anwendung finden wird. Eindrucksvoll skizziert der Autor eine Welt, in die sich der Leser hineinversetzen kann und sich mit den täglichen Problemen auseinandersetzen muss. Dass es bei diesem System natürlich auch zu versuchtem Betrug, Ungereimtheiten und Versuchen, das System zu umgehen, kommt, ist dabei nur logisch. Dem Autor gelingt es durchgehend einen wirklich spannenden und zugleich sehr unterhaltsamen Handlungsverlauf zu gestalten, der zeitgleich auch in einem gewissen Maße zum Nachdenken anregt. Man begleitet das Schicksal der Geschwister Julian und Leni, die sich gegen sämtliche Widerstände auf die Suche nach einem Betrug machen und dabei von einer skrupellosen Inspektorin der Überwachungsbehörde verfolgt und bekämpft werden. Die Personen sind gut gezeichnet, man kann sich in das Schicksal von Julian und Leni einfügen, zittert vor den Bluthunden und deren Methoden, hat Mitleid mit den „Verlierern“ des Systems und verabscheut die Wohlhabenden. Gleichzeitig denkt man aber ständig darüber nach, was man selbst in der jeweiligen Situation tun würde. Sprachlich überzeugt der Thriller ebenfalls auf voller Linie. Insgesamt absolut zu empfehlen, ich habe mich toll unterhalten gefühlt und habe nicht eine Minute daran gedacht, das Buch aus der Hand zu legen.

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