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Rezensionen zu
Botschaften an mich selbst

Emilie Pine

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Was für ein Buch! Selten noch habe ich derart radikal offene, intelligente, völlig ungekünstelt geschriebene Texte gelesen wie die sechs Essays von Emilie Pine in Botschaften an mich selbst. Die 1977 geborene irische Autorin, die in Dublin modernes Drama unterrichtet und mit Notes to self ihren erste nichtakademische Veröffentlichung hatte, erzählt von schwierigen Lebensaspekten, die meist zudem noch gemeinhin tabuisiert und äußerst schambesetzt sind. Sie sollten Botschaften an sich selbst sein, waren aber in Irland so erfolgreich, dass sie umgehend zum Buch des Jahres wurden. In Deutschland sind sie seit Anfang März veröffentlicht, haben aber bisher in der Literaturkritik bedauerlicherweise kein allzu großes Echo hervorgerufen. Der Einstieg ins Buch ist einigermaßen schockierend. „Als wir ihn finden, liegt er schon seit Stunden in seinem Kot.“ Die Übersetzerin Cornelia Röser hat diesen ersten Satz durch ihre Wortwahl sogar noch etwas abgemildert. Der erste Text, den er einleitet, „Über Unmäßigkeit“ betitelt, ist die Keimzelle des Buches. ÜBER UNMÄSSIGKEI Im Jahr 2013 erhielten Emilie Pine und ihre jüngere Schwester einen Notruf des bereits seit Jahren auf Korfu lebenden Vaters. Der Schriftsteller Richard Pine hat sich schon vor Jahren von seiner Frau und Familie getrennt und ist schwer alkoholkrank. Nun ist seine chronische Lebererkrankung eskaliert und eine Ader der Speiseröhre geplatzt, eine potentiell lebensgefährliche Situation. Wie soll man da reagieren, wenn über 3000 Kilometer dazwischen liegen? Emilie organisiert einen Rettungswagen und macht sich sogleich mit der Schwester auf den Weg nach Korfu. 24 Stunden später sind sie am Bett des Vaters und lernen die riesigen Defizite des griechischen Gesundheitswesens kennen. Die Zustände im Krankenhaus sind unglaublich, erst als der Vater in eine Privatklinik verlegt werden kann, schwindet ein wenig die Anspannung. „Wenn man hier keine Familie hat, stirbt man.“ Das ist die allgemeine Überzeugung im öffentlichen Krankenhaus. Die Hilflosigkeit und Verzweiflung, die Emilie erfüllt, macht ihr aber auch die Liebe klar, die sie trotz allem für ihren Vater empfindet. Einen Vater, der wegen seiner Depressionen, seiner Alkoholsucht, vielleicht auch Eigensucht, nie eine verlässliche Größe im Leben der Schwestern war. Als Emilie fünf Jahre alt ist, trennen sich die Eltern. Eine Scheidung ist in Irland nicht möglich, auch die Trennung gesellschaftlich verpönt. Emilie spürt früh, dass sie, dass ihre Familie anders ist. Finanzielle Unterstützung durch den Vater gibt es kaum. Das bedeutet für die alleinerziehende Mutter und die Mädchen auch Armut, vor allem aber ein Gefühl des nicht geborgen Seins, der Überforderung, der Einsamkeit. Es vermittelt die Botschaft, alle Krisen allein meistern zu müssen. ETWAS ÜBER MICH Für Emilie bedeutet das eine sogenannte „wilde Jugend“, besonders nachdem die Mutter mit den Mädchen nach London übergesiedelt ist (Emilie ist da 14). Eine Essstörung, Alkohol, Drogen, wahllose sexuelle Kontakte, zeitweise ein Leben auf der Straße, Schulverweigerung – eine wilde Mixtur der Selbstdestruktiviät. Ihre Selbst- und Körperablehnung geht so weit, dass sie zwei erfolgte Vergewaltigungen gar nicht als solche wahrnimmt. Sogar die „Rechtfertigung“ des viel älteren Kerls, „Du hast einfach so etwas an dir, so eine Ausstrahlung“, nimmt sie hin. Man kennt das Muster: das Opfer wird zur eigenen Entlastung zur „Täterin“ umstilisiert. Emilie fehlt die Geborgenheit, es fehlen eindeutige Regeln. Sie fühlt sich grenzenlos einsam. „Ich versuche, mir vorzustellen, wie es für meine Eltern gewesen sein mochte, was sie getan haben und was sie hätten anders machen können. Ich habe uns glücklich in Erinnerung, und ich habe uns traurig in Erinnerung. Ich habe uns getrennt in Erinnerung, und ich habe uns vereint in Erinnerung. Ich erinnere mich an alles, und ich erinnere mich nur an Bruchteile eines Ganzen, das sich immer meiner Erkenntnis entziehen wird.“ Es gibt für Emilie auch Menschen und Dinge, die sie unterstützen, Lehrer, Bücher. Dennoch ist es verblüffend, dass sie aus dieser Abwärtsspirale rechtzeitig herauskommt, studiert, die Lehre als ihr Metier entdeckt. Sicher ist es auch ihr langjähriger Partner R., der einen festen Anteil daran hat und dem das Buch gewidmet ist. ÜBER DAS BLUTEN UND ANDERE VERBRECHEN In drei der Essays beschäftigt sich Emilie Pine mit ihrer schwierigen Kindheit und Jugend. Die Texte hören dort aber nicht auf. Sie werden sogar noch dringlicher. In den anderen drei Essays ist es die Frau und ihr Körper, die in den Mittelpunkt rücken. Bodyshaming ist ein ganz aktuelles Thema und Selbstakzeptanz für viele Frauen ungeheuer schwer. Die Form des Körpers, seine Behaarung, die Menstruation, Wechseljahresbeschwerden – zu oft wird über diese Themen einfach geschwiegen. Man redet nicht darüber, sie sind schambesetzt. Fehlgeburten, Unfruchtbarkeit, unerfüllter Kinderwunsch – Pine spricht darüber mit einer frappierenden Offenheit und Ehrlichkeit. Manchmal zweifelt Emilie an ihrer „Weiblichkeit“. Aber: „Und dann weiß ich, dass ich ein Mädchen bin, dass ich richtig bin. Weil nämlich diese Paranoia, nicht weiblich genug zu sein, nicht begehrenswert genug zu sein, nicht gut genug zu sein, der ultimative Ausdruck des Frauseins ist. Diese Paranoia ist ein wesentlicher Teil dessen, wie Frauen unter Kontrolle gehalten werden – dessen, wie wir uns selbst unter Kontrolle halten.“ Mit ihren Texten in Botschaften an mich selbst will Emilie Pine das Schweigen über diese Themen brechen. Sie versucht aber auch, den Grund für diese weibliche Unsicherheit zu benennen. Für sich selbst sieht sie ihn in ihrer Angst. Angst vor allem möglichen, die laut Pine in die Erziehung von Mädchen eingeschrieben ist. „Mädchen wird beigebracht, still zu sein“, „liebenswert“, ihnen wird vermittelt, nicht gut genug zu sein, minderwertigere Tugenden zu besitzen als die „mutigen, kühnen, zielstrebigen“ Jungen. Ein System, das auch (zumindest lange Zeit) in den Schulen etabliert war. Und das bei Frauen dazu führt, „weibliche“ Tugenden, wie beispielsweise Empathie, Feinfühligkeit, Sensibilität, als Schwäche anzusehen. Emilie Pine spricht von „verinnerlichtem Sexismus“. DAS STEHT NICHT IM LEHRPLAN Dieser führte bei Pine zu Selbstausbeutung, dem Gefühl minderwertig zu sein und deshalb härter arbeiten zu müssen. Sie wurde zu einem Workaholic, etwas, das viele Arbeitgeber durchaus schätzen, auch im Universitätsbetrieb. Bei ihr führte es zu Depressionen und einem Burnout. Und zu dem Entschluss, etwas für ihre seelische Gesundheit zu tun. Das Ergebnis sind die Botschaften an mich selbst von Emilie Pine. Ein Versuch, das Schweigen zu brechen. Ein notwendiges Buch. Und ein starkes, hoffnungsvolles Buch. Deshalb ist auch das Cover, das fröhlich und vielleicht ein wenig „zu hübsch“ ist, durchaus passend. Ich hoffe nur nicht, dass es ausgewählt wurde, um das zu suggerieren, wovor Emilie Pine so zurückschreckt: Jugend, Niedlichkeit und Machtlosigkeit.

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Mutig, ehrlich, schmerzhaft

Von: _meetmybooks_

24.04.2021

Wow. Ich weiß gar nicht so richtig wo ich anfangen soll. Ich war so oft sprachlos beim Lesen. Ich bewundere Emilie Pines Mut sich ihrem Leben so ehrlich gegenüber zu stellen und die Aspekte des Lebens anzusprechen, die man eigentlich versucht zu verdrängen. Jedes einzelne der Essays ist ganz besonders, ehrlich und auf seine ganz eigene Art und Weise schmerzhaft. Sie beschönigt ihre Vergangenheit nicht. Sie schreibt sie nieder und ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, wie viel Überwindung das kostet. Diese Frau hat so viel in ihrem Leben durchgemacht, dass ich mich echt gefragt habe, wie ein einzelner Mensch so viel Leid ertragen kann. Emilie hatte eine wirklich heftige Jugend und auch im Erwachsenenalter wurde sie mit Problemen konfrontiert. Ich liebe ihre ehrliche Art auch über Tabuthemen zu reden. Ob unerfüllte Kinderwünsche, Fehlgeburten, Familienprobleme, Drogen, Alkohol, sexuelle Übergriffe, die Periode oder die Benachteiligung von Frauen. Mit all diesen Essays hat sie ihre Stärke bewiesen und uns Lesern die Augen geöffnet. Sie hat in diesem Buch Details veröffentlicht über die sie vorher noch nie gesprochen hat. Und doch bin ich so dankbar dafür, da ich überzeugt bin, dass sie vielen Menschen damit hilft, sich mit ihrer Lebenssituation auseinanderzusetzen und zu zeigen, dass sie nicht allein sind. Ihren Schreibstil habe ich auch sehr genossen. Nüchtern und echt. Wahr und schmerzhaft. Ich bin wirklich glücklich dieses Buch gelesen zu haben und werde sicher noch häufig an Emilies Leben denken und hoffe auf weitere Bücher von ihr.

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,Botschaften an mich selbst’ ist ein bisschen wie ein kleiner Seelenstriptease und Vergebungstagebuch in einem. Die Autorin offenbart hier ihre intimsten Geschichten, furchtbarsten Erlebnisse und gibt einem einen gnadenlos ehrlichen, schmerzhaften und manchmal schockierenden Einblick in ihre L(i)ebensgeschichte. Die Essays gehen von der ziemlich turbulenten und heftigen Jugend über den Alkoholismus des Vaters bis zum unerfüllten Kinderwunsch und seinen Torturen. Fazit: Diese Botschaften haben es definitiv in sich! Offen, brisant und selbstreflektierend holen sie einen aus der Komfortzone und verleiten zum Nachdenken und Bewerten.

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Wenn jemand seine innersten Geheimnisse, furchtbarsten Erlebnisse und persönlichsten Geschichten erzählt, kann so ein „Seelen-Striptease“ schnell nach hinten losgehen. Nicht so bei Emilie Pine. Sei es der alokoholkranke Vater, der unerfüllte Kinderwunsch oder die Einsamkeit der Teenagerjahre – gnadenlos offen, aber mit humorvollem Unterton verpackt die gebürtige Irin ihre L(i)ebensgeschichte bzw. die Erlebnisse, die sie zu dem gemacht haben, was oder wer sie heute ist, in diesem Essay-Sammelband. Die ungewohnte Offenheit, mit der sie über brisante Themen schreibt, fördert die Selbstreflexion und verleitet noch während der Lektüre dazu, das eigene Leben zu hinterfragen und Erlebtes rückblickend neu zu bewerten. Kurz gesagt: Diese Botschaften haben es in sich!

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Emilie Pines Buch ist „Irish Book of the Year“ und es ist wundervoll! Es ist traurig und schockierend. Es ist rührend, erschütternd und doch irgendwie vertraut.Diese Autorin schafft es, mit ihren persönlichen Geschichten den Gefühlen aller Frauen Ausdruck zu verleihen, die solches oder Ähnliches erlebt haben. Denn es sind keine unbekannten Szenarien. „Und so sieht es aus, wenn eine Frau ihr Blut auf die Seiten vergießt“: Alkoholkranker Vater und Scheidung der Eltern. Übergriffiges Verhalten, Vergewaltigung oder sexueller Missbrauch. Das Hadern mit dem eigenen Körper, Einsamkeit, Esstörung, und Unfruchtbarkeit. Der Kinderwunsch, Fehlgeburten, Totgeburten und die grausame Erkenntnis, niemals eigene Kinder haben zu können. Die Sorge um und für die Gesundheit der Eltern, das Eintreten ins mittlere Alter, Angst, Burn-out und Depression. „Ich schreibe, um das Schweigen zu durchbrechen, das ich so lange gewahrt habe. Ich schreibe es auf, damit ich mich wenigstens in meinem eigenen Leben gegenwärtig fühlen kann. Ich schreibe es, weil es das Machtvollste ist, zu dem ich mich im Stande sehe.“ Emilie Pine gibt dem Wahnsinn eines durchschnittlichen Frauenlebens Gestalt und sie tut das weder anklagend noch larmoyant, sondern in einem sehr selbstreflexiven Ton, der einen unbesiegbaren Optimismus durchschimmern lässt. Nach wohlkomponierten Kapiteln mit wohldosiertem Schmerz und Schrecken kriegt sie jedesmal wieder die Kurve und lässt Versöhnliches aufblitzen. „Ich habe aufgehört, mich durch das Fehlen von etwas zu definieren. Ich habe aufgehört, das Wort „scheitern“ in Bezug auf meinen Körper zu benutzen. Ich habe mich entschieden, glücklich zu sein. Dieses Glück ist nicht vollkommen oder schmerzfrei. Es liegt Trauer darin. Und es ist dadurch noch stärker.“ Dies sind nicht nur Botschaften an sich selbst, es sind Botschaften an alle Frauen, nicht aufzugeben. Denn es gibt auf der Welt auch Anerkennung und Akzeptanz,Verzeihen Zusammenhalt und Vertrauen. Es ist ein eloquentes und ergreifendes Bekenntnis zu Mut und Liebe, zum Leben und vor allem zu sich selbst.

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Durch eine Empfehlung stolperte ich über dieses kleine Büchlein, das trotz seiner geringen Seitenzahl eine immense Wirkung auf mich hatte. Emilie Pine ist eine großartige Schriftstellerin, die es versteht, ihre Leser*innen an die Seiten ihrer Essays zu binden. Darin schreibt sie unverblümt über das Leben als Frau – als Tochter, Schwester, Universitätsdozentin, Feministin ... – und schlägt dabei einen sehr persönlichen Weg ein. Um solch biographische Einblicke zu geben, braucht es einiges an Mut. Dieser hat sich in meinen Augen vollkommen ausgezahlt. Ich hatte das Gefühl, eine Mischung aus "Ich bin, ich bin, ich bin" von Maggie O'Farrell und "Unsichtbare Frauen" von Caroline Criado-Perez in den Händen zu halten. Jeder der Texte strahlte einerseits eine fast schon schmerzhafte Intimität aus und war gleichzeitig höchst intelligent und nachvollziehbar. Obwohl ich einige der Erfahrungen Pines nicht selbst gesammelt habe, konnte ich mich doch in vielen wiederfinden. Aber selbst jene, mit denen ich mich weniger identifizieren konnte, berührten mich sehr und hinterließen einen bleibenden Eindruck. Die Autorin hat meiner Meinung nach all das geschafft, was Glennon Doyle wahrscheinlich mit ihrem "Ungezähmt" erreichen wollte, nur liegen zwischen diesen beiden Büchern ganze Welten. Schon jetzt ist Botschaften an mich selbst ein Highlight für das Jahr 2021.

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In diesem Roman fasst Emilie Pine in Form von Essays verschiedene Momente ihres Lebens in Worte. Dabei geht sie auf viele verscheidene, aber vor allem eher schwere Augenblicke ein, die sie als Person geprägt zu haben scheinen. Einerseits schreibt sie sehr distanziert, immer aus der ersten Erzählperspektive. Aber doch auf Distanz, dass der Leser sich nicht direkt einfügt. Andererseits wählt sie die Worte so, dass die Mitteilung und dass was man in solchen Momenten fühlen sollte doch noch sehr deutlich werden. Es sind sehr bewegende Momente und wahrscheinlich auch solche, die jedem in irgendeiner Form vielleicht mal begegnen mögen.

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Emilies Vater lebt mittlerweile in Griechenland, da ist es schön warm – viel besser als in Irland. Aber als er schwerkrank ins Krankenhaus eingeliefert wird, lernt Emilie viel über das desolate Gesundheitssystem auf Korfu. Und sie weiß auch, dass die angeschlagene Leber ihres Vaters kein Schicksal ist, sondern schlicht und einfach von seinem Alkoholismus kommt. Doch trotz seiner oft ablehnenden Haltung ihr gegenüber hilft sie ihm durch die schwere Zeit. So beginnt das erste Essay in dem Sammelband “Botschaften mich selbst” der irischen Autorin Emilie Pine. In mehreren kurzen Storys erzählt sie aus ihrem Leben und spricht dabei sehr persönliche und intime Themen an. Seien es die Monatsblutungen, der Wunsch nach einem Kind oder die wilden Jahre in London. Sie berichtet sehr authentisch und offen über ihre Familie, über sich selbst und ihre eigene Entwicklung. Und auch wenn es dabei um sehr Ernst zu nehmende Themen wie Einsamkeit und Alkoholismus, offenen oder selbst verinnerlichten Sexismus, Scheidung, Armut und die Rolle als alleinerziehende Mutter geht, verliert sie in ihren Essays nie ihren leichten, humorvoll-ironischen Unterton. Nicht umsonst ist Emilie Pine für “Botschaften an mich selbst” im englischen Original “Notes To Self” mit dem “Irish Book of the year”-Award ausgezeichnet worden. Ihre Botschaften haben es in sich.

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