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Rezensionen zu
Rabbits. Spiel um dein Leben

Terry Miles

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und schlägt sich in Seattle allein durchs Leben. Es gibt nur eine Sache, die für K die Situation erträglicher macht: K ist süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Darüber zu sprechen, kann gefährlich sein. Wer es wagt, ist danach vielleicht nicht mehr derselbe – oder tot. Je tiefer K in die Abgründe und Rätsel des Spiels eintaucht, desto stärker wird das Gefühl, dass ein bedrohlicher Schatten näher rückt, wie aus einer anderen Welt. Und K beginnt zu ahnen, dass Rabbits eine viel größere Dimension hat. Rabbits ist weit mehr als nur ein Spiel. Rabbits ist alles. MEIN Fazit: Nachdem K unerwartet einen der berühmten Gewinner von dem Spiele-Phänomen Rabbits kennen lernt und in Besitz von dessen Mobiltelefon gelangt, ist er sich sicher, dass er sich mitten im Spiel befindet. Doch über Rabbits zu sprechen ist verboten und nachdem kurz darauf der Gewinner wie vom Erdboden verschwunden ist, kann K nicht mehr anders und muss immer weiterspielen: die vielleicht gefährlichste Rabbits-Runde aller Zeiten. Ich muss ja zugeben: Die Prämisse hatte mich sofort und sobald die ersten merkwürdigen Phänomene auftraten (der Mandela-Effekt, seltsame Nachrichten über das Radio, die nur dann gesendet werden, wenn man genau an der richtigen Stelle genau die richtige Geschwindigkeit fährt, und ähnliches) war ich absolut into it. Dass der Autor außerdem besonders in Bezug auf K sehr vage bleibt (und ich mir eigentlich nicht zu 100% sicher bin, dass er tatsächlich männlich ist) und man des Öfteren geneigt ist, nach Videos (Goldblum), Gemälden oder Politikern zu googeln (ich war mir nicht immer sicher, ob Miles hier nun die Wahrheit schreibt oder lügt), macht das Buch so mysteriös, dass ich mich des Öfteren an House of Leaves erinnert gefühlt habe. Auch dort war ich oft unsicher: ist das Fiktion oder real? Wir begleiten K und seine Freundin Chloe dabei, wie sie versuchen, Rabbits zu spielen und zu lösen. Das Spiel ist jedoch nicht wirklich definiert und eigentlich geht es darum, wildeste Zusammenhänge zu erkennen. Seien das Schlüsselwörter in alten Retro-Video-Spielen oder Videoaufnahmen, die sich so nie abgespielt haben. Dabei wird es Tag für Tag für K und Chloe gefährlicher und so vage, wie K selbst, sind auch dessen Erinnerungen und Wahrnehmungen. Das war super gemacht und sehr spannend. Allerdings wirft der Autor so häufig und regelmäßig Haken aus, an denen er uns angeln will, dass man irgendwann an zu vielen von ihnen zappelt und sich fragt: was will er uns sagen? Was nun schon wieder? Und das führte dann leider dazu, dass mein Verstand sich zeitweilig verabschiedet hat und ich Probleme hatte, der Story zu folgen. Denn ein bisschen Wissen setzt Miles schon voraus, auch wenn er einen Großteil davon erklärt. Erklärungen sind jedoch häufig zäh und das hat der Geschichte, die eigentlich ein Science-Thriller und ganz sicher kein Buch für klassische Thriller-Leser ist, dann leider einen kleinen Dämpfer verpasst. Ich glaube, hätte man hier ein Stück der Odyssee gekürzt, wäre es so spannend wie am Anfang geblieben. Das Ende aber hat aber dann wieder einiges rausgerissen und mir hervorragend gefallen. Und für alle zu empfehlen, die mal eine vollkommen andere Story lesen wollen

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Unfassbar spannend und packend!

Von: Tracy

13.09.2023

Angefangen beim Cover, war ich schon vor Anfrage begeistert, schlicht, tolle Farbkombination und sehr ansprechend! Wir werden an K's Seite mit durch Rabbits, ein geheimes Spiel voller Diskrepanzen und anderen geheimnisvollen Rätseln geführt. Man bekommt das Gefühl mit dabei zu sein und ebenfalls in den Bann des Spieles gezogen zu werden. So habe ich versucht auf die Lösungen der diversen Rätsel zu kommen, bis ich selbst nicht mehr wusste was in der Geschichte Realität und was Illusion ist. Der Schreibstil ist trotz der Einfachheit, teilweise sehr anspruchsvoll und erinnerte mich durch verschiedene aufgegriffene Thematiken an den Film Donnie Darko. So wird beispielsweise das Thema Zeitreise angeschnitten, wie auch im Film. Wer den Film also mag, wird dieses Buch lieben! Obwohl ich die ersten Seiten das Gefühl hatte, nur langsam in die Geschichte und den Schreibstil herein zu kommen, konnte ich es später nicht mehr aus der Hand legen. Spannend, packend und nicht vorhersehbar. Eine klare Empfehlung!

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R U playing?

Von: Kerstin aus Obernbeck

28.07.2023

Es war das eindeutig das Cover, dass mich zuerst angesprochen. Rabbits?! Gedanklich war ich bei Alice und dem März-Hasen. Nach der Leseprobe war klar, dass es damit sicher nichts zu tun hat – aber auch ohne Wunderland war ich neugierig auf die Geschichte.   Vielen Dank an das @bloggerportal und @penguinrandomhouse für das Leseexemplar.   K. lebt in Seattle. Als er 17 war sind seine Eltern sind verunglückt. Sein Erbe und das Geld aus dem Verkauf des Elternhauses hat er geschickt angelegt, finanziell steht er gut da. Eben jenes Geschick, gedanklich flott unterwegs zu sein, Strömungen zu erkennen, Zusammenhänge zu sehen, das ihm bei der Kapitalanlage nützlich war, ist schon immer Teil seines Lebens. Die Eltern haben früher mit ihm „Connect“ gespielt, ein Spiel, bei dem aus scheinbar willkürlichen Bildern eine logische Reihenfolge zu bilden war. Parallelen, Muster, Zahlen, Abfolgen sind tief in K. verwurzelt– und machen ihn zum idealen Teilnehmer für „Rabbits“.   „Rabbits“ – ein Spiel, für das niemand die Regeln kennt, keiner weiß, wer es leitet, was es zu gewinnen gibt, wer mitspielt und bisher gewonnen hat „Rabbits“ – das Spiel, dass gefährlich ist, bei dem Menschen verschwinden „Rabbits“ – dessen wichtigste Regel ist, niemals darüber zu sprechen   K. taucht immer tiefer in das Spiel ein, bringt sich und Menschen, die ihm nahe sind in Gefahr. Es gibt unzählige Gründe, nicht weiterzuspielen – aber die Sucht ist größer.   R U playing?   Ich weiß nicht, wann ich zuletzt einen „Thriller“ gelesen habe, und kann nicht einmal sagen, ob „Rabbits“ ein klassischer Vertreter dieses Genre ist. Was ich aber sagen kann ist, dass mich dieses Buch absolut gefesselt hat. 490 Seiten voller Spannung. Ich habe es durchgesuchtet, weil ich wissen musste, wie es weiter- und letztlich ausgeht.   Der Schreibstil ist gut lesbar, die Geschichte ist sehr komplex, hat viele Handlungsstränge und Ebenen, verwirrt mitunter, erzählt in Rückblenden, dann wieder in der Gegenwart und nicht immer ist klar, ob K. gerade Reales berichtet oder in einer Parallelwelt unterwegs ist. Gut und Böse sind niemals eindeutig. Mich hat das Buch begeistert.

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Der Autor Terry Miles hat mit „Rabbits – Spiel um dein Leben“ einen sich überschlagenden Thriller geschrieben. Der Protagonist K spielt ein Spiel und der Name des Spiels lautet Rabbits. Niemand weiß, seit wann es dieses Spiel gibt, wann die nächste Runde beginnt, wer mitspielt oder was der Sieger erhält. Es gibt auch nur eine Regel: Nicht über Rabbits reden. Klingt zunächst spannend und ziemlich verwirrend und komplex? Glücklicherweise hält dieser erste Eindruck über die gesamten 496 Seiten des im Penguin Verlag erschienenen Buchs. Terry Miles schafft es dabei, die Leserinnen und Leser von Beginn an einzufangen und vor allem auch gefangen zu halten und so entwickelt sich eine überaus spannende Geschichte voller Mysterien und Rätsel. Die Lösung von so manchen Rätseln erscheinen zwar in der Realität etwas befremdlich, doch ergeben sie in dem Rabbit-Kosmos durchgehend Sinn. Kombiniert mit einem lebendigen Sprachstil und immer wiederkehrenden Elemente aus den 80er und 90er Jahren, insbesondere bezüglich Computerspiele, erinnert das Buch beim Lesen an das erfolgreiche „Ready Player One“ von Ernest Cline, ohne auch nur Ansatzweise eine Kopie davon zu sein. „Rabbits“ ist ganz im Gegenteil völlig eigenständig und versprüht so eine dauerhaft spannende und überraschende Unterhaltung, die mit einer Vielzahl von nicht vorhersehbaren Twists gespickt ist. So lässt sich abschließend nur verkünden: Lasst die Hasenjagd beginnen. --- Das Rezensionsexemplar wurde freundlicherweise vom Verlag zur Verfügung gestellt. ---

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*Werbung - Rezensionsexemplar* Deine Mitspieler: unbekannt. Die Regeln: tödlich. Der Einsatz: Dein Leben. Wenn man schon so vom Klapptext in Empfang genommen wird, dann ist einem doch klar, dass man das Buch haben muss, oder? Und so war es Liebe auf den ersten Blick ‚Rabbits - Spiel um dein Leben‘ ein Thriller von Terry Miles, erschienen im Penguin Verlag. Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und kann sich nur noch auf zwei enge Freunde verlassen – Chloe und Baron. Gemeinsam sind sie süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel im Untergrund existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Die Spieler dürfen nicht darüber sprechen. Und wer gegen die Regel verstößt, schwebt in Lebensgefahr. So wie ein berühmter Ex-Spieler, der K einen Auftrag erteilt und plötzlich spurlos verschwindet. Alarmiert schlägt K alle Warnungen in den Wind und fängt an, den Hinweisen zu folgen – ohne zu ahnen, dass die gefährlichste RABBITS-Runde aller Zeiten längst begonnen hat. Dieses Buch ist definitiv anders. Es ist skurill, wirr, undurchsichtig, kreativ, verrückt, fesselnd, verstörend und so vieles mehr. Immer, wenn ich dachte ich bin hinter die Spielmechanik gekommen, bin ich stattdessen nur in das nächste Kaninchenloch gestürzt. Die Grenzen zwischen Realität und Fiction sind hier so fließend, dass es mir manchmal schwer fiel, die Verschwörungstheorie vom wissenschaftlichen Fakt klar abzugrenzen. Denn es ist wie so oft, die verrückteste Idee muss nur auf die richtige Weise erklärt werden, um zumindest Zweifel zu schüren. Die Geschichte beinhaltet jede Menge Spannung, die auch bis zum Ende nicht abbricht. Was mir leider gefehlt hat, sind einige Details über das Spiel selbst. Natürlich, Rabbits ist streng geheim und die Regel, nicht darüber zu sprechen wird von den Protagonisten (meistens) sehr genau genommen. Als Leser allerdings wäre es toll gewesen, ab und zu mehr in die Welt der abstrakten Rätsel und Muster und deren Bedeutung mitgenommen zu werden. Das ist leider sehr oberflächlich geraten und hätte nochmal ein paar Pluspunkte eingebracht. Das Buch ist ein völlig neues Leseerlebnis gewesen, als das was ich vorher kannte. Ich hab es einfach nicht geschafft das Buch aus der Hand zu legen, musste ich es doch, dann konnte ich nicht schnell genug weiterlesen. Man wird hineingesogen in eine seltsame Welt, in der nie klar ist, was Realität ist und was nicht. Eine Empfehlung für alle Thrillerfans die Lust auf was Neues haben…

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Es ist ein normaler Arbeitstag. Du siehst auf die Uhr: 4.44. Du checkst deine Mails, und 44 ungelesene Nachrichten warten auf dich. Schockiert realisierst du, dass heute der 4. April ist – der 4.4. Und als du in dein Auto steigst, um nach Hause zu fahren, zeigt der Kilometerzähler 44.444 an. Kling das nicht Spannend ? Auch das Cover lässt einen neugierig wirken. Sobald man anfängt zu lesen, kann man nicht aufhören. Es wird zur Sucht das Buch weiter zu lesen, man muss einfach weitermachen. Seit vielen Jahren hat K keine Familie mehr und kann sich nur noch auf zwei enge Freunde verlassen – Chloe und Baron. Gemeinsam sind sie süchtig nach RABBITS. Niemand weiß genau, seit wann dieses geheime Spiel im Untergrund existiert. Wann endlich die nächste Runde beginnt. Wer mitspielt. Was der Gewinner bekommt. Doch diese eine Regel ist klar: Die Spieler dürfen nicht darüber sprechen. Und wer gegen die Regel verstößt, schwebt in Lebensgefahr. So wie ein berühmter Ex-Spieler, der K einen Auftrag erteilt und plötzlich spurlos verschwindet. Alarmiert schlägt K alle Warnungen in den Wind und fängt an, den Hinweisen zu folgen – ohne zu ahnen, dass die gefährlichste RABBITS-Runde aller Zeiten längst begonnen hat. Zu beginn steht man mit wenigen Informationen dar und man muss Wirkich gut aufpassen, denn es kommen immer weitere Infos und man löst quasi das Puzzle. Es ist Kompliziert – aber zum Ende hin ergibt alles einen Sinn. „Finde die Diskrepanzen, folge den Hinweisen; folge den Hinweisen, finde die Diskrepanzen. Es gibt keine offizielle Teilnehmernehmerliste, keine Aufnahmegebühr, kein Handbuch, und wer auch immer das Spiel leitet, schweigt. Woher weißt du also, ob du spielst? Die gute Nachricht ist: Wenn du Rabbits spielst – und zwar richtig spielst -, wirst du es irgendwann merken. Etwas wird seltsam sein. Etwas wird anders sein. Etwas wird falsch sein. Und alles wird gefährlich sein.“ Buch Rabbits Der Schreibstil ist einfach gehalten worden, sodass man es flüssig lesen kann. Ich kannte den Autor nicht und dies ist mein erstes Buch von ihm. Kann das Buch absolut empfehlen.

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Dieses Buch ist wirklich unglaublich toll gewesen. Mehr als WOW fiel mir am Anfang nicht ein, habe auf meinem Blog aber dann meine Gedanken sortiert :)

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Wie spielst du?

Von: Lori

09.06.2022

Rabbits. Es geht nicht um niedliche Hasen, es ist ein Spiel. Ein Spiel das tödlich enden kann. Diese Spiel dient nicht der Unterhaltung, dem Zeitvertreib. Es ist viel mehr. Du musst es finden, du musst die Zusammenhänge erkennen. Fange klein an, baue ein Gerüst...und irgendwann steht dein Gebäude. Aber was ist Rabbits nun wirklich? Was macht es aus dir? Inwieweit greift es in dein Leben ein und bestimmt darüber? Lies diese spannende Geschichte und finde es selber heraus! Die Geschichte ist überaus fesselnd, spannend und unvorhersehbar. Man ist ständig auf der Suche nach Hinweisen, begibt sich mit den Buchfiguren auf eine Achterbahn, ein geheimnisvolles Untergrundspiel. Die eiserne Regel: schweig oder stirb! Ein geniales Computerspiel zum Lesen!

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