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Rezensionen zu
Firekeeper's Daughter

Angeline Boulley

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€ 20,00 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Nach mehreren Schicksalsschlägen möchte die 18-jährige Daunis einen Neuanfang an der University of Michigan starten. Denn neben dem Tod ihres geliebten Onkels, leidet Daunis auch unter der Tatsache, dass sie als halb Weiße, halb Native American sich weder der einen noch der anderen Familienseite wirklich dazugehörig fühlt. Ihrer Mutter zuliebe ändert Daunis jedoch ihre Pläne, was auch sehr zu Freuden ihrer besten Freundin Lilly und ihres Bruders Levi ist. Als dann auch noch der Eishockeyspieler Jamie auftaucht, scheint Daunis endlich wieder glücklich zu werden. Doch dann wird sie Zeugin eines schrecklichen Mordes und soll als verdeckte Ermittlerin für das FBI Hinweise sammeln. Widerwillig stimmt sie zu, um ihre Liebsten zu schützen. Allerdings kommen mehr Gefahren und Geheimnisse auf, als gedacht. Obwohl ich etwas Angst davor hatte, dass mir das Buch als Jugendroman vielleicht zu klischeehaft, zu kitschig und simpel gestrickt sein würde, wollte ich unbedingt diese Geschichte lesen. Und oh!, lag ich falsch. Angeline Boulley hat in meinen Augen einen sehr spannenden und vor allem vielschichtigen Roman geschrieben. Zu Beginn erfahren wir natürlich viel über Daunis‘ selbst und ihre Familie, über die indigene Kultur und die politischen Probleme. Hier hat mir besonders gut die Verwendung der indigenen Sprache gefallen, da es den Roman noch authentischer macht. Durch das Auftreten von Jamie kommt zunächst eine Prise prickelnde Romanze hinzu, die jedoch nie überhand nimmt. Es gab nur eine kleine Stelle, bei der ich kurz mit den Augen rollen musste. Hier kam dann eben der Jugendroman durch. Ich glaube, innerlich hätte ich mir bezüglich der Romanze ein anderes Ende gewünscht, aber ich verstehe, warum die Autorin sich für ihre Version entschieden hat. Der Mordfall und die Ermittlungen beginnen zunächst eher langsam, was ich jedoch als sehr realistisch empfunden habe, da der Roman in den frühen 2000er Jahren spielt. Zudem gelingt der Autorin dadurch eine gelungene Mischung von Krimi und Identitätsfindung, bei dem keine der vielen Facetten des Buches zu kurz kommt. Das soll jedoch nicht heißen, dass es dem Buch an Spannung fehlt: Im Gegenteil, ich konnte das Buch am Ende gar nicht mehr aus der Hand legen. Bis zum Schluss habe ich mich an der Nase herumführen lassen und mitgefiebert. Die Emotionen aller Beteiligten wurden so gut beschrieben, dass ich richtig mitfühlen konnte. Zwar habe ich Daunis‘ Reaktionen und Gedanken nicht immer 100% nachfühlen können, aber ich denke, dass das auch zu ihrem Alter passt. Man denkt erst, sie reagiert über, aber als 18-jährige habe ich auch mal überreagiert. Insgesamt habe ich Daunis aber sehr lieb gewonnen, denn sie repräsentiert eine starke Frau, die gerade erwachsen wird und viel durchmacht. Die handelt nicht unlogisch, wie man es aus manchen Horror-Filmen kennt, sondern logisch und konsequent. Neben der Auflösung des Falls geht es um Dazugehörigkeit, Gemeinschaft und Familie. Und ganz wichtig: Es geht um die heutige Situation der Native Americans, geschrieben von einer Frau, die selbst Mitglied eines indigenen Stammes ist. Wahrscheinlich kratzt auch dieses Buch nur an der Oberfläche, aber ich habe einen tieferen Einblick in die indigene Kultur bekommen, der mich auch nachdenklich gemacht hat. Viele Situationen die Daunis beschreibt und erlebt, sind mir auch sehr nah gegangen. An dieser Stelle ist auch das Nachwort erwähnenswert. Boulley gibt hier nicht nur einen persönlichen Einblick wieder, sondern es gibt auch einen kleinen Überblick zur Geschichte der indigenen Völker insbesondere in Bezug auf die Politik. Ich könnte wohl noch ewig weiterschreiben, denn dieses Buch gibt meiner Meinung nach sehr viel her. Aber ich denke, jeder sollte es selbst lesen und selbst in die Welt von Daunis Fountaine eintauchen! Fazit: Ein großartiger, spannender und vor allem vielschichtiger Roman der für jedes Alter gemacht ist und sich definitiv zu Lesen lohnt! Ich möchte mehr von Angeline Boulley lesen!

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Pocahontas meets Breaking Bad

Bücher Friedrich Pustet GmbH & Co. KG

Von: Björn Tesmer aus Landshut

16.10.2023

Im Reservat der Ojibwe-Indianer an der kanadisch-amerikanischen Grenze kommt es wiederholt zu Drogendelikten mit Crystal Meth, versetzt mit einer bis dahin unbekannten, organischen Substanz. Die 18-jährige Daunis Fountain, Tochter eines Ojibwe-Indianer und der Nachfahrin kanadischer Pelzhändler, ist eine begnadete Wissenschaftlerin und strebt ein Medizinstudium an. Nachdem der Bruder ihrer Mutter vermeintlich Selbstmord begangen hat (und diese mit der Situation schlecht zurechtkommt, da sie nicht an eine Selbsttötung glauben kann), muss Daunis ihren Plan vorerst zurückstellen. Als sie dann auch noch Zeugin eines brutalen Mordes wird, der mit den Drogendelikten zusammenzuhängen scheint, wird sie vom FBI für eine Undercover-Ermittlung angeworben. Dumm nur, dass ihr neuer Schwarm Jamie (der „Neue“ im Eishockey-Team ihres Bruders) nicht nur verdammt gutaussehend ist, sondern sich auch noch als ihr Kontaktagent beim FBI entpuppt... Angeline Boulley, selbst Mitglied der Ojibwe-Gemeinschaft, hat mit „Firekeeper´s Daughter“ einen rasanten Thriller geschrieben, der zugleich die Situation der Native Americans und First People schildert. Zugegeben: Die ersten 80 Seiten erfordern durch die indianischen Begriffe ein bisschen Blättern zum Glossar im Anhang – doch mit Einsetzen der eigentlichen Thriller-Handlung entwickelt es sich zum wahren Pageturner und liest sich extrem spannend bis zur letzten Seite!

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Dieses Buch ist etwas ganz Besonderes und hat mich über Wochen begleitet. Ich wähle bewusst Wochen, da ich wirklich sehr lange an diesem gelesen habe. Denn man muss es sehr bewusst lesen, Wort für Wort und mehr als aufmerksam sein. Da so viele Dinge auf den Leser einprasseln, die von großer Wichtigkeit sind, aber auch Informationen, die erst verarbeitet werden müssen, ist dies in meinen Augen keine Schmöker Lektüre, sondern ein Buch mit Tiefgang und Charakter. Der Schreibstil der Autorin ist einfach wunderbar. Sie hat ein Händchen für einen simplen Stil, gepaart mit vielen Komplexen Umschreibungen und Informationen, vor allem wenn es um die Begrifflichkeiten in Bezug auf die Ojibwe geht. Dadurch erfahren wir als Leser aber sehr viel und erhalten auch Einblick in ihre Rituale, das Leben innerhalb der Reservation und welche Probleme es mit sich bringen kann. Welche Hierarchien dort aufeinandertreffen und was für Gesetze gelten. Das Ganze wird unsagbar gut in der Geschichte mit eingewoben und kommt wie selbst verständlich rüber. Durch diese Begrifflichkeiten, wird das Lesen nicht unbedingt einfach gemacht. Man benötigt ein wenig Zeit um diese fremden Worte zu sortieren und zu verstehen, wie das Leben dort abläuft. Wenn das Ganze dann noch ergänzt wird mit amerikanischen Gepflogenheiten, muss man ganz tief durchatmen und sein Lesetempo drosseln. Denn ab dann wird es erst einmal kniffelig…sortieren, lesen, verstehen, alles bildlich zusammensetzen und weiter geht es. Dadurch ist das erste Drittel des Buches recht langatmig. Hätte man es kürzen können? Nein, definitiv nicht, denn alle Informationen werden benötigt um am Ende Dinge verstehen zu können. Hier werden keine unnützen Informationen geliefert, sondern Informationen die am Ende die Story rund machen und alle aufkommenden Fragen beantworten. Dies war mir zu Beginn auch nicht wirklich bewusst, macht auf der letzten Seite sinn und daher hat sich alle Zeit gelohnt. Dieses Buch lebt nicht von seiner Spannung. Auch wenn sich de Spannungsbogen aufbaut, zwar recht langsam bis zum Ende hin, aber er dürfte auch nicht schnell sein, da sonst die ganzen Puzzleteile nicht zusammenpassen. Am Ende will man schließlich ein Bild haben, mit dem man zufrieden ist. Dadurch schwellt die Spannung im Hintergrund mit und steigert sich gemächlich von Kapitel zu Kapitel. Durch diese Längen erhalten wir ein umfassendes Bild von den einzelnen Protagonisten und deren Kulturen. Ich habe noch nie so viel Wissen über die Native American vermittelt bekommen wir in diesem Buch. Vor allem habe mich viele der Bräuche und Rituale überrascht. All das hat geholfen um sich mit Daunis besser identifizieren zu können. Wobei ich trotzdem sagen muss, ich könnte sie aktuell nach dem optischen nicht unbedingt beschreiben, aber was ihr Innerstes angeht, bin ich bestens informiert. Und genau so, soll dieses Buch auch sein. Es geht nicht zwingend um den einzelnen Protagonisten, sondern um das Zusammenspiel aller. Innerhalb der Gemeinschaft und Außerhalb. Daunis ist stark, unerschütterlich und kämpft für ihr Recht und die Rache an dem unnützen Mord. Dies macht sie alleine zu einer starken Frau und wunderbaren Person. Den Leser erwartet ein spannungsgeladenes Ende, worauf das Buch von Seite 1 hinarbeitet, was überrascht und was am Ende Sinn ergibt. In meinen Augen ist alles rund und ich bin als Leser mit dem Ausgang der Story mehr als zufrieden. Was ich für mich zusätzlich aus diesem Buch mitnehme: Zu erfahren welche Problematiken heute noch herrschen. Wie mit den natives American immer noch umgegangen wird, auch in Bezug auf die Rechtsprechung und wie ihr Ansehen in der Bevölkerung ist. Dieses Buch öffnet einem die Augen und lässt noch viele Stunden verstreichen in denen man darüber nachdenkt. Über Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit. Meine Bewertung: 5 Sterne Dieses Buch hat mich sehr überrascht. Ich hatte keine Erwartungshaltung, daher war es recht einfach am Ende zu sagen, wow! Allerfings ist es ein Buch was man bewusst lesen muss. Mit Zeit, mit freiem Geist und Ruhe. Es verdient diese Aufmerksamkeit, weil es komplex ist und dies kann man als Leser nur greifen, wenn man jedes Wort liest und in sich aufnimmt.

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Orell Füssli Thalia AG

Von: Arwen Hägi aus Zürich

18.11.2022

Ich wollte einfach mitteilen, dass ich das Buch grossartig finde! Der Mittelteil hat zwar etwas an Spannung nachgelassen, aber die Kultur und die gesellschaftlichen Umstände wurden wunderbar verarbeitet. Ein wirklich interessantes Buch, was es vorher noch nie gab.

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Thriller/ Mysterie Vibes hoch 10! Daunis is eine tolle Protagonistin die durch Gespräche mit Jamie dem Leser ihre Kultur erklärt! Für mich zeigt das den tollen Schreibstil von Angeline Bouley, die mich hier mit ihrem Debutroman total überzeugt hat. Es ist sehr spannend geschrieben & Daunis ist ein super starker Charakter, wenn man anfängt es zu lesen und an einen bestimmten Punkt ankommt, will man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich konnte mich auch gut mit der Identitätsfrage, die hier abgesprochen wird identifizieren und dazu mal mein liebstes Zitat aus dem Buch bisher: "Obwohl es deine Identität ist, wird sie von anderen Leuten definiert oder bestimmt." Bisher kann ich sagen, dass ich sehr überzeugt bin und das Buch eig jedem der Kriminalfälle mag empfehlen kann. Auch bin ich nun super neugierig auf die ganzen verschiedenen Kulturen geworden, von denen ich bisher noch nichts gehört habe und recherchiere viel dazu. Auch das Cover ist super schön und deshalbt vergebe ich: ⭐️8/10⭐️

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Spannend und vielschichtig

Von: sophiepie

19.06.2022

Das Cover gefällt mir sehr gut und hat mir Lust darauf gemacht das Buch zur Hand zu nehmen. Die Geschichte von der Titelheldin Daunis als Teenager zwischen den verschiedenen Welten zum einen die des Vaters indianischer Abstammung und der Mutter eine weiße Amerikaner, als wenn dies nicht schon genug wäre passiert auch noch ein schrecklicher Mord . Das Buch ist sehr packend geschrieben und hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich hoffe auf mehr davon.

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Interessanter Jugendthriller

Von: Kitty.und.mias.lesereise

15.06.2022

Story: Endlich ist der ersehnte Neustart für Daunis in greifbarer Nähe. Aber die Sorge um ihre Mutter und ein schrecklicher Mord, den sie mit eigenen Augen mit ansehen musste, lässt sie an allem und jedem zweifeln.  Das ein gewisser neuer Eishockeyspieler "Jamie" alles noch viel komplizierter und gefährlicher macht, wird Daunis erst klar, als sie eine rekrutierte Undercover Ermittlerin des FBIs wird. 🌦Meinung: Es fängt ganz entspannt an und wird zu einem unglaublichen Jugendthriller. Besonders hebt sich die "Native American" Gemeinschaft in diesem Buch hervor und bekommt mit besonderen Lebensweisheiten und Gewohnheiten einen interessanten Eindruck. Die entstandene Story ist nicht nur etwas für Jugendliche sondern auch Erwachsene haben etwas davon.  Oft habe ich von Indigenen in den Staaten noch nicht ausführlich gelesen und schon garnicht was es überhaupt bedeutet so tief verwurzelt zusein. Gerade für eine jüngere Generation, auf einem ganz anderem Kontinent. Eine spannungsgeladener Thriller, der tiefsitzende Probleme vieler Jugendlichen auf der Welt beschäftigt. Mit einer soliden Story, da es ein wenig Drama ruhig haben darf. Mir hat Daunis als Hauptcharakter gut gefallen, langsam erwachsen werden, dennoch niemals die Familie vergessen. Sich nicht verstellen bis zu einem gewissen Grad damit ihre Tarnung nicht auffliegt. Sie hat einen starken Gerechtigkeitssinn, was mir sehr imponiert hat. Was ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht wusste, dass ein Streaming Dienst und Bekanntes Ehepaar dieses Buch auch als Serie adaptiert hat und ich ehrlich gesagt gespannt bin, wie und wann es zusehen sein wird. 

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Bei "Firekeeper's Daughter" gehen die Meinungen ja auch etwas auseinander, aber ich schließe mich definitv der überwiegend positiven Mehrheit an. Ich mochte dieses Buch so so gerne! In vielen Artikeln und auch auf dem Klappentext, wenn ich mich recht erinnere, wird die Geschichte als "Thriller" deklariert - davon nehm ich erstmal ganz viel Abstand. Als jemand, der sehr gerne richtige Thriller liest, war das hier nicht mal unter "spannend" einzuordnen. Das Buch hat relativ viele Seiten, plätschert aber zunächst nur so dahin. Auf den ersten 100 Seiten passiert literally nichts. Ein bisschen hat mich das gestört, weil ich immer noch auf dem "Thriller-Dampfer" war und mich gefragt habe, wann es denn nun endlich mit der eigentlichen Story losgeht. Andererseits hat es mich überhaupt nicht gestört, weil mich der Schreibstil der Autorin einfach so abgeholt hat. Ich war von Anfang an voll in Daunis Welt drin. Ich mochte sie selbst als Protagonistin unglaublich gerne (entgegen vieler Kritiken, die sie bekommen hat. Ja, sie hat ein paar Fehler, but who cares). Ich habs extrem geliebt, wie viel ich über diese Kultur erfahren und lernen durfte. Das war für mich 100%iges Neuland, deswegen fand ich es echt richtig cool. Die Story ist aus Daunis Perspektive geschrieben und sie wirft mit den Begriffen ihrer kulturellen Sprache (lol, ich will echt nichts falsches sagen, seht's mir nach, ich kenn mich nicht aus) um sich. Am Anfang war das echt schwierig für mich, aber ich kam recht schnell rein und konnte dann auch alles ganz einfach verstehen. Falls es doch mal schwierig wurde, gab es am Ende des Buches auch ein kleines Dictionary. Der Plot an sich war... okay. Wie gesagt, ein Thriller war es meiner Meinung nach nicht und spannend auch nicht unbedingt. Trotzdem hat mich die Geschichte mitgerissen, einerseits wegen dem Schreibstil (absolut fesselnd!) und andererseits auch wegen dem Drumherum, der Kultur, etc. wie bereits erwähnt. Für mich war die Story relativ vorhersehbar, aber trotzdem ab und zu überraschend. Das Ende der Liebesgeschichte hat mir leider überhaupt nicht gefallen, die stand aber für mich generell überhaupt nicht im Vordergrund. Ich fand es extrem gut und wichtig, das viele schwierige Themen angesprochen wurden, die sonst vielleicht unter den Teppich gekehrt werden. Und dass dahingehend meist auch ein vernünftiger Handlungsansatz gegeben war. An der Stelle auch Danke an Verlag und/oder Autorin, dass eine Triggerwarnung gesetzt wurde. Wird heutzutage leider viel zu oft vergessen. Irgendwie war dieses Buch wie ein entspannter Abend mit Freunden am Lagerfeuer. Währenddessen ist man so im Moment gefangen, dass man nichts um sich herum wahrnimmt, und hinterher fragt man sich, wo die ganze Zeit geblieben ist. Es ist nicht viel passiert, aber es war einfach schön. Ohne viel Spannung, ohne krasse Wendungen, ohne generell übertrieben viel abwechslungsreicher Handlung - trotzdem war es richtig schön und ich persönlich konnte total viel lernen und aus der Story mitnehmen!

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