Rezensionen zu
Rabbits. Spiel um dein Leben
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Das Cover ist sehr schön gestaltet und der Klapptext hat mich neugierig gemacht. Da ich sehr gerne am PC spiele und auch Rätsel löse, habe ich mich auf das Buch gefreut. Der Schreibstil des Autors gefällt mir sehr gut, nur leider ist es teilweise doch recht verwirrend. Wenn man wie ich nicht durchgängig lesen kann, sondern immer nur in der Mittagspause und manchmal auch nach Feierabend, dauert es ab und an etwas länger, um wieder richtig rein zu kommen. Teilweise musste ich sogar nochmals ein paar Seiten zurück springen, was etwas nervig war. Dies ist den Zeitsprüngen geschuldet, die immer wieder auftauchen, wenn die Hauptperson sich an frühere Ereignisse erinnert. Fazit: Alles in allem ein nettes Buch, teilweise verwirrend, aber dennoch spannend genug, um es trotzdem weiter lesen zu wollen. Da geht es einem wie der Hauptperson K und seinen zwei besten Freunden......RABBITS lässt einen so schnell nicht wieder los.
Ich habe das Buch ausgewählt, weil mich die Informationen zur Geschichte sehr angesprochen haben. Das man bestimmte Uhrzeiten oder Zahlenkombinationen häufiger sieht, das kenne ich auch nur zu gut (oder man bildet sich es sich zumindest ein). Das Buch erzählt von K., den das Spiel Rabbits bereits sein ganzes Leben begleitet. Die Spieler finden im Alltag immer wieder Hinweise, die erkannt und kombiniert werden müssen, damit sie im aktuellen Level vorankommen (und es eventuell gewinnen und sich damit in einer Liste verewigen können). Die erste Begegnung mit Rabbits hat K. als Teenager, sehr interessant beschrieben, da es in einem (noch) nicht-digitalen Zeitalter stattfindet. Danach folgt eine Erzählung über das Leben von K. seit diesem Zeitpunkt bis heute. Da das Spiel Rabbits in dem Teil nur am Rande Erwähnung findet, fragt man sich, was man sich genau unter dem Spiel vorstellen muss bzw. wo der Zusammenhang zum Leben von K. besteht. Dies wird dann nach und nach geklärt. K. erfährt, dass das Spiel manipuliert wird, was in einer Katastrophe für die Menschheit enden könnte. K. begibt sich auf die Suche, wie er dies verhindern kann. Er bemerkt, dass sein Leben in verschiedenen Ebenen stattfindet, weshalb er sich mitunter nicht mehr an alle Erlebnisse erinnern kann, es fehlen mehrere Stunden oder gar ein Tag. Da auch Menschen aus seinem engsten Umfeld von den Auswirkungen betroffen sind, gibt K. nicht auf, egal mit welchen Hindernissen er es zu tun hat. Insgesamt ist der Plot selbst sehr spannend, man fiebert mit und fragt sich nach einiger Zeit, welche Geschehnisse wirklich passieren, welche Personen real sind und was K. sich eventuell nur eingebildet. Als am Ende erklärt wird, weshalb K. sich in verschiedenen Ebenen bewegt, wurde mir die Geschichte etwas zu verworren, weshalb es nur 3 Sterne gibt.
Die Hauptfigur, K genannt, einen anderen Namen gibt es nicht, wird durch viele mysteriöse, unglückliche, unglaubliche Umstände schon seit frühester Kindheit in ein Spiel namens Rabbits hineingezogen. Manchmal glaubt K nicht, dass es das Spiel überhaupt gibt, weil es geheim ist, dann offenbart sich aber wieder ein neuer Weg tiefer hinein. Codes zu knacken, auf Zeichen zu achten, das ist es, was K ausmacht. Wenn er nervös ist, dann trommelt er ganze Tennisspiele unter dem Tisch auf seinen Knien nach. Es scheint, als sei er etwas neurodivers. Nachdem seine Eltern früh gestorben sind, da war er kurz vor seinem 18 Geburtstag, ist er völlig abgedriftet und hat nichts anderes mehr gemacht, als seine Tage und Nächte ohne Kontakt zur Außenwelt mit dem Spiel zu verbringen. Rabbits ist ein rundenbasiertes Spiel im Real Life und derjenige, der gewinnt wird anscheinend sehr reich. Eines Tages trifft K auf einen Spieler der sechsten Runde. Aktuell müsste die 11 Runde geplant sein oder stattfinden, der ehemalige Spieler bittet ihn kryptisch um Hilfe und verschwindet dann, spurlos.... dann begibt sich K auf sie Suche in den Kaninchenbau.... Die Idee ist echt interessant, das Thema spannend, aber die Kapitel sind relativ verwirrend und nicht so flüssig oder nachvollziehbar geschrieben. Das kann natürlich an der deutschen Übersetzung liegen. Schlecht ist das Buch nicht, aber 5 Sterne dann auch nicht.
Als ich dieses Cover, leuchtende orange Schrift auf schwarzem Grund, gesehen hatte, wollte ich sofort mehr. Auch der Klappentext konnte mich weiter neugierig machen - und das Buch dann mit dem gelungenen Buchschnitt in Händen zu halten, war toll. Ich fing begeistert zu lesen an und lernte K kennen, einen erfahrenen Gamer. Er ist fasziniert von dem Spiel Rabbit, welches er von früher kennt und dessen Rätsel er entschlüsseln möchte. Rabbits ist nämlich ein geheimes Spiel und keiner, der spielt, darf darüber reden. Jedoch ein Ex-Spieler bricht diese Regel, wendet sich an K und verschwindet daraufhin spurlos. K und seine beiden Freunde haben Blut geleckt. Soweit die Handlung ohne zu spoilern. Die Geschichte liest sich anfangs sehr spannend, später lässt das für mich nach, denn in vielen Teilen ist es mir langatmig, zu viele Fachbegriffe, zu viel durcheinander. Es kommen natürlich bei gut 500 Seiten noch einige gute Momente, spannende Wendungen und einige Personen dazu, aber letztendlich konnte mich das Buch nicht so richtig fesseln, da ich nicht immer ganz folgen konnte oder erst einmal im Kopf sortieren musste für mich. Das hat das Leseerlebnis leider nicht positiv beeinflusst. Vielleicht bin ich aber auch als begeisterte Thrillerleserin und keine großartige Gamerin mit falschen Erwartungen ran gegangen. Mein Fazit: Cover toll, Schreibstil in Ordnung, weniger spezielle Begriffe und mehr klare Linie, dann hätte ich vielleicht nicht noch so einige Fragezeichen im Kopf...
Krimis und Thriller lese ich für mein Leben gerne und mag auch gerne Miträtseln und mich überraschen lassen. Aber hier war es einfach zum Schluss hin etwas zu viel des Guten... Das Cover sprang mir bei diversen Buchvorstellungen einfach ins Auge und der Titel "Spiel um dein Leben" klang auch sehr vielversprechend. Der Klappentext hatte mich nur noch neugieriger gemacht, so dass ich mich sehr auf diesen Print gefreut habe. Der Farbschnitt (geprägt RABBITS am Seitenrand) hat mich zusätzlich freudig überrascht. Meinung: Bei RABBITS handelt sich um einen "Thriller", der am 21.03.2022 erschienen ist und der sich mit einem Untergrundspiel beschäftigt. K ist Gamer und hat in seiner Jugend bereits Kontakt zu diesem Spiel gehabt. Hierbei hat es leider einen tragischen Unfall gegeben und eine Freundin ist dabei verstorben. Mittlerweile sind K und seine beiden besten Freunde Chloe und Baron regelrecht süchtig danach, Hinweise auf dieses Game zu suchen, zu finden und zu enträtseln. Über RABBITS darf allerdings nicht gesprochen werden. Es verschwinden und sterben immer wieder Player und als ein berühmter Ex-Spieler vermisst wird, nachdem er um Hilfe gebeten hat, gibt es für die drei Freunde quasi kein Halten mehr und sie stürzen sich ins RABBITS-Abenteuer... Ich bin sehr gut in das Buch hineingekommen. Die erste Sequenz aus der Jugend von K und der erste Kontakt zum Spiel bzw. der tragische Unfall haben mich total gefangen genommen und ich war sehr gefesselt und habe alles schnell und interessiert in mich aufgesogen. Die Seiten flogen nur so dahin. Ich wollte unbedingt wissen, was hinter diesem Spiel steckt und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Es wurden aber immer wieder neue Fragen aufgeworfen und zwischen Realität und Traumgeschehnissen hin und her geswitcht, was mich ab ca. der Hälfte des Buches nur noch verwirrt hat. Als ich den Print beendet hatte, war ich etwas ratlos. Kann vielleicht damit zusammenhängen, dass ich nicht wirklich der Gamertyp bin und ich mich innerlich vielleicht auch einfach auf einen schönen Thriller gefreut hatte. Das Genre würde ich hier auch eher bei Science Fiction oder Fantasy ansetzen. Was ich überaus interessant fand, war oder ist vielmehr, dass es RABBITS anscheinend wirklich gibt. Man muss halt nur als Gamer die Zeichen richtig deuten. Das ist mir aber doch alles etwas zu abgespact und nichts für mich. Die Thematik lag mir wie schon erwähnt nicht wirklich, aber für z.B. "Spieler" dürfte es ein überaus lesenswertes Buch sein. Mit knapp 500 Seiten fand ich den Paperback (Klappenbroschur) gerade noch so im Rahmen. Einige Passagen hätten gerne kürzer ausfallen können; dafür kam mir das Ende dann doch etwas zu abrupt. Ich war zwischenzeitlich schon so verwirrt, dass ich immer seltener und kürzer zu diesem Print gegriffen habe. Gefühlt habe ich eine halbe Ewigkeit mit dem Buch verbracht. Der Schreibstil hatte mich aber angesprochen. Daher werde ich dem Autor Terry Miles bzw. dem Übersetzer Kai Andersen mit Sicherheit noch eine Chance geben. Von RABBITS habe ich allerdings mehr (für mich!) erwartet. Fazit: Dieses Buch hat mich trotz eines guten Schreibstils eher verwirrt als zufrieden zurückgelassen und falls es noch einen Folgeband geben wird, werde ich diesen mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr lesen.
Ja, kenne ich. Muss man aber nicht. Die letzten 50 Seiten haben mir enorm gefallen und waren mit viel Spannung gefüllt. Genau das hätte ich nur gerne das ganze Werk über empfunden. Oft langatmig und schwer am Ball zu bleiben. Ich würde es dennoch allen weiterempfehlen, die Interesse an Rätseln und Unerklärlichem besitzen. Denn das Gefühl der Wiederholung einer Situation oder die Veränderung einer Erinnerung, obwohl man sicher ist, dass sie anders geschehen ist, kennen alle Menschen. Ich würde den Roman nicht nochmal lesen. Liegt wahrscheinlich aber auch daran, dass ich K nicht wirklich nachvollziehen konnte und ich häufig nur den Kopf geschüttelt habe, als ich seine Geschichte mitgelesen habe.
Vorab: Auf dieses Buch war ich sehr gespannt! Der Klappentext macht mich neugierig und lässt auf Hochspannung hoffen. Das Buch wurde mir als Paperback geliefert. Die ganze Gestaltung (Cover & bedruckte Einzelseiten an der Front) war sehr stimmig und eben thriller-mäßig. Die Geschichte um Protagonist K beginnt interessant, die Kapitel sind sehr kurzweilig sodass es spannend bleibt. Leider wurde es mir persönlich an vielen Stellen zu "nerdig"; die vielen Themen um Gaming, Multiversum, Quantenphysik und Parallelwelten waren mir dann doch etwas zu viel. An manchen Stellen war ich leider auch etwas verwirrt bzgl. "Was ist Spiel? Was ist Realität?" Dennoch schreibt der Autor sehr flüssig weshalb ich das Buch auch schnell durchlesen konnte; der kleine Plottwist am Ende hat auch überzeugt. Grundsätzlich ist es ein solides Buch (für mich mehr Science-Fiction als Thriller) welches ich wärmstens an Gamer, Nerds, etc. empfehlen werde!
In dem Buch geht es um K. Dieser ist fasziniert von dem geheimen Alternative-Reality- Spiel " Rabbits". Keiner weiß wann die nächste Runde beginnt. Wer die Mitspieler sind. Es gibt nur eine Regel : Wer spielt, der schweigt, sonst drohen tödlich Konsequenzen. Das Buch basiert auf einem erfolgreichen Podcast aus dem Jahr 2017. Es ist ein rasant erzählter Thriller, der sehr komplex erzählt wird. Es gibt viele Wendungen, die in der Masse einen oft verwirrt. Auch ist ein gewisses Grundgaming Wissen hilfreich um dem Buch leichter folgen zu können. Die Geschichte ist originell, die mich aber nur bedingt überzeugen konnte.
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