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Rezensionen zu
Rabbits. Spiel um dein Leben

Terry Miles

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Unheimliche Kaninchen

Von: PM

11.03.2022

Ein Thriller, Krimi, Fantasy-Roman im E-Spieler Milieu. Man sollte schon etwas Spiele-affin sein und Namen wie z.B. Atari sollten dem Leser auch noch geläufig sein, um nicht ganz den Faden zu verlieren. Der Leser weiß nie, wann sich die Story in der Realität bewegt und wann sie in irgendwelche unheimlichen Parallelwelten abdriftet. Auch fragt man sich, womit all die spielsüchtigen Protagonisten des Buches ihren Lebensunterhalt so verdienen und ob es ein Mensch überhaupt aushält, nur in und für ein Spiel zu leben. Genau das tun die Hauptfigur "K" und seine Freundin. Und bald stellt sich die Frage, ob RABBITS überhaupt ein Spiel ist oder ein psychischer Zustand oder eine andere Welt oder oder oder. Ich hätte K auf jeden Fall mal eine Kur mit Therapie gegönnt, um aus dem Ganzen herauszukommen. Insgesamt ist das Buch spannend, ich bin drangeblieben obwohl ich Anfangs abbrechen wollte und die Story wird im letzten Drittel immer spannender. Der Schluss ist dann aber leider etwas phantasielos geraten. Vielleicht sehen richtige "Gamer" das alles anders - ich war nur mittelmäßig begeistert. Ein Buch für den Urlaub/Strand.

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Spiel oder Realität

Von: Alexa

08.03.2022

Das Cover ist sehr ansprechend und der Roman ist flüssig und rasant geschrieben. Der Leser wird gleich in einen Strudel an Ereignisse gezogen. Die Grenze zwischen Spiel und Realität verschwimmen laufend stärker und es gibt überraschende Wendungen. Die Hauptfigur wird nur beim Anfangsbuchstaben genannt, eine gewisse Anonymität bleibt das ganze Buch hindurch. Die Sprache spiegelt das Jugendliche, Spielerische wider. Für mich zu wenig Thriller, eher ein New-Adult-Krimi.

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Gaming Multiversums Thriller

Von: JennyAldrin

07.03.2022

An sich ein gut geschriebenes Buch, welches bis zum Schluss die Spannung hält. Jedoch geht es sehr viel um die Gamer-Welt bzw. wird immer wieder Fachwissen zu einzelnen Spiel aufgegriffen. Ebenso Themen wie Quantenphysik, Multiversen und Parallelwelten. Es fallen viele Fachberater zu dem einzelnen Bereichen. Es wäre quasi ein Buch, welches bei den Big Bang Charakteren bestimmt gut angekommen wäre oder bei Menschen die sich eben für diese Themen begeistern. =D Als ich den Klappentext zum Buch gelesen hab, hab ich schon etwas anderes erwartet. Dennoch hat das Buch wie gesagt, die Spannung gehalten, sodass ich dran geblieben bin. Am Ende gab es noch einen Twist, welcher ganz nett war. Das Buch bleibt was die Charaktere angeht eher an der Oberfläche. Man baut keine wirkliche Bindung zu einzelnen Personen auf und es ist allgemein eher etwas Emotionslos, obwohl tragisches passiert. Auch die "gewollte Liebesstory" wirkt eher fade.

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Dieses Buch ist ein Prequel zum gleichnamigen Podcast, der mir bekannt ist, den ich mir bislang aber noch nicht angehört habe. Die Geschichte ist gut geschrieben und durchaus spannend, schaffte es aber nicht mich durchgehend zu fesseln. Manchmal musste ich mich dazu zwingen weiter zu lesen. Ich hatte das Gefühl das alles ziemlich verworren war und erst gegen Ende des Buches nachdem ein paar Sachen erklärt wurden, konnte ich mich mehr auf die Geschichte einlassen. Ich vermute wenn man den Podcast kennt und mit der Welt von Rabbits vertraut ist, hat man es leichter mit dem was im Buch passiert durchzusteigen. So fand ich die Story ganz gut, aber nicht mehr. 3,5 Sterne von 5

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Dein Spiel, dein Leben

Von: _Anjany_

02.03.2022

Der Klappentext hatte so vielversprechend geklungen, dass ich es gar nicht abwarten konnte mit dem Lesen zu beginnen. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben, was normalerweise eher weniger meinem Geschmack entspricht. Hier hat der Autor es allerdings geschafft, diese Perspektive gut einzusetzen und sie passte auch hervorragend zu seinem schönen Schreibstil. Durch die Ich-Perspektive wurde das ganze deutlich mysteriöser gemacht. Erste Irritation kam auf, als klar wurde, dass das Buch sich sehr mit Gaming beschäftigt. Davon war beim Lesen des Klappentextes nicht viel zu merken gewesen. Das Thema entsprach zwar nicht ganz meinen Interessen, aber ich war trotzdem sehr neugierig und wollte unbedingt weiter lesen. Leider wurde es zunehmend schwerer diese Motivation beizubehalten. Um die Geschehnisse besser verstehen zu können, hat der Autor verschiedene Möglichkeiten genutzt um die Hintergründe dem Leser zu erklären. Leider waren diese teilweise unübersichtlich, so dass ich aus dem Lesefluss gerissen wurde und sich damit für mich keine Spannung aufbauen konnte. Zum Schluss hin, hatte ich das Gefühl, dass viele kleinere Handlungsstränge nicht mehr richtig zueinander gefunden haben. So blieben viele Fragen offen und ich hatte das Gefühl irgendetwas verpasst zu haben. Ansonsten hat mir der Grundgedanke nach einem perfiden Spiel, mit Rätseln, mysteriösen Notizen und unbekannten Kontrahenten wirklich gut gefallen.

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Rabbits. Spiel um dein Leben

Von: Doris N.

01.03.2022

Nicht immer einfach zu lesen, manchmal war ich mit den physikalischen Ausdrücken etwas überfordert. Die Geschichte selbst ist sehr abenteuerlich und aufregend. K. hat einige traumatische Erlebnisse zu verarbeiten, er wirkt psychisch angeschlagen und spielsüchtig. Auch alle seine Freunde spielen obsessiv und sind von Rabbits besessen. Es gibt immer wieder Warnungen vor dem Spiel, mysteriöse Todesfälle und verschwundene Spieler. K und Cloe stehen letztendlich ziemlich alleine da, um die Welt zu retten.

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