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Rezensionen zu
Kiss me in Paris

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Titel: Kiss me in Paris Autor: Catherine Rider Verlag: cbt Preis: 12,99€ Seiten: 252 Seiten Inhalt: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr schön winterlich gestaltet. Es hat mich richtig in Weihnachtsstimmung gebracht. Die Geschichte beginnt eher träge und langsam. Ich hatte das Gefühl, dass alles nicht so richtig ins Rollen kommt und dass einzelne Begegnungen einfach zu schnell ablaufen. Ab der Mitte steigert es sich dann und das Ende ist in Ordnung, kann mich aber auch nicht überzeugen. Schön finde ich das Verständnis von Liebe mit ihren Hoch- und Tiefpunkten, sowie Weihnachten als Fest der Liebe. Serena konnte mich als Protagonisten nicht überzeugen, da sie mir einfach nicht sympathisch war, im Gegensatz zu Jean-Luc. Dieser konnte durch seine geheimnisvolle Arte und die Liebe zur Fotografie meine Sympathie empfangen. Der Schreibstil war flüssig und meist war auch die Wortwahl vielfältig und schön. Fazit: Kiss me in Paris ist ein leichter Weihnachtsroman, der allerdings nicht einige Ecken und Kanten hat und mich nicht überzeugen konnte.

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Gestern habe ich mein zweites weichnachtliches Buch beendet.🎄 "Kiss me Paris" von Catherine Rider ist dieses Jahr beim cbt- Verlag erschienen. Vielen Dank an @hey_reader für das Rezensionsexemplar! 💖 Das Buch handelt von der 18-Jährigen Serena, die alleine nach Paris reist und auf Grund unglücklicher Umstände anstatt bei ihrer Schwester, bei Jean-Luc unterkommt, ein Junge, der sich scheinbar ausschließlich für seine Kamera interessiert. Zusammen erleben sie einige ungeplante Abenteuer und lernen Paris von einer ganz neuen Seite kennen. 🗼 Meine einzige Erwartung an das Buch war: es soll Weihnachtsstimmung verbreiten.🎄 Darunter stelle ich mir Beschreibungen von Dekorationen, Leckereien und Schnee vor.❄ Schließlich verspricht das wunterschöne Cover bereits sehr viel in dieser Art.😍 Leider kam davon so gut wie gar nichts im Buch vor. Es ist kurz vor Weihnachten, aber in diesem Paris scheint es ein gewöhnlicher kalter und trister Herbsttag zu sein. Positiv überrascht hat mich allerdings das fehlende "Geschmalze" in der Geschichte. Viele Liebesromane neigen dazu äußerst kitschig und melodramatisch zu sein, dies war in dem Buch glücklicherweise nicht der Fall. Im Gegenteil, es könnte sogar einen kleinen bisschen mehr Romantik vertragen. Die beiden Hauptcharaktere, aus deren Sicht das Buch geschrieben ist, scheinen trotz ihres jungen Alters sehr Reif zu sein und verzichten auf unnötiges Drama. Die Streitereien, bei denen sie dann doch aneinander geraten, sind hingegen nachvollziehbar. Auch sind beide Charaktere durchweg sympathisch dargestellt, so das man sich gut in sie hineinversetzen kann. Generell hat mich Serenas Motivation die Reise anzutreten, nämlich um die Erinnerungen an ihren verstorbenen Vater wieder aufzufrischen, sehr berührt.💔 Das Buch hat einen angenehm lockeren Schreibstil und ist mit seinen ca. 250 Seiten recht schnell gelesen. Für Liebhaber von Paris (denn die Beschreibungen der Stadt sind wirklich sehr schön) und seichter Unterhaltung ohne viel Kitsch ist das Buch auf jeden Fall was. Wer aber auf Weihnachtsstimmung hofft, sollte lieber etwas anderes suchen. Da ich mir bei diesem Buch etwas anderes erhofft habe, bekommt das Buch lediglich 3 von 5🌟.

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Guten Tag ihr lieben, lange habe ich mich nicht mehr gemeldet, doch nun bin ich zurück mit der Rezension zu „Kiss me in Paris- A winter romance“ von Catherine Rider, welches im Oktober im CBT-Verlag erschienen ist und mir vom Verlag freundlicherweise als Rezensionsexemplar zugeschickt wurde. Paris, kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quartiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich, als Serena und Jean-Luc eine verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantischste Stadt der Welt machen… Dieses Buch war schön zu lesen. Der Schreibstil der beiden Autoren, die sich hinter dem Pseudonym Catherine Rider verstecken, war flott, gut und versetzte einem sofort ins Weihnachtliche Geschehen in Paris. Die Protagonisten Serena und Jean-Luc waren mir am Anfang etwas suspekt. Serena war mir zu steif und Jean-Luc zu gewollt Französisch. Etwas wie ein Bilderbuchfranzose. Aber mit der Zeit wurden beide Charaktere komplexer und ich lernte sie lieben. Die Handlung des Buches war leider etwas vorhersehbar und somit überraschte mich der Plot-Twist des Buches überhaupt nicht. Aber alles in allem, war das Buch schön um in die Weihnachtliche Stimmung zu kommen. Deshalb gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne und empfehle es euch, in der Adventszeit, bei Kerzenlicht und einer Tasse Tee zu lesen. eure Leonie :)

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Kiss me in Paris

Von: Mara

13.11.2017

Inhalt: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung Aufgrund des ersten Buches Kiss me in New York was ich damals gelesen habe,und mir besonders gut gefallen hat, wollte ich auch gerne von dieser Autrin mehr Lesen und habe mich gefreut als ich erfuhr das Kiss me in Paris erscheint.Auch dieses wunderschöne Buchcover ist traumhaft ein echter Hingucker in jedem Bücherregal, bildlich passt es perfekt zum Inhalt der Geschichte. In dieser Geschichte erfährt der Leser sehr viel über Paris, was mir sehr gut gefallen hat, das ganze Setting hat mir gut gefallen, Catherine Rider hat die schöne Orte im Paris und die Sehenswürdigkeiten gut ausgearbeitet und beschrieben das man quasi selber in Paris ist. Ich habe während dem lesen mir alles gut bildlich vorstellen können. Hier handelt es sich hauptsächlich um die Trip our von Serena und Jean Luc und wie sie die einzelnen Sehenswürdigkeiten betrachten. Jedoch Die Charaktere fand ich recht sympatisch vor allem Serena die diese Tour vor allem wegen ihren Vater macht besonders für ihren Vater, der vor einigen Jahren gestorben ist, und Serena hat seinen Tod immer noch nicht so wirklich verarbeiten. Die Story hat deswegen auch einen tiefgründigen Teil. Die Gespräche zwischen die Hauptprotagonisten sind auch unter anderem ernste Themen, was mich selber auch zum Nachdenken angeregt hat. Jedoch muss ich erwähnen das mich die Geschichte nicht ganz packen konnte, es passierte eigentlich kaum was spannendes an machen Stellen zog es sich wie Kaugummi, auch die Romantik zwichen Serena und Jean Luc kam mir zu kurz. Ich habe die Beziehung zwischen denn beiden eher als freundschaftliches angesehen. Ich habe mir mehr Liebe zwischen denn beiden gewünscht erst gegen Ende wurde sie inniger.Was meiner Meinung nach auch viel zu kurz empfunden habe weil die Story schon zu Ende war. Aber der Schreibstil war mein empfinden gut so wie es sich auch für ein Jugendbuch gehört, er war leicht und flüssig zu Lesen, auch wenn es sich an machen Stellen zog habe ich das Buch schnell Lesen können. Fazit: Ich kann diesen Jugendbuchroman trotzdem weiter empfehlen auch wenn es meiner Meinung nach einge kleine Mängeln hatte. Die Geschichte erhält von mir 3, 5 Sterne.

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Es geht langsam wieder auf die Winter- und Weihnachtszeit zu und das heißt, dass wieder Bücher bei mir einziehen bei denen es genau darum geht - Liebe und Herzschmerz zwischen Schneeflocken und Tannenbaum. Daher habe ich mich umso mehr gefreut, dass ich die Möglichkeit hatte den quasi zweiten Teil Kiss me in Paris von dem Autorengespann unter dem Pseudonym Catherine Rider als Rezensionsexemplar lesen zu dürfen. An dieser Stelle möchte ich mich bei Random House, cbt Verlag und dem Bloggerportal für dieses tolle Rezensionsexemplar bedanke. Wenn ich mir das wunderschöne Cover anschaue, dann steigt in mir ganz langsam die Vorfreude auf die Weihnachtszeit und ich höre mich leicht seufzen. Die kleinen Bildauschnitte zeigen allesamt Winterszenerien entweder das Stadtbild von Paris im Schneegestöber oder ein romantisches Pärchen. Es ist ein wirklich schönes Titelbild, dass genau das rüberbringt, was man von dem Buch erwartet. Eine romantische Wintergeschichte mit jeder Menge Gefühlen. Wovon handelt denn diese Wintergeschicht nun?! Die junge Serena hatte eigentlich einen Plan, nämlich gemeinsam mit ihrer Schwester und Mutter in Paris das Projekt Romantik, eine Sightseeingtour durch Paris, angehen. Doch leider kommt es anders, denn als sie in Paris ankommt ist ihre Schwester gerade schon auf dem Sprung mit ihrem neuen Freund zu verreisen und auch ihre Mutter ist verhindert. In einer fremden Stadt ohne ihre Familie muss sich die temperamentvolle Amerikanerin nun zurecht finden und noch viel wichtiger - einen Schlafplatz für die nächsten Tage finden. Hier ist ihre Schwester ein einziges Mal eine Hilfe, denn kurzerhand quartiert diese Serena bei einem Kommilitonen ein. Jean-Luc ist ebendieser Kommilitone und er scheint nichts anderes als seine Kamera im Kopf zu haben. Zu aller letzt hat er die Lust Babysitter zu spielen, doch genau das tut er schließlich. Er lässt sich auf die strikt durchgeplante Tour durch Paris ein, doch schon schnell wird klar, dass nicht alles geplant werden kann und das die Gefühle dabei auf der Strecke bleiben. Da ich ja bereits Kiss me in New York gelesen habe, wusste ich grundsätzlich worauf ich mich einlassen würde, daher waren meine Erwartungen auch nicht so enorm hoch. Die Handlung war interessant und leicht zu folgen, allerdings auch leicht vorhersehbar und wenig originell. Aber genau das habe ich ja schon erahnt und eigentlich auch gehofft. Es war leicht zu lesen, denn auch der Schreibstil war wunderbar einfach geschrieben, allerdings daher auch ohne großem Tiefgang. Eben eine leichte Liebesgeschichte für zwischendurch, wenn man einfach mal nicht die 500 Seiten langen Wälzer lesen möchte. Fazit Kiss me in Paris ist eine seichte lockere und leicht zu lesende Winterromanze, die zwar das Rad nicht neu erfindet, aber trotzdem einige schöne Lesestunden beschert.

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‚Kiss me in Paris‘ ist eine kurzweilige Lektüre. Am Anfang sträubten sich bei mir zwar die Nackenhaare, aber je länger man liest, umso besser wird es. Spätestens wenn ab Mitte des Buches der Champagner fließt. Das Cover ist wunderbar weihnachtlich gestaltet und weckt damit gewisse Erwartungen an die Handlung, die – ich muss es leider sagen – nicht erfüllt werden. Ein verschneites, weihnachtlich illuminiertes Paris mit Weihnachtsmarktbesuch taucht nicht auf. Aber es gibt jede Menge Nebel auf der Seine. Die Protagonistin Serena ist eine strukturierte New Yorkerin, die die gesamte Reise peinlich genau durchorganisiert hat. Sie hat eine Agenda, die sie innerhalb von 24 Stunden abarbeiten will. Auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, um ein Scrapbook zu basteln. Da rollen sich bei mir ja schon die Zehennägel auf. Er soll den tiefgründigen Typ mit Bindungsängsten und Fotoapperat darstellen, der ihr das wahre Paris näherbringt. Die gesamte Handlung ist vorhersehbar. Natürlich muss der durchorganisierte Plan scheitern. Natürlich fängt er mit seiner Kamera die unterdrückte Traurigkeit in ihr ein und natürlich ist sie sein 1A Projekt für die Uni. Dank des Schreibstils und des unaufregenden Handlungsverlaufs plätschert die Geschichte angenehm flüssig vor sich hin. Ich mag es zwar nicht, wenn Geschichten im Präsens geschrieben sind, aber das ist meine ganz persönliche Empfindung und nicht zwangsläufig negativ. Was mich wirklich gestört hat, waren die vielen kursiv gedruckten Wörter, um zu verdeutlichen, dass eine Figur etwas besonders betont. Teilweise wurde gefühlt jedes zweite Wort betont. Was echt nicht notwendig ist. Ich bin nämlich durchaus in der Lage, mich in die Handlung hineinzuversetzen und selbst zu merken, worauf die Figur hinaus möchte. Da brauche ich nicht so überdeutliche Hinweise durch den Autor. Insgesamt ist das Buch eine nette, seichte Unterhaltung. Die Handlung wird im Verlauf besser und am Ende fand ich sie dann doch ganz niedlich und stellenweise sogar amüsant. Vielen Dank an den Verlag für die Zusendung eines Rezensionsexemplars!

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Erster Satz „So muss es sich anfühlen, wenn man tot ist!“ Inhalt Serena Fuentes widmet sich einem Projekt. Und zwar dem Projekt „Romantik“, welches sie in Paris umsetzen möchte. Dort hat sie vor, für ihre Mutter ein Scrapbook mit Orten zu erstellen, die für diese eine besondere Bedeutung haben. Eigentlich ist die Tour sowie das Projekt zusammen mit Lara geplant, ihrer großen Schwester. Doch Lara versetzt Serena kurzerhand. Zum Glück organisiert sie für Serena noch eine Unterkunft. So kommt es, dass Serena bei einem missgelaunten „Halb-Franzosen“, namens Jean-Luc, landet. Dieser ist über ihre Anwesenheit nicht unbedingt erfreut. Nichts desto trotz, Jean-Luc schließt sich Serena an und gemeinsam versuchen sie, Serenas Agenda abzuarbeiten. Schreib-Stil Der Schreibstil ließ sich wieder, wie gewohnt, flüssig und leicht lesen. Das Buch wurde mit viel Sarkasmus, Ironie und Witz geschrieben, was mich immer wieder zum Lachen brachte… da die Kommentare und Gedanken einfach echt wirkten. Man erlebt auch diese Geschichte aus zweierlei Perspektiven: einmal aus Serenas Sicht und einmal aus Jean-Lucs. Charaktere Serena: Serena ist 18 Jahre alt und kommt ursprünglich aus New York, wo sie studiert. Sie ist eine sehr durchorganisierte Protagonistin, die ihren Trip bis ins letzte Detail plant und auf alles vorbereitet ist. So hat sie zum Beispiel mehrere Stadtpläne bei sich, falls ihr einer abhanden kommen sollte. Serena ist eher praktisch und strukturiert veranlagt, deswegen fehlt ihr ein bisschen der Sinn für Kunst – was aber nicht weiter tragisch ist, da jeder seine Stärken und Schwächen hat. Serena ist eine sehr liebenswerte Protagonistin, die ich mochte und die mir irgendwie von der ersten Seite an leid tat, da nichts nach Plan funktioniert. Ihre Unerschütterlichkeit und dass sie trotzdem weiterhin versucht hat, ihre Agenda umzusetzen, war beeindruckend. Jean-Luc: Jean-Luc ist wohl das komplette Gegenteil von Serena. Er studiert Fotografie in Paris und ist zur Hälfte Amerikaner. Er hat seit kurzem eine Trennung hinter sich und muss noch ein Projekt für sein Studium beenden, zu welchem ihm absolut die Muse fehlt. Wenn er spricht, dann in typisch französischem Akzent und (auch) seine Antworten triefen manchmal förmlich vor Sarkasmus. Zu seinem Vater hat er kein gutes Verhältnis und mag es deswegen auch nicht, mit ihm verglichen zu werden. Jean-Luc hat meiner Meinung nach eine tolle Entwicklung durchlaufen und sich zum Guten verändert. Situationen und Dingen, die ihm zuvor schwergefallen sind und vor denen er sich eher zurückgezogen oder diese gar von sich gestoßen hat, sieht er gegen Ende des Buches direkt entgegen. Cover und Titel Das Cover ähnelt sehr dem von „Kiss me in New York“. Die Grundfarbe ist weiß und in einer Art Collage/Gitterformation sind verschiedene weihnachtliche Bilder mit Schneegestöber angeordnet. So sieht man zum Beispiel den Eifelturm, Notre-Dame oder auch kandierte Äpfel. Da es eine winter- und weihnachtliche Liebesgeschichte ist, passt das Cover gut zum Buch. Fazit Bereits vor einem Jahr habe ich den ersten Band „Kiss me in New York“ gelesen und er hat mir sehr gut gefallen. Zu „Kiss me in Paris“ ist meine Meinung etwas zweigeteilt. Die Liebesgeschichte war vielleicht ein wenig turbulent, anfangs irgendwie vorhersehbar, aber doch nicht zu offensichtlich. Im Vordergrund stand stets das Scrapbook, welches Serena für ihre Mutter machen möchte. Erst ab dem letzten Drittel des Buches ging es auch darum, dass Serena selbst doch auch irgendwie die Liebe sucht. Dieser Teil hat mich ehrlich gesagt anfangs eher verwirrt und ich persönlich fand, dass dieser Aspekt nicht ganz in die Geschichte passte. Doch jetzt, am Ende des Buches, passt es doch irgendwie rein, denn meiner Ansicht nach ging es in diesem Buch um die Liebe: darum, dass nicht jede Liebe perfekt ist, darum dass jede Beziehung Arbeit bedeutet und vor allem darum, dass es wichtig ist, auch den Partner zu sehen und zu verstehen. Der Gesamtzusammenhang hat mir dann also somit wieder gut gefallen. Insgesamt betrachtet, muss ich leider dennoch anfügen, dass die Geschichte an sich zwar schön war, mich aber nicht vollends in ihren Bann ziehen konnte. Würden wir dort gerne leben? Paris ist bestimmt, ohne jeden Zweifel, eine wunderschöne Stadt, die ich bisher leider noch nicht selbst erkunden konnte. Da ich allerdings nicht der „Stadt-Typ“ bin, wäre dieser Ort nichts für mich, um dort zu leben. Quelle Zitate – Autorin: Catherine Rider. Titel: Kiss me in Paris – A Winter Romance. Verlag: cbt. Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar

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