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Rezensionen zu
Firekeeper's Daughter

Angeline Boulley

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Interessanter Jugendthriller

Von: Kitty.und.mias.lesereise

15.06.2022

Story: Endlich ist der ersehnte Neustart für Daunis in greifbarer Nähe. Aber die Sorge um ihre Mutter und ein schrecklicher Mord, den sie mit eigenen Augen mit ansehen musste, lässt sie an allem und jedem zweifeln.  Das ein gewisser neuer Eishockeyspieler "Jamie" alles noch viel komplizierter und gefährlicher macht, wird Daunis erst klar, als sie eine rekrutierte Undercover Ermittlerin des FBIs wird. 🌦Meinung: Es fängt ganz entspannt an und wird zu einem unglaublichen Jugendthriller. Besonders hebt sich die "Native American" Gemeinschaft in diesem Buch hervor und bekommt mit besonderen Lebensweisheiten und Gewohnheiten einen interessanten Eindruck. Die entstandene Story ist nicht nur etwas für Jugendliche sondern auch Erwachsene haben etwas davon.  Oft habe ich von Indigenen in den Staaten noch nicht ausführlich gelesen und schon garnicht was es überhaupt bedeutet so tief verwurzelt zusein. Gerade für eine jüngere Generation, auf einem ganz anderem Kontinent. Eine spannungsgeladener Thriller, der tiefsitzende Probleme vieler Jugendlichen auf der Welt beschäftigt. Mit einer soliden Story, da es ein wenig Drama ruhig haben darf. Mir hat Daunis als Hauptcharakter gut gefallen, langsam erwachsen werden, dennoch niemals die Familie vergessen. Sich nicht verstellen bis zu einem gewissen Grad damit ihre Tarnung nicht auffliegt. Sie hat einen starken Gerechtigkeitssinn, was mir sehr imponiert hat. Was ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wusste, dass ein Streaming Dienst und Bekanntes Ehepaar dieses Buch auch als Serie adaptiert hat und ich ehrlich gesagt gespannt bin, wie und wann es zusehen sein wird. 

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Ein spannedes Jugendbuch

Von: Joseph

05.06.2022

Dieser Roman hat monatelang die amerikanischen Bestsellerlisten dominiert. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Ich war mir erst unsicher ob ein Jugendbuch das richtige für mich ist. Doch dieser Roman hat mich eines besseren belehrt und mir gezeigt dass Firekeepers Daughter auch für Erwachsene eine interessante Lektüre sein kann. Die Geschichte handelt von der 18-jährigen Daunis Fontaine die halb weiß- halb Native American ist. Sie hat das Gefühl nirgendwo richtig dazuzugehören und träumt davon Medizin zu studieren. Doch sie muss ihre Träume zunächst auf Eis legen als sie sich um ihre kranke Mutter kümmern muss. Dann geschieht auch noch ein schrecklicher Mordfall. Mir hat gefallen, dass man schon am Anfang des Buches viel über die Kultur und die Sprache der Native Americans erfährt. Angeline Boulley die Autorin kommt selbst aus dieser Kultur und hat daher ein sehr authenisches Background Wissen. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf die Verfilmung des Romanstoffs auf Netflix.

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Bei "Firekeeper's Daughter" gehen die Meinungen ja auch etwas auseinander, aber ich schließe mich definitv der überwiegend positiven Mehrheit an. Ich mochte dieses Buch so so gerne! In vielen Artikeln und auch auf dem Klappentext, wenn ich mich recht erinnere, wird die Geschichte als "Thriller" deklariert - davon nehm ich erstmal ganz viel Abstand. Als jemand, der sehr gerne richtige Thriller liest, war das hier nicht mal unter "spannend" einzuordnen. Das Buch hat relativ viele Seiten, plätschert aber zunächst nur so dahin. Auf den ersten 100 Seiten passiert literally nichts. Ein bisschen hat mich das gestört, weil ich immer noch auf dem "Thriller-Dampfer" war und mich gefragt habe, wann es denn nun endlich mit der eigentlichen Story losgeht. Andererseits hat es mich überhaupt nicht gestört, weil mich der Schreibstil der Autorin einfach so abgeholt hat. Ich war von Anfang an voll in Daunis Welt drin. Ich mochte sie selbst als Protagonistin unglaublich gerne (entgegen vieler Kritiken, die sie bekommen hat. Ja, sie hat ein paar Fehler, but who cares). Ich habs extrem geliebt, wie viel ich über diese Kultur erfahren und lernen durfte. Das war für mich 100%iges Neuland, deswegen fand ich es echt richtig cool. Die Story ist aus Daunis Perspektive geschrieben und sie wirft mit den Begriffen ihrer kulturellen Sprache (lol, ich will echt nichts falsches sagen, seht's mir nach, ich kenn mich nicht aus) um sich. Am Anfang war das echt schwierig für mich, aber ich kam recht schnell rein und konnte dann auch alles ganz einfach verstehen. Falls es doch mal schwierig wurde, gab es am Ende des Buches auch ein kleines Dictionary. Der Plot an sich war... okay. Wie gesagt, ein Thriller war es meiner Meinung nach nicht und spannend auch nicht unbedingt. Trotzdem hat mich die Geschichte mitgerissen, einerseits wegen dem Schreibstil (absolut fesselnd!) und andererseits auch wegen dem Drumherum, der Kultur, etc. wie bereits erwähnt. Für mich war die Story relativ vorhersehbar, aber trotzdem ab und zu überraschend. Das Ende der Liebesgeschichte hat mir leider überhaupt nicht gefallen, die stand aber für mich generell überhaupt nicht im Vordergrund. Ich fand es extrem gut und wichtig, das viele schwierige Themen angesprochen wurden, die sonst vielleicht unter den Teppich gekehrt werden. Und dass dahingehend meist auch ein vernünftiger Handlungsansatz gegeben war. An der Stelle auch Danke an Verlag und/oder Autorin, dass eine Triggerwarnung gesetzt wurde. Wird heutzutage leider viel zu oft vergessen. Irgendwie war dieses Buch wie ein entspannter Abend mit Freunden am Lagerfeuer. Währenddessen ist man so im Moment gefangen, dass man nichts um sich herum wahrnimmt, und hinterher fragt man sich, wo die ganze Zeit geblieben ist. Es ist nicht viel passiert, aber es war einfach schön. Ohne viel Spannung, ohne krasse Wendungen, ohne generell übertrieben viel abwechslungsreicher Handlung - trotzdem war es richtig schön und ich persönlich konnte total viel lernen und aus der Story mitnehmen!

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Dieses Buch hier hat von Anfang an die Bestseller Listen eingenommen und ich muss sagen zurecht! Es geht darin um die  18-jährige Daunis Fontaine, die weder in ihrer Heimatstadt noch in der nahe gelegenen Ojibwe-Reservation dazu gehört hat. Denn sie ist halb weiß, halb Native American. Ihr Traum ist es am College zu studieren und neu anzufangen, doch das Schicksal durchkreuzt ihre Pläne und sie bleibt vorerst zu Hause.nen Pläne vorerst auf Eis zu legen. Doch Jamie der attraktive Eishockeyspieler beginnt ihr zu gefallen und gerade als sich ihr Leben wieder zu beruhigen scheint wird Daunis in einen Mordfall verwickelt, was erneut alles ändert. 🌸Ich finde es einfach nur toll, wie die Geschichte eines jungen Mädchens erzählt wird, die versucht ihren Platz in der Welt zu finden und gleichzeitig wird auch eine ganz andere Kultur dargestellt. Und auch die Sitten und Traditionen der Ojibwe sind sehr interessant und werden auf angenehme Weise in die Handlung verwoben. Gleichzeitig werden auch viele ernste Themen, wie Drogen, Missbrauch und Gewalt angesprochen, weshalb eine tolle Mischung entsteht, die das Buch so spannend macht. 🌸Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich finde es toll, wie sie mich mit bildgewaltiger Sprache in die Handlung mitgenommen hat. . 🌸Ein wunderbares Buch, dass eine Mischung enthält, die unglaublich kraftvoll und fesselnd wirkt.

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Firekeeper's Daughter

Von: fwkst2

24.05.2022

Firekeeper's Daughterist ein Buch, das sich teilweise nicht ganz so einfach liest. Entweder man mag es oder nicht.

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Orell Füssli Thalia AG

Von: Sabina Spillmann aus Zürich

23.05.2022

Vor einiger Zeit haben Sie mir freundlicherweise ein Leseexemplar von "Fire Keeper's Daughter" geschickt und ich hab das Buch mit Vergnügen gelesen. Eine sehr beeindruckende, tiefgründige und bleibende Lektüre. Wirklich wunderbar!

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Große Überraschung

Von: Brinalovesbooks

21.05.2022

Eine YA Geschichte inkl Thriller, eine Mischung die mich von Anfang an neugierig gemacht hat. Und ich muss sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Das Buch war für mich eine ganz neue Richtung, spannend mit vielen wichtigen Themen und tollen Einblicken in eine mir unbekannte Welt. Die Geschichte war teilweise erschütternd, aber einfach so gut geschrieben, mit viel Spannung und Emotionen. Wirklich eine absolute Überraschung für mich, gerade die letzten 100 Seiten waren absolut fesselnd und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Solche Überraschungen sind einfach die Besten und daher eine große Leseempfehlung von mir für dieses Buch.

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Daunis ist halb Anishinaabe (Ojibwe) und halb weiß und ihr Herz gehört ganz den Traditionen und Weisheiten ihres Tribes, aber da sie kein vollwertiges Mitglied ist, wird sie manchmal auch so behandelt. Sie ist meistens sehr clever, reif und selbstbewusst, aber ich bin nicht so richtig mit ihr warm geworden, dafür war sie mir meistens einfach zu distanziert. Sie erlebt zwar viel und muss viel verarbeiten, aber ihre Gefühle waren für mich kaum erreichbar. Das Buch ist voller Informationen und interessanter Einblicke ins Leben des Anishinaabe-Tribes, die mir schon gut gefallen haben, aber sie bremsen auch das Tempo der Geschichte. Die Mischung aus langsamem Tempo und Daunis' kühler Art hat dafür gesorgt, dass die Spannung trotz viel Action zu kurz kam. Erst nach der Hälfte fand ich es etwas spannender. Es gibt auch viele Begriffe aus der Sprache der Anishinaabe, die hinten in einem Glossar aufgelistet sind, aber sie haben auch meinen Lesefluss etwas gestört und irgendwann habe ich auch aufgehört, die unbekannten Begriffe nachzuschlagen. Man merkt schon, dass es der Autorin wichtig ist, die Welt der Tribes (zumindest die Welt dieses einen Tribes) mit ihren Lesern zu teilen, und dass sie dabei auch weiß, wie wenig manche über die Traditionen und Regeln wissen. Ich fand das Buch auf jeden Fall informativ, aber abgesehen davon konnte mich die Geschichte nicht so richtig überzeugen. Die Liebesgeschichte startet vielversprechend, aber ich fand sie doch eher enttäuschend, und auch von den versprochenen Ermittlungen hätte ich mehr erwartet. Fazit "Firekeeper's Daughter" ist auf jeden Fall informativ und ich fand es schön, mehr über Tribes zu erfahren. Aber die vielen Informationen bremsen auch ein bisschen das Tempo und auch sonst konnte mich Daunis nicht so richtig überzeugen. Ich hätte einfach mehr von der Geschichte erwartet!

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