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Rezensionen zu
Kiss me in Paris

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Kiss me in Paris ist der zweite Teil der Kiss me Reihe von Catherine Rider. Das ist das Pseudonym von Stepanie Elliott und James. Beide sind Lektoren und wohnen in New York beziehungsweise London. Vor allem das wirklich wunderschöne winterliche Cover hat mein Interesse geweckt. Es zeigt Sehenswürdigkeiten aus Paris und verbreitet eine zauberhafte winterliche Weihnachtsstimmung. Ein Hingucker fürs Bücherregal! Aber worum geht es eigentlich? »Je t’aime« klingt schöner in Paris! New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Das Buch wird abwechselnd aus Serenas und Jean Lucs Sicht erzählt. Dieser Erzählstil gefällt mir. So kann man sich besser in die Charaktere hinein versetzen. Die beiden könnten allerdings unterschiedlicher nicht sein. Serena komplett durch organisiert, hat immer alles unter Kontrolle. Und auf der anderen Seite Jean Luc, Fotograf, dem in letzter Zeit nichts gelingen will. Ich muss sagen das mir beide nicht sonderlich sympathisch waren. Serena war mir zu gestresst, zu verbissen, teilweise auch sehr unfreundlich. Das Wort Agenda kann ich wirklich nicht mehr hören. Jean Luc kommt im ersten Moment netter rüber, hat aber auf den zweiten Blick einen Sack voller Vorurteile und ist doch etwas streitsüchtig. Natürlich erfährt man im Laufe der Geschichte warum sich beide Verhalten wie sie es eben tun. Das hat das ganze dann nachvollziehbarer gemacht. Fazit: Ich habe mir durch das Cover warscheinlich etwas zu viel versprochen. Mehr weihnachtliche Stimmung und Romantik. Alles in allem kommt das aber für mich zu kurz. Auch wenn die Aussage „Gegensätze ziehen sich an“ oft zutrifft, hat es dieses Buch nicht geschafft mich davon zu überzeugen. Ein paar mehr Seiten hätten dem ganzen warscheinlich Glaubwürdigkeit verliehen. Gut finde ich das Serena und Jean Luc etwas aus aus diesem Kennenlernen und den Tag den sie miteinander verbracht haben über sich gelernt haben. Von mir bekommt Kiss me in Paris 3 von 5 Sternen

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Das Cover ist toll. Mit den vielen unterschiedlichen Fotos kann man immer etwas Neues darauf entdecken. Serena reist nach Paris, um ein gang besonderes Geschenk für ihre Mutter zu machen. Sie möchte die Flitterwochen ihrer Eltern nachempfinden und als krönenden Abschluss auf dem Eiffelturm stehen. Doch ihre Pläne werden bereits in den ersten Minuten von ihrer Schwester zunichte gemacht. Als sie dann Jean-Luc „aufs Auge gedrückt“ wird, geht das Chaos weiter. Soweit war die Geschichte sehr unterhaltsam. Serena wollte in Paris so viele Orte sehen und ihren Eltern nachempfinden, dass die alles bis auf die Minute durchgeplant hatte. Aber mit Jean-Luc hatte die nicht gerechnet. Ich muss zugeben, dass ich Serena gut verstehen kann, denn ein bisschen Planung hilft beim Reise immer weiter. Nur Serena war schon ein wenig extrem in dieser Hinsicht. Wenn eine Sehenswürdigkeit nicht so war, wie sie sie sich vorgestellt hatte, was sie schwer enttäuscht und die Laune sank. Das konnte man beim Lesen richtig spüren, denn plötzlich war die ganze Stimmung gedreht. Jean-Luc sah alles etwas lockerer und versuchte immer das Beste aus jeder Situation zu machen. Noch dazu entdeckt er Paris durch seine Kamera und vor allem Seren durch einem ganz neuen Blickwinkel, denn für sein Studium muss er besondere Fotos schießen. Trotz dass beide so unterschiedlich sind, raufen sie sich zusammen, denn jeder möchte sein Projekt fertig stellen. Jean-Luc gab wirklich alles und kreierte eine ganz besondere Sightseeing-Tour. Ihn fand ich sofort sympathisch und seine Geduld mit Serena war bemerkenswert. Serena fand ich irgendwann sehr anstrengend, denn nach jeder lustigen Situation, wollte sie diese „verlorene“ Zeit wieder einholen und hetzte durch die Stadt. An einem Punkt hatte ich gehofft, dass zwischen den beiden ein paar Funkten fliegen. Man merkt, dass sie beide mögen, aber die zwischenmenschliche Entwicklung der beiden war so langsam, dass ich sie gar nicht mehr gebraucht hätte. Sprachlich fand ich das Buch toll. Serena hat durch ihre Verbissenheit das Tempo ziemlich gedämpft und die ein oder andere nicht nachvollziehbare Entscheidung getroffen. Jean-Luc hat die Geschichte interessant gehalten und mich mit Serena durch Paris geführt. Im Gegensatz zu dem ersten Teil „Kiss me in New York“ wurde hier wenig von Paris gezeigt. Gerne hätte ich viel mehr von den Orten und Straßen usw. gelesen. Fazit: Ein Buch in der Stadt der Liebe, die aber hier ein wenig auf sich warten lässt.

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Rezension-Kiss me in Paris

Von: xfranzi.lovelybooksx

27.01.2018

Titel: Kiss me in Paris Autoren: Stephanie Elliot und James Noble (schreiben unter dem Pseudonym: Catherine Rider) Seitenanzahl: 252 Verlag: cbt Genre: Roman Preis: Neu 12,99 Klappentext: Paris, kurz vor Weihnachten. New Yorkerin Serena Fuentes wollte Paris eigentlich mit ihrer Schwester Lara erkunden, als diese sie schamlos versetzt. Kurzentschlossen quartiert sich Serena bei dem wildfremden Jean-Luc ein, der sich vor allem für seine Kamera zu interessieren scheint. Doch das ändert sich, als Serena und Jean-Luc eine verrückte, abenteuerlustige Tour durch die romantischste Stadt der Welt machen... Meine Meinung: Um ehrlich zu sein hat mir das Buch nicht besonders gut gefallen, obwohl ich mich anfangs sehr darauf gefreut habe. Die Charaktere an sich waren eigentlich nicht das Problem. Serena war mir von Anfang an recht sympathisch. Der Grund warum sie im Buch nach Paris kommt, ist wirklich üß. Zwischendurch hat sie mich dann doch mal genervt, was aber auch nicht so extrem schlimm war. An dem weiteren Protagonisten Jean-Luc habe ich nichts aus zusetzten. Er ist ein toller Charakter, dem im Laufe der Geschichte einige Dinge auffallen die er früher nicht wahrhaben wollte. Er ist abenteuerlustig und für alles offen. Und macht in der Geschichte dann auch eine tolle Wandlung durch. Er ist genauso wie sich viele Mädchen bestimmt im Geheimen den Traummann vorstellen. So, jetzt aber mal zu der Kritik weshalb ich das Buch nicht so mochte. Das Hauptproblem war der Schreibstil. Ich hatte beim Lesen des Buches oft das Gefühl für eine einzige Seite ewig zu brauchen, was mich ziemlich genervt hat. Der Schreibstil war demnach überhaupt nicht fließend und dadurch hat sich das ganze Buch auch sehr gezogen. Das es sich so gezogen hat kann aber auch einfach daran liegen, dass die ganze Geschichte nur innerhalb von zwei Tagen oder so spielt. Des weiteren hatte ich auch das Problem, dass ich nicht das Gefühl hatte so richtig in die Geschichte eintauchen zu können. Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Fazit: Wie ich es meiner Meinung auch schon mehrmals gesagt habe, hat mir Kiss me in Paris nicht gut gefallen. Zusammenfassend war mein persönliches Hauptproblem der Schreibstil, weshalb ich das Lesen des Buches auch nicht richtig genießen konnte. Dadurch dass ich also im Großen und Ganzem eher enttäuscht bin von dem Buch bekommt es von mir 3 von 5 möglichen Sternen. Ich finde wenn der Schreibstil nicht gut ist, kann ein Buch keine besonders gute Bewertung bekommen. An sich ist es für den ein oder anderen bestimmt mal eine schöne Liebesgeschichte die um die Weihnachtszeit herum spielt, wenn man nicht so großen Wert auf Dinge wie denSchreibstil legt. Ich hoffe ich konnte euch mit der Rezi etwas helfen, falls ihr überlegt das Buch zu lesen. Eure Franzi<3

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Was süßes für Zwischendurch

Von: Bibliophilie Hermine

14.01.2018

Kiss me in Paris wird als Winterromanze bezeichnet, sie spielt zwar in der Weihnachtszeit, aber das Buch lässt sich auch gut noch nach Weihnachten lesen, denn das Thema Weihnachten wird nicht sonderlich thematisiert. Es ist einfach ein süßes, leichtes Buch über zwei junge Erwachsene auf einer Reise durch die Stadt der Liebe, die ihnen mehr aufzeigt als nur Sehenswürdigkeiten. Paris hat diesen ganz eignen Charme, diesen besonderen Zauber, der kommt leider in der Geschichte nicht ganz so gut rüber, aber dafür sind die Charaktere gut gezeichnet. Dadurch, dass das Buch in wechselnden Sichten geschrieben ist, bekommt man von den beiden Hauptprotagonisten einen guten Eindruck und beide haben so mit Problemen. Dabei sind eigentlich emotionale Themen, die allerdings sehr Oberflächlich bleiben. Dadurch lässt es sich allerdings schnell lesen und es macht Spaß, es bringt einen zum schmunzeln, ohne das es zu viel wird, es liest sich so weg, wird allerdings auch nicht großartig im Gedächtnis bleiben. Trotzdem würde ich das Buch immer weiterempfehlen, weil es einfach süß ist und die Protagonisten sich sehr humorvoll kabbeln, es zwar schnelllebig ist, aber es unterhält. Für Zwischendurch zum Abschalten also wirklich perfekt. Ihr sucht etwas für Zwischendurch, was euch zwar unterhält aber nicht groß beschäftigt? Denn kann ich euch Kiss me in Paris ans Herz legen, die Geschichte ist süß, humorvoll und hat tolle Charaktere, allerdings ist sie auch sehr Oberflächlich gehalten. Für Zwischendurch aber auf jeden Fall zu empfehlen.

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Gefreut hat mich der Schreibstil und das es sehr schnell zu lesen war. Man wurde trotz des simplen Konzepts gefesselt und innerhalb einer Stunde hatte ich dieses Buch verschlungen. Auf die Charaktere bezogen hat mir außerdem gefallen, dass Serena nicht einem Jungen hinterghergelaufen ist und dabei total verzweifelt wie es so oft in Liebesgeschichten vorkommt. Sie hat einfach durchgezogen, was sie wollte und nebenbei war sie auch oft unsicher, was ihre Gefühle anging. Das hat sie für mich sehr natürlich und real wirken. Was mich aber nun echt aufregt, sind die Jungs in solchen Geschichten, sie entsprechen dem, was sich jedes Mädchen erhofft, was aber dann meistens doch nicht passiert, es sei denn man hat total Glück. Aber das tut der Geschichte natürlich keinen Abbruch. Im Winter am Kamin so für zwischendurch, ist es super und auch wirklich lustig.

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Das Cover des Buches sieht sehr winterlich und vielversprechend aus. Es ist mit Liebespärchen und Pariser Sehenswürdigkeiten verziert, sehr passend zum Titel. Die Hauptperson in diesem Buch ist Serena, sie begibt sich nach unstimmigkeiten mit Ihrer Mutter und Ihrer Schwester alleine auf die Reise nach Paris, wo sie eine Agenda ausführen möchte um Ihre Mutter zu überraschen. Doch als sie in Paris bei dem Unbekannten Jean-Luc ankommt werden Ihre Pläne über den Haufen geworfen und alles läuft anders als geplant. Das ist Teilweise auch sehr amüsant, doch dann kommt ein Tag der erneut alles auf den Kopf stellt. Wie die beiden diese Probleme lösen, dass müsst ihr schon selbst herausfinden. ;) Am Anfang war es gar nicht so einfach die Charakter zu verstehen, doch das hat sich dann ca. in der Mitte des Buches gegeben. Mit der Protagonistin Serena musste ich erst einmal warm werden, sie hat sich in diesem Buch sehr zum Positiven entwickelt. Auch ihr bereits verstorbener Vater spielt bei dieser Reise eine große Rolle für Serena. Wer ihr in der Stadt der Liebe noch so alles begegnet möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Nicht ganz so gut fand ich, dass es einem anderen Weihnachtsbuch sehr ähnelte, das war sehr schade. Gut fand ich jedoch, dass immer wieder mal Weihnachtslieder mit ins Spiel gebracht wurden. Das Buch war okay, jedoch nicht mein Favorit unter den Weihnachts-Romanen.

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Ich bin auf Instagram auf das Buch gestoßen und da ich mir überlegt habe dieses Jahr mal ein Weihnachtsbuch zu lesen, wurde ich direkt neugierig. Besonders gereizt hat mich aber das Cover.  Ich finde es wirklich wunderschön gestaltet und sehr ästhetisch. Es ist so schön weihnachtlich und ein tolles Foto Motiv. Die gesamte Gestaltung des Buches hat mir eigentlich sehr gut gefallen, die Kapitel besonders.  Da ich eigentlich eher andere Genre lese, war ich sehr gespannt und ich muss sagen dass ich überhaupt nicht enttäuscht wurde. Es ist wirklich nicht zu schnultzig, wie ich befürchtet hatte. Viele mochten das Buch nicht aber ich finde es ist ein sehr gutes Buch für zwischendurch und auch gut geeignet für die Vorweihnachtszeit. Nächstes Weihnachten werde ich mir wahrscheinlich "Kiss me in New York" kaufen. Die Hauptprotagonistin  Serena war mir zunächst etwas unsymphatisch aber im Laufe des Buches wurde sie immer netter. Jean-Luc mochte ich eigentlich von Anfang an 😊 Ich finde die Story wirklich total spannend, die Idee mit dem Scrapbook, das Serena für ihre Mom gestalten will ist total schön. Umso mehr Mitleid hatte ich als alles schief ging.  Aber natürlich hat das Buch ein Happy End mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Was ich auch toll finde ist das es noch einen Zukunftseinblick 6 Monate später gab, so etwas lese ich nämlich sehr gerne 😍 Ich habe dennoch 3 Sterne gegeben, weil es im Vergleich zu anderen Büchern die ich sonst so lese total unspektakulär war. Ich finde es ist nichts besonderes und eher als Buch für zwischendurch geeignet. Also wirklich mitnehmen konnte es mich nicht.  Aber dennoch bin ich froh dass ich es gelesen habe ! 😊💗

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Rezension: Oh, du Fröhliche! Eigentlich sollte mich dieses Buch in Weihnachtsstimmung versetzen, aber das hat leider nicht funktioniert. Warum erfahrt ihr in der nachfolgenden Rezension. Jean- Luc ist deprimiert. Sein Fotoprojekt läuft nicht richtig und die Trennung von seiner Freundin hilft seiner Inspiration auch nicht unbedingt weiter. Serena wollte die Hochzeitsreise ihrer Eltern nachstellen, doch weder ihre Mutter noch ihre Schwester haben daran wirklich Interesse. Also fliegt sie allein (mit einem strengen Zeitplan) nach Paris, wo sie ihre große Schwester einfach bei einem fremden Franzosen unterbringt. Die Charaktere waren eigentlich ganz nett. Mir hat Jean-Luc sehr gut gefallen, einfach, weil wir die gleichen Hobbys (das Fotografieren) haben. Mit der weiblichen Protagonistin kam ich leider gar nicht klar. Sie war mir zu hektisch, zu durchorganisiert und einfach furchtbar nervig. Auch ihre Schwester konnte ich NULL-Nachvollziehen. So verpeilt wie die kann doch echt keiner sein, oder?! Eine Sache störte mich noch an der Geschichte, die eigentlich Weihnachtsstimmung vermitteln sollte: die Stimmung im Buch. Paris wird als neblig, grau und kalt beschrieben. Diese drei Adjektive verbinde ich nicht unbedingt mit Paris im Winter. Tatsächlich hat man von Weihnachten nichts vermittelt bekommen, ganz im Gegenteil, die Jahreszeit wird immer nur nebenbei kurz erwähnt. Doch der Schreibstil ließ mich einfach nicht los und so musste ich das Buch, obwohl es teilweiße wirklich langweilig war, einfach zu Ende lesen. Flüssig, leicht und jugendlich, ohne viele Schnörkel um Unwichtiges. Der Schreibstil ist wie das Buch: locker und perfekt für die Zielgruppe. Das Cover ist tatsächlich das einzige, was Weihnachtsstimmung herüberbringt. Es ist weiß! Ich liebe Cover in dieser Farbe, einfach, weil sie so selten sind! Über die Bildausschnitte wurde ein Schneeflockenfilter gelegt, der, meiner Meinung nach ein wenig zu dezent ist. Fazit Es war in schönes Buch, perfekt für Zwischendurch. Doch man hätte es auch in jeder anderen Jahreszeit lesen können, einfach, weil von Weihnachten nichts rübergebracht wird. 3 von 5 Sternen für dieses Buch.

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