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Rezension zu
Kiss me in Paris

Kiss me in Paris

Von: Mara
13.11.2017

Inhalt: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung Aufgrund des ersten Buches Kiss me in New York was ich damals gelesen habe,und mir besonders gut gefallen hat, wollte ich auch gerne von dieser Autrin mehr Lesen und habe mich gefreut als ich erfuhr das Kiss me in Paris erscheint.Auch dieses wunderschöne Buchcover ist traumhaft ein echter Hingucker in jedem Bücherregal, bildlich passt es perfekt zum Inhalt der Geschichte. In dieser Geschichte erfährt der Leser sehr viel über Paris, was mir sehr gut gefallen hat, das ganze Setting hat mir gut gefallen, Catherine Rider hat die schöne Orte im Paris und die Sehenswürdigkeiten gut ausgearbeitet und beschrieben das man quasi selber in Paris ist. Ich habe während dem lesen mir alles gut bildlich vorstellen können. Hier handelt es sich hauptsächlich um die Trip our von Serena und Jean Luc und wie sie die einzelnen Sehenswürdigkeiten betrachten. Jedoch Die Charaktere fand ich recht sympatisch vor allem Serena die diese Tour vor allem wegen ihren Vater macht besonders für ihren Vater, der vor einigen Jahren gestorben ist, und Serena hat seinen Tod immer noch nicht so wirklich verarbeiten. Die Story hat deswegen auch einen tiefgründigen Teil. Die Gespräche zwischen die Hauptprotagonisten sind auch unter anderem ernste Themen, was mich selber auch zum Nachdenken angeregt hat. Jedoch muss ich erwähnen das mich die Geschichte nicht ganz packen konnte, es passierte eigentlich kaum was spannendes an machen Stellen zog es sich wie Kaugummi, auch die Romantik zwichen Serena und Jean Luc kam mir zu kurz. Ich habe die Beziehung zwischen denn beiden eher als freundschaftliches angesehen. Ich habe mir mehr Liebe zwischen denn beiden gewünscht erst gegen Ende wurde sie inniger.Was meiner Meinung nach auch viel zu kurz empfunden habe weil die Story schon zu Ende war. Aber der Schreibstil war mein empfinden gut so wie es sich auch für ein Jugendbuch gehört, er war leicht und flüssig zu Lesen, auch wenn es sich an machen Stellen zog habe ich das Buch schnell Lesen können. Fazit: Ich kann diesen Jugendbuchroman trotzdem weiter empfehlen auch wenn es meiner Meinung nach einge kleine Mängeln hatte. Die Geschichte erhält von mir 3, 5 Sterne.

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