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Rezensionen zu
Firekeeper's Daughter

Angeline Boulley

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Daunis hat nie wirklich dazugehört. Sie ist halb weiss, halb Nativ American. So lebt sie einerseits bei ihrer Mutter und Grossmutter in bürgerlicher Umgebung, pflegt jedoch die Kultur und Bräuche ihrer indigenen Herkunft. Sie plant eigentlich einen Neuanfang am College, doch aufgrund familiärer Verpflichtungen bleibt sie vor Ort. Und dann ist da auch noch Jamie, der neu im Eishockeyteam ist und zu dem sie sich hingezogen fühlt. Doch die scheinbare Harmonie wird jäh gestört, als Daunies' Freundin Lily von ihrem drogenabhängigen Ex-Freund Travis erschossen wird. In diesem Moment bricht Daunies' Welt zusammen, und es wird schnell deutlich, dass viele Dinge nicht so sind, wie sie bisher dachte. Daunie soll als verdeckte Ermittlerin für das FBI arbeiten und wird in die Ermittlungen hineingezogen. Wieder fühlt sie sich zwischen zwei Welten hin- und hergerissen. Daunies ist wirklich eine sehr spannende Protagonistin. In diesem Buch steckt sie gleich in zwei verschiedenen Welten. Zum einen wegen den beiden Kulturen, die sie in sich vereint und zum anderen dann als sie beginnt, als verdeckte Ermittlerin heimlich Nachforschungen anstellt. Sie ist hingerissen zwischen "Ich hintergehe meine Community" und "Ich helfe der Gemeinschaft damit". "Firekeeper's Daughter" ist ein moderner Roman über indigene Identitäten in den USA. Das ist wirklich eine Rarität und umso interessanter. Angeline Boulley thematisiert strukturelle Probleme und verzichtet dabei auf Klischees. Daunis enthüllt in ihren Erzählungen viele Details über ihre Familiengeschichte, den Stamm, ihre Rituale und Überlieferungen sowie weitere Aspekte ihrer Kultur. Gekonnt webt sie zusätzlich vielfältige Fragen ein, die Jugendliche beschäftigen. Zu Beginn der Geschichte kommt gleich etwas viel aufs Mal. Daunies Familienverhältnisse sind komplex und man lernt in kurzer Zeit viele Personen kennen, so dass man sich erst einen Überblick schaffen muss. Dazu kommen viele Fremdwörter. Zum Glück gibt es am Ende des Buches ein Glossar. Man braucht also ein bisschen Geduld, bis die Geschichte richtig Fahrt aufnimmt. In der Mitte des Buches hatte ich das Gefühl, dass der rote Faden etwas verloren ging. Die Autorin verzettelte sich ein bisschen, schafft es dann aber, wieder alle Stränge zusammenzufassen und die Spannung wieder anzuziehen. Der Schreibstil von Angeline Boulley ist recht komplex und so braucht man einige Zeit, bis man richtig im Norden Michigans ankommt. Es werden nämlich Ausdrücke aus der Sprache des Ojibwe-Tribes und auch aus dem Französisch miteingearbeitet. Sobald man sich aber eingelesen hat, entfaltet genau das eine unverwechselbare Atmosphäre. Die Geschichte ist aus der ich-Perspektive der Protagonistin Daunies geschildert. Fazit: "Firekeeper's Daughter" gibt uns einen spannenden Einblick in die Kultur und Lebensweisen der Native Americans. Geschickt verknüpft Angeline Boulley die Identitätssuche der 18-jährigen Daunis mit fesselnden Thrillerelementen. Die Geschichte braucht zwar ein wenig Zeit, um richtig Fahrt aufzunehmen, es ist aber sehr spannend, mehr über die Kultur der Native Americans im Ojibwe-Reservat zu erfahren.

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berührende indigene Story

Von: annas_buecher_liebe

14.04.2023

Kurze Inhaltsangabe: Daunis Fontaine stand schon immer zwischen zwei Welten, denn sie ist halb weiß, halb Native American. Sie wünscht sich einen Neustart am College und will Medizin studieren. Doch da sie sich um ihre Mutter kümmern muss, schiebt sie den Traum erst mal beiseite. Jamie, der Eishockey Kollege ihres Bruders, ist nicht nur charmant, sondern fasziniert sie besonders. Doch dann wird Daunies eines Tages Zeugin eines schrecklichen Mordes und muss fürs FBI undercover ermitteln. Doch ihr war nicht bewusst, dass dies ihr komplettes Leben verändern wird … Inhaltsbewertung: Der Klappentext faszinierte mich sofort, da ich mich schon immer extrem für indigene Völker interessierte. Und es nach einer perfekten YA Story mit Crime Elementen klang. Der Einstieg fiel mir nicht leicht, da ich erst mal mit dem Schreibstil klar kommen musste. Der Schreibstil der Autorin weist eine gewisse Komplexität auf und man wurde recht schnell in Daunies Verwandtschaft Verhältnisse geworfen, die nicht gerade leicht sind. Ich tat mir auch schwer mit den vielen Fremdwörter, die mir nicht ausreichend genug erklärt wurden. Allerdings muss man auch sagen, dass ich Dussel nicht gecheckt habe, dass es hinten im Buch ein sehr ausführliches Glossar zu den Fremdwörtern gab. Nach einer Weile war ich dann aber voll in der Story drinnen und es hatte echt gute Crime Szenen! Die Spannung war definitiv da und man erfuhr viel erschreckendes über die Unterdrückung der Natives oder wie schwer es ist wenn man nur halb Native American ist. Man erfuhr auch viele Rituale des Tribes, was mir gut gefiel und man so eine Art Verbundenheit zu Daunies und ihrer Abstammung fühlte. Allgemein ist Sie eine so unfassbar starke Persönlichkeit, da hat die Autorin wirklich einen tollen Charakter erschaffen. Die Lovestory war für YA auch nach meinem Geschmack im richtigen Tempo gehalten. Eishockey spielt in dem Buch auch eine sehr wichtige Rolle, hier hätte ich mir auch etwas mehr Erklärungen gewünscht, da ich als Laie so nicht alles verstand. Das Buch hatte auch echt gute Wendungen mit denen ich so nicht rechnete. Und am Ende schrieb die Autorin nochmal ein kleines Kapitel zu Native Americans, also komplett wahre Facts und diese waren so erschreckend und emotional. War wichtig, dass dies auch nochmal thematisiert wurde! Fazit: "Fire Keepers Daughter" bekommt 4 ⭐️ von mir. Da ich doch ein paar kleinere Kritikpunkte hatte, aber das Buch war trotzdem eine enorme Bereicherung!

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Geschichte des Ojibwe-Stammes

Von: C.H.

04.04.2023

Ein Jugendbuch über amerikanische Ureinwohner - die Geschichte des Ojibwe-Stammes. Dabei kommt alles in der Geschichte zu Tage, Familien- und Stammesskandale, Drogenkonsum/-missbrauch, Selbstmorde, sexuelle Übergriffe sowie die Geschichte einheimischer Kinder, die ohne Zustimmung ihrer Eltern in Internate gebracht wurden. In diesem Buch ist viel los, was für einige Leser nicht unbedingt funktionieren wird, da sich mehrere verschiedene Handlungsstränge gleichzeitig abspielen. Das Buch ist sehr gut geschrieben, voller Emotionen, und das Geheimnis, das in der Handlung zum Vorschein kommt, entfaltet sich in einem erstaunlichen Tempo.

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Die Autorin hat hier ein interessantes Debüt geschaffen, das meine Neugier geweckt hat. Die Geschichte war für mich unterteilt und man erlebt, wie sich die Handlung langsam steigert.  Der Schreibstil ist angenehm flüssig und hat mich noch ein wenig tiefer mit in die Handlung gezogen. Eigentlich lese ich keine Thriller, aber dennoch, hat die Autorin es geschafft mich mitzunehmen.  Es ist ein aufregendes Debüt, das einige Informationen für uns Leser bereithält und man erst einmal alles verdauen muss.  Die Protagonistin hat in diesem Fall einiges erlebt und man spürt, wie auch diese eine Wandlung im Buch erlebt. Die Kulisse macht neugierig mehr zu entdecken und es wird nicht das letzte Buch sein, dass ich von ihr gelesen habe. Das Cover sieht wunderschön aus und man ahnt zuerst nicht welche Geschichte dahintersteckt. Eine besondere Handlung, die zum Nachdenken anregt.

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"Liebe bedeutet, dass ich dir ein gutes Leben wünsche, selbst wenn ich nicht darin vorkomme." Als halb Weiße, halb Native American hatte die junge Daunis, niemals richtig dazugehörig und stets zwischen zwei Seiten zerrissen, es nie einfach. In einem entfernten College erhofft sie sich einen Neustart - doch dieser muss warten, als ihre Pläne ihrer Familie willen vorerst aufs Eis gelegt werden. Daunis bleibt in ihrer Heimatstadt, und wird schon bald Zeugin eines schockierenden Mordes, dessen Wurzeln tiefer reichen, als sie zunächst zu glauben vermag. Als FBI-Informantin liegt es nun an ihr, ihren Tribe, ihre Gemeinschaft und ihre Liebsten zu schützen... Bereits auf den ersten Seiten dieses Romans war ich hin und weg vom wundervollen Schreibstil Angeline Boulleys. Eine beeindruckende Komplexität geht hier Hand in Hand mit einer lockeren Alltagssprache, die ferner durch Ojibwe-Begriffe ergänzt wird. So kommt eine ausnahmslose Authentizität zu Stande und ich bin sehr dankbar dafür, unter anderem durch jene Begriffe einen Einblick in Daunis Tribe sowie ihre Kultur erhalten haben zu dürfen. Allerdings war es auch genau dieser Punkt, der mir den Einstieg in das Buch so erschwerte. Ich bin zunächst häufig über die fremden Begriffe, die fremden Traditionen gestolpert, musste mehrere Sätze zweimal lesen. Gepaart mit amerikanischen Gepflogenheiten, die mir ebenso unbekannt waren, sowie einem recht plötzlichem Einstieg, kam mir das erste Drittel von "Firekeeper's Daughter" wirklich zäh vor. Aber Durchhaltevermögen lohnt sich an dieser Stelle: Der eigentliche Spannungsbogen schreitet zwar verglichen langsam voran, allerdings habe ich den Eindruck, dass diese Länge von Nöten war, um ein allumfassendes Bild der unterschiedlichen Figuren und Kulturen zu erhalten. Nur so konnte ich mich gänzlich in die Protagonistin Daunis hineinversetzen und ihre bewundernswerte Stärke anerkennen. Nur so konnte ich mein Bild von den indigenen Völkern Amerikas überdenken, ihre jetzigen Problematiken erfassen, die heute nicht minder drängend als vor einigen Jahrzehnten sind. Alleine deswegen würde ich diese Lektüre unbedingt weiterempfehlen. Allerdings sind die genannten Punkte nicht das Einzige, das dieses Buch zu bieten hat: Den Leser erwartet ebenfalls ein wahrlich fulminantes Ende. Hier möchte ich nicht zu viel vorweg nehmen - nur eines: Der sich langsam entwickelnde Spannungsbogen hat durchaus seinen Sinn und Zweck. Lasst euch einfach darauf ein. Ich hoffe nach dieser Lektüre auf zahlreiche weitere spannende Romane von indigenen Autoren und Autorinnen. Bis dahin kann ich Daunis Geschichte wärmstens jedem weiterempfehlen, der ein wenig Geduld aufbringen kann und der an vielschichtigen, wichtigen kulturellen Einblicken interessiert ist. 4,5/5 Sterne

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Auf das Buch habe ich mich super gefreut, vor allem da das Buch das Monatslesebuch des Mai und Junis war. So konnte ich es quasi gemeinsam mit Tina Lurz und Anne Sauer lesen. Zum Buch Daunis ist eine junge Frau von 18 Jahren, aufgewachsen in zwei Welten, der gut situierten Welt der Familie Fontaine und der Welt der Firekeepers, einer der ältesten Familien der Nordamerikanischen Ureinwohner. Aus familiären Gründen muss sie ihr Medizinstudium hintenanstellen und wird dem charismatischen und gutaussehenden Jamie, dem Neuzugang des Eishockeyteams, zur Seite gestellt. Doch die scheinbar idyllische Welt trügt, denn plötzlich geschieht ein Mord und Daunis soll dem FBI als Informantin zur Seite stehen.... Meine Meinung Angeline Boulley hat einen sehr nüchternen Schreibstil, der eigentlich super zur Story passt, der es mir aber zumindest anfangs ein bisschen an Geschmeidigkeit fehlen lässt. Doch sobald ich mich daran gewöhnt hatte, konnte ich die Geschichte richtig genießen.Größte Besonderheit des Buchs war für mich das Setting: Protagonistin Daunis ist halb weiß, halb Native American, ihr Leben spielt sich zwischen einer weißen, sehr privilegierten und wohlhabenden Familie einerseits und ihrem Erbe väterlicherseits andererseit ab, das uns Leser*innen einen Einblick in das Leben der Native Americans gewährt. Ich liebe es, eine spannende Geschichte zu verfolgen und dabei noch ein bisschen was zu lernen und mit in die Welt hinauszunehmen. Auch wenn die vielen Begriffe und Ausdrücke in der Sprache der Anishinaabe, der Volksgruppe, der Daunis angehört, befremdlich wirken und den Lesefluss zu Beginn etwas unterbrechen, schaffen sie eine ganz eigene Authentizität und Nahbarkeit. Ein Glossar hinten hilft zur ersten Orientierung, doch die wichtigsten Wörter sitzen recht schnell. Die Story an sich beginnt eher langsam, wir lernen Daunis und ihr Umfeld kennen, vor allem ihre Familie und ihre Freunde. Eishockey spielt eine wichtige Rolle, doch Gott sei Dank keine vordergründige. Ich mag es nicht so gerne, wenn der Sport so im Fokus ist. Warum auch immer. Daunis ist eine sehr willensstarke junge Frau, die damit hadert, sich nirgendswo richtig zugehörig zu fühlen. Sie ist zwar zur Hälfte eine Nish, doch das macht sie in den Augen vieler nicht indigen genug. Noch dazu ist sie nicht offiziell als eine Anishinaabe registriert. Für ihre weißen Mitmenschen ist sie hingegen zu sehr Native. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, wie schwierig so eine Situation für einen jungen Menschen sein muss, vor allem als Teenager, auf der Suche nach seiner Identität und einem ersten Ziel im Leben. Da Daunis aus der Ich-Perspektive erzählt, lernen wir ihre Gedanken und Wünsche sehr gut kennen und ich habe ziemlich schnell eine Verbindung zu ihr aufgebaut. Daunis‘ Alltag zeigt uns das Leben der Native Americans, ihre Rituale und Feiertage, aber auch den Rassismus und die Diskriminierungen, denen sie ausgesetzt sind. Ihr Umgang damit ist bewundernswert, und doch sind es genau ihr Reaktionen, die wie ein Fingerzeig wirken. Fazit Ein wirklich spannendes Buch mit vielen super Massages. Ich habe es geliebt. ★ ★ ★ ★ ☆ Sterne von 5 möglichen Sternen Autor*in Angeline Boulley, registriertes Mitglied des Sault Ste. Marie Tribes der Chippewa Indians, ist eine Erzählerin, die über ihre Ojibwe-Gemeinschaft auf Michigans Oberer Halbinsel schreibt. Vor ihrer Karriere als Autorin war sie als Direktorin für das Office of Indian Education am U.S. Department of Education tätig. Sie lebt im Südwesten von Michigan, aber ihr Zuhause wird immer auf Sugar Island sein. Ihr Debütroman »Firekeeper’s Daughter« schaffte es auf Anhieb auf #1 der New-York-Times-Bestsellerliste. ©amazon.com Übersetzer*in Claudia Max studierte an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Literaturübersetzen mit dem Schwerpunkt Anglistik/Amerikanistik. Seit 2008 ist sie freiberufliche Literaturübersetzerin. Sie lebt in Berlin und arbeitet überall. Am Übersetzen liebt sie den Wechsel der Welten und Genres; besonders am Herzen liegen ihr Bücher, die sich für Diversität und eine offene Gesellschaft einsetzen. ©amazon.com Klappentext Die 18-jährige Daunis Fontaine hat nie wirklich dazugehört, weder in ihrer Heimatstadt noch in der nahe gelegenen Ojibwe-Reservation. Denn sie ist halb weiß, halb Native American. Daunis träumt von einem Neustart am College, wo sie Medizin studieren möchte. Doch als sie sich plötzlich um ihre Mutter kümmern muss, beschließt Daunis, die eigenen Pläne vorerst auf Eis zu legen. Der einzige Lichtblick ist Jamie, der neue und sehr charmante Spieler im Eishockeyteam von Daunis‘ Bruder Levi. Daunis genießt seine Aufmerksamkeit und hat sich gerade in ihrem Leben eingerichtet, als sie Zeugin eines schrecklichen Mordes wird. Damit nicht genug, wird sie vom FBI rekrutiert, um undercover zu ermitteln. Widerstrebend willigt Daunis ein und erfährt so Dinge, die ihre Welt vollkommen auseinanderreißen … Weitere Bücher der/des Autor*in ----

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Ein spannedes Jugendbuch

Von: Joseph

05.06.2022

Dieser Roman hat monatelang die amerikanischen Bestsellerlisten dominiert. Daher war ich sehr gespannt auf dieses Buch. Ich war mir erst unsicher ob ein Jugendbuch das richtige für mich ist. Doch dieser Roman hat mich eines besseren belehrt und mir gezeigt dass Firekeepers Daughter auch für Erwachsene eine interessante Lektüre sein kann. Die Geschichte handelt von der 18-jährigen Daunis Fontaine die halb weiß- halb Native American ist. Sie hat das Gefühl nirgendwo richtig dazuzugehören und träumt davon Medizin zu studieren. Doch sie muss ihre Träume zunächst auf Eis legen als sie sich um ihre kranke Mutter kümmern muss. Dann geschieht auch noch ein schrecklicher Mordfall. Mir hat gefallen, dass man schon am Anfang des Buches viel über die Kultur und die Sprache der Native Americans erfährt. Angeline Boulley die Autorin kommt selbst aus dieser Kultur und hat daher ein sehr authenisches Background Wissen. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf die Verfilmung des Romanstoffs auf Netflix.

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Firekeeper's Daughter

Von: fwkst2

24.05.2022

Firekeeper's Daughterist ein Buch, das sich teilweise nicht ganz so einfach liest. Entweder man mag es oder nicht.

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