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Rezensionen zu
Rabbits. Spiel um dein Leben

Terry Miles

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Okay

Von: Prim's Weltenarchiv

08.01.2024

So spannend der KT klang, so verwirrend war die Geschichte. Die Thematiken Multiversum, Physik etc. gehören nicht besonders weit oben auf meine Liste. Originell ist die Idee allemal, auch fliegt man nur so durch die Seiten. Der Spannungsbogen ist gelungen. Leider hatte ich viel zu oft Hä-Momente und konnte mich wegen der ? nicht richtig auf die Story einlassen. Mein Fazit: Für Fans der Thematiken sicherlich ein super Buch, für mich größtenteils verwirrend, wenngleich interessant.

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Kommen wir direkt zum Punkt! Was war das denn??? 🤯🤯 Der Schreibstil war gut und die Grundidee sehr interessant. Die Umsetzung allerdings, fand ich etwas ... "speziell" 😅 Wer "Nerve" oder "Alice im Borderland" kennt (und das sind nur wenige Beispiele), weiß in etwa in welche Richtung "Rabbits" geht. Das Rad wurde hier also nicht neu erfunden. Lässt man sich aber auf die Story ein, ist sie bis zu einem gewissen Punkt unterhaltsam. Die Hauptprotaginistin K, war für mich absolut nicht greifbar. Und generell konnte mich leider kein einziger Charakter auch nur ansatzweise abholen. Jedoch nicht weiter schlimm, denn die blassen Charaktere sind eher nebensächlich. Was mich echt verwirrt hat war die Tatsache, dass die Realität plötzlich surreal wurde. Kann man das so schreiben? Ach egal, in Rabbits ist alles möglich 😂 Die Richtung in die sich das ganze Spektakel entwickelt hat, war zwar absolut unvorhersehbar, aber leider ein eher negatives Erlebnis und dieses Ende.... WHAT???? Ich weiß nicht ob ich komplett den Faden verloren habe, oder ob alles nur Schein war?! Zu sehr möchte ich darauf jedoch nicht eingehen, sonst würde ich spoilern. Das Ende hat mich definitiv mit einem großen Fragezeichen über dem Kopf zurückgelassen 😅 Ich weiß ehrlich nicht, was ich von dem Buch halten soll.

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Rabbits

Von: Monika

01.07.2022

Ich kann gar nicht genau sagen ob mir das Buch gefallen hat oder nicht. Auf der einen Seite gab es einen spannenden Handlungsbogen, gleichzeitig fand ich den Roman oft verwirrend und hatte Schwierigkeiten mit zu kommen. Daher war ich oft kurz davor, das Buch aus der Hand zu legen. Auch wurde sehr viel Gamer Sprache benutzt die mir als nicht Gamer das Lesen schwierig machte. Und trotzdem hat es mich auch irgendwie gefesselt und ich wollte wissen wie es ausgeht

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Guter Anfang, dann immer verwirrender

Von: Sandra

25.06.2022

Ich sag es gleich: ich glaube, ich bin einfach nicht die Zielgruppe für dieses Buch. Quantenphysik und KI interessieren mich nicht wirklich, Gamer bin ich auch nicht. Die Exit Game ähnlichen Aspekte haben mich angesprochen, deshalb fand ich das erste Drittel gut, aber dann war ich verloren. Mir ist das alles zu verworren und detailreich gewesen. Ich hatte ständig das Gefühl irgendeine wichtige Kleinigkeit nicht richtig gecheckt zu haben. Das hat mir auf Dauer den Spaß am Buch genommen. Das Ende war ok und auch gut aufgelöst. Deshalb noch 3 Sterne.

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Schon mal Erinnerungen an einen Film gehabt, der gar nicht existiert oder bei Starbucks mitbekommen wie mehrere Personen mit dem gleichen Namen den gleichen Kaffee bekommen? Vielleicht spielst du gerade Rabbits. Nach dem Klappentext muss ich mal meckern, dass das Buch keine 444 Seiten hat. Aaaaber ich hab unbewusst angefangen am 04.04. zu lesen. Rabbits hat mich anfangs total an den Manga "Doubt" erinnert. Aber dann noch Alternate Reality in Verknüpfung mit einem Real Life Spiel? Let's go. Meine Gaming-Seite war hier sehr in ihrem Element. Eine Atari 2600? Sonic? Windows 95? Hach. Meine Physiker-Seite (hust) wurde komplett in den Boden gestampft. Zum ersten Mal hab ich mich zurück in eine Physikstunde versetzt gefühlt, in der ich heilfroh war, dass meine Klasse hinbekommen hat, dass der Lehrer die ganze Stunde irgendwelche dämlichen Fragen beantwortet hat und komplett vom Thema abgeschweift ist. Hätte ich je gewusst, dass ich Physik einmal für einen Thriller brauche, hätte ich... nein, ich hätte auch nicht besser aufgepasst. Es ist aber dennoch leicht durchzublicken wovon gerade die Rede ist, einiges wird verständlich erklärt oder man kommt durch den Kontext eben von selbst drauf. Vor Rabbits wusste ich nicht mal was Diskrepanzen sind, jetzt werden die mich auf ewig verfolgen. Geh dann noch mit dem Gedanken an ein Multiversum raus und du drehst völlig durch draußen. Finde ich sehr interessant wie man eine Geschichte so rüberbringen kann, dass man tatsächlich ganz oft während und noch nach dem Lesen an die Thematiken denkt und sich im Kopf auch mal intensiver damit beschäftigt. Terry Miles hat das echt so umgesetzt, dass nichts überdreht (nur komplett irre) wirkt und ich bin immer noch geflashed. Die Charaktere haben nur irgendwie ein bisschen weniger Tiefe bekommen als ich mir gewünscht hätte, aber gut. Beim Rabbits spielen verliert man halt schon mal seine Persönlichkeit. Immerhin erfährt man auch einiges aus K's Vergangenheit, was den Charakter ein wenig greifbarer macht. Es gab ein paar langatmige Stellen, wirklich langweilig wurde es allerdings nie. Aber eben auch nicht so richtig spannend. Wenn mal mehr Spannung aufkam, dann immer zum Ende der Kapitel. Und das hat leider nicht ausgereicht, um mich zu packen. Das Spiel an sich hab ich nie so richtig gecheckt, wobei ich nicht mal weiß ob der Autor selbst so ganz checkt was er geschrieben hat. Wie soll man Parallelwelten und Zeitreisen (oder Parallelreisen?!) auch auf ein paar hundert Seiten verstehen? Vielleicht kommt mir irgendwann um 4:44 Uhr mal der Geistesblitz dazu. Fazit: Rabbits hat definitiv Nachhall. Alles sehr irre, verrückt, verwirrend, abgedreht. Aber eben auf eine gute Weise. Ein Technothriller, der mir im Kopf bleiben wird, dessen Geschichte ich sofort wieder im Gedächtnis habe sobald ich das Cover anschaue. Aber um mich richtig zu überzeugen hat es nicht ganz ausgereicht. Trotzdem auf jeden Fall eine Empfehlung. Vor allem wenn man "mal was anderes" lesen möchte. ;)

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Der Klappentext leitete mich auf eine falsche Fährte, dennoch erlebte ich eine solide Geschichte mit guten Elementen. Warum meine Begeisterung dafür fehlt, werde ich dir unten erklären. Meine Meinung zur Geschichte: Nach dem Klappentext und der guten Werbung hatte ich hohe Erwartungen. Terry Miles schrieb seine Geschichte direkt und unverblümt. Ich fand mich schnell in Ks Welt zurecht und konnte dem Geschehen leicht folgen. Ich verstand jedoch nicht, warum K keinen richtigen Namen bekommen hat. Während dem Verlauf erfuhr ich enorm viel über ihr Aufwachsen, ihre Leben und ihre gesamte Vergangenheit. Warum konnte man ihr dann keinen gescheiten Namen geben? Abgesehen davon wurde ihr Charakter recht gut gestaltet, wodurch ich ihre Persönlichkeit erkennen konnte. Am meisten störte mich, dass im Klappentext steht, K hätte den Auftrag bekommen Hazel zu suchen. Das stimmt absolut nicht! Diesen Auftrag gab es nicht. Da ich vorher das Hörspiel »Rabbits – Dein Spiel. Dein Risiko.« gehört hatte, freut ich mich eigentlich mehr über Hazel zu erfahren. Dazu kam es nicht wirklich. Rabbits, das Spiel, stand natürlich immer im Vordergrund. Schnell wurde mir klar, dass K schon länger und tiefer darin steckte, als sie wusste und merkte. Die ständigen Warnungen von allen, die niemand zu beachten schienen, obwohl es doch so mega gefährlich war, nervten mit der Zeit. Die Grundidee fand ich absolut genial und erwartete deshalb jeden Spielzug und jede Information mit Neugier. Ich bekam einiges davon und doch war immer ein fader Beigeschmack vorhanden. Die Geschichte sprang ständig hin und her, verlor sich in unnötigen Details und schien abzudriften. Dann wiederum kehrte der Fokus mit einem Schlag zurück. Manchmal war es mühsam den ständigen Wendungen und Richtungswechsel zu folgen. Einen Teil davon hätte gestrichen werden können. Verschiedene Figuren kamen und gingen. Zu meiner Erleichterung gelang es mir, den Überblick zu behalten. Im Mittelteil hatte ich mit einer gewissen Langatmigkeit zu kämpfen und war froh, dass ich das Hörbuch hörte. Ansonsten hätte ich es wohl nicht geschafft, die Geschichte zu beenden. Im letzten Drittel begann die Handlung endlich anzuziehen. Es gelang mir mit zu fiebern, weil ich endlich erfuhr, was Sache war. Realitt und Fiktion verschwammen. Oder doch nicht? Das Geschehen wurde klarer und ein roter Faden war erkennbar. Eine immens große Wendung veränderte alles und machte die Ereignisse ziemlich abstrus. So richtig konnte ich damit nichts anfangen und war auch nicht wirklich begeistert. Das Ende war okay, konnte für mich aber nicht mehr viel herausholen. Es schloss die Geschichte schlüssig ab, obwohl einige Details gestellt wirkten. Meine Meinung zu der Sprecherin und dem Sprecher: Toini Ruhnke las die Geschichte locker und gekonnt. Sie versetzte sich gut in die Protagonistin K hinein, wodurch es leichter war ihr zu folgen. Ihre Stimme hat einen warmen Klang, der ich ihr gerne zuhörte. Dank der Sprecherin gelang es mir über die langatmigen Stellen hinauszukommen. Timmo Niesner las einzig die wiederkehrenden „Notizen zum Spiel“. Ich war ein wenig enttäuscht, dass er nicht mehr las, da ich seine Stimme und sein Vorlesen jedes Mal sehr mochte. Mein Fazit: An dieses Hörbuch hatte ich durch den Klappentext die falschen Erwartungen. Grundidee und Umsetzung waren teils genial, teils etwas anstrengend. Manche Elemente begeisterten mich, andere fand ich fad und zu langezogen. Kürzungen und ein klarerer Ablauf hätten der Geschichte gut getan. Mehr Fokus und weniger abdriften wären auch hilfreich gewesen. Trotzdem mochte ich Abschnitte des Buches. In den letzten Kapiteln konnte ich mitfiebern, wobei einige Details abstrus waren. Die letzte große Wendung schloss die Geschichte stimmig ab. Ich selbst war damit jedoch nicht zufrieden. Toini Ruhnke las die Geschichte mit angenehm warmer Stimme. Timmo Niesners Rolle war mir zu klein, dennoch mag ich sein Vorlesen. Ich vergebe 3 von 5 möglichen Sternen!

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gemischte Gefühle

Von: agathe72

16.04.2022

Ich bin eine Krimi- und Thrillerleserin. Nun hat mich der Klappentext dieses Buches sehr neugierig gemacht. Wie kann ein geheimes Spiel, Menschen verschwinden lassen, ohne dass es eigentlich Spielregeln gibt oder man überhaupt weiß, dass man spielt?!?! Fragen über Fragen, die ich mir erhoffte, durch das Lesen beantwortet zu bekommen. Nun habe ich das Buch, nach für mich ungewöhnlich langer Zeit, endlich fertiggelesen. Die Schreibart/ Schreibstil war mir stets sehr angenehm. Auch die Charaktere waren für mich nachvollziehbar, wenn auch die Namen bei mir hin und wieder für Verwechslung gesorgt haben. Die Namen sind doch teilweise sehr abstrakt, da es sich um Spielernamen handelt. Die eigentliche Geschichte, habe ich schon verstanden, allerdings ist die Umsetzung doch sehr in Insiderwissen gepackt. Soll heißen, man sollte jetzt nicht unbedingt eine Abneigung gegen Physik haben, bzw. schon ein gutes Grundwissen besitzen. Was noch viel anstrengender ist: Ich bin keine Zockerin, spiele keine Onlinespiele etc…. Da hat der Autor sehr viel Insiderwissen wie Begriffe aus der Szene und dem Darknet verwendet. Da bin ich zeitweise echt ausgestiegen. Habe dann die Zeilen nur noch quer gelesen. Komischerweise `musste` ich das Buch doch zu Ende lesen. Ich dachte zwar mehrmals, dass ich es ja nicht fertiglesen müsse, war aber dann doch gespannt, wie das letztendlich ausgeht. Nun bin ich um diese Erfahrung reicher. Klare Spannung, abartiges Fantasiekonstrukt, allerdings sind Leser mit Gamerwissen besser dran 

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Ich liebe Krimis und Thriller. Das Buch fordert einen, es ist kein Buch, das man mal so schnell nebenbei liest, dafür ist die Story zu komplex. Viele Themen im Bereich Game/Spiele werden dabei angeschnitten, die teilweise sehr ausführlich beschrieben werden und mich als Nicht-Spieler nicht abgeholt hatten. Trotzdem konnte ich das Buch nicht weglegen und musste die Story zu Ende lesen. Ein weiteres Buch innerhalb dieser Thematik, würde ich aber nicht mehr lesen.

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