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Rezension zu
Kiss me in Paris

Kiss me in paris

Von: Readinglimitless
12.12.2017

Titel: Kiss me in Paris Autor: Catherine Rider Verlag: cbt Preis: 12,99€ Seiten: 252 Seiten Inhalt: New Yorkerin Serena Fuentes hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember, auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern, gemeinsam mit der Schwester – Romantik pur! Doch die Schwester düst mit ihrer neuesten Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Quelle horreur! Jean-Luc Thayer ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, eine amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso irritierter ist er, als Serena ihn auf eine von A bis Z durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, vorzugsweise mit der Kamera. Aber irgendwann auf dem langen Spaziergang durch Paris merken Serena und Jean-Luc, dass Gegensätze sich anziehen … Meine Meinung: Das Cover finde ich sehr schön winterlich gestaltet. Es hat mich richtig in Weihnachtsstimmung gebracht. Die Geschichte beginnt eher träge und langsam. Ich hatte das Gefühl, dass alles nicht so richtig ins Rollen kommt und dass einzelne Begegnungen einfach zu schnell ablaufen. Ab der Mitte steigert es sich dann und das Ende ist in Ordnung, kann mich aber auch nicht überzeugen. Schön finde ich das Verständnis von Liebe mit ihren Hoch- und Tiefpunkten, sowie Weihnachten als Fest der Liebe. Serena konnte mich als Protagonisten nicht überzeugen, da sie mir einfach nicht sympathisch war, im Gegensatz zu Jean-Luc. Dieser konnte durch seine geheimnisvolle Arte und die Liebe zur Fotografie meine Sympathie empfangen. Der Schreibstil war flüssig und meist war auch die Wortwahl vielfältig und schön. Fazit: Kiss me in Paris ist ein leichter Weihnachtsroman, der allerdings nicht einige Ecken und Kanten hat und mich nicht überzeugen konnte.

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