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Rezensionen zu
Kiss me in Paris

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (2)

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover ist ein Traum und löst schon mit einem Blick darauf Lust auf Weihnachten und Schnee aus. Schöner kann ich mir eine Winterlektüre tatsächlich nicht vorstellen. Zusammen mit dem Klappentext habe ich mir eine zauberhafte und romantische Story gewünscht. Inhalt: Serena, die verrückte und stets durchgeplante New Yorkerin, begibt sich nach Paris um mit ihrer Schwester alle Orte zu besuchen, die auch ihre Eltern schon besucht haben - von der ihre Mutter immer so geschwärmt hat! Doch ihre Schwester macht ihr einen Strich durch die Rechnung, indem sie für einen Liebesurlaub nach Madrid reist. Und dann muss Serena auch noch bei dem unausstehlichen, stets lässigen Jean-Luc - einem völlig Fremden- bleiben. Zusammen mit ihm möchte Serena trotzdem ihre Agenda durch ziehen, doch er hält sich so gar nicht an ihren Plan! Kann er Serena mit seiner Spontanität anstecken? Oder lassen sie sich gar ebenfalls von dem winterlichen Paris verzaubern? Meine Meinung: So sehr ich mich auch auf das Buch gefreut habe, - denn der Klappentext und das Cover haben mir einfach so viel versprochen - muss ich sagen, dass ich wirklich enttäuscht bin. Ich habe der Story drei Mal die Chance gegeben und habe mich leider eher durchgekämpft, als genossen. Mit beiden Protagonisten bin ich nicht ganz warm geworden, da Serena mir einfach zu stur, zu durchgeplant und irgenwie auch zu unfreundlich war. Ebenfalls hatte ich große Schwierigkeiten mit dem Schreibstil. Dieser war zwar sehr amüsant und humorvoll, dennoch bin ich durch die in Klammern gesetzten Sätze immer gestolpert. Ich hätte mir gewünscht, etwas vom romantischen und winterlichen Paris erzählt zu bekommen, doch leider war es für mich eher ein Reiseführer ohne Zauber! Wirklich schade.. Vielleicht hatte ich auch einfach zu große Ansprüche an das Buch. Fazit: Mich konnte {Kiss me in Paris} von den beiden Autorinnen, die unter dem Pseudonym {Chaterine Rider} schreiben, nicht überzeugen, da ich mich auf eine ganz andere Story eingestellt habe und leider weder mit den Protagonisten noch mit dem Schreibstil anfreunden konnte. Jemand, der den Schreibstil des Autorinnen-Duo kennt und liebt, würde vielleicht mit dieser Lektüre größere Freude haben.

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Inhalt: New Yorkerin Serena hatte es sich alles so schön vorgestellt: Paris, die Stadt der Liebe, 21. Dezember auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern gemeinsam mit ihrer Schwester. Doch ihre Schwester versetzt sie einfach und düst mit ihrer neuen Flamme nach Madrid ab, während Serena bei einem komplett Fremden unterkommen muss. Jean-Luc ist nur mäßig begeistert von der Aussicht, einen amerikanische Touristin babysitten zu müssen. Umso überraschter ist er, als Serena ihn auf eine von ihr durchgeplante Tour durch die Stadt mitzerrt. Jean-Luc improvisiert lieber, am liebsten mit seiner Kamera. Doch irgendwann nach einem Spaziergang durch Paris merken beide, dass Gegensätze sich anziehen. Meine Meinung: Puh was soll ich sagen. Ich bin nicht allzu begeistert von dem Buch, da ich mehr erwartet hätte. Ich habe eine schöne winterliche und vielleicht auch emotionale Geschichte erwartet. Jedoch wurde einem das winterliche und Pariser Flair gar nicht rüber gebracht, was ich zumindest erwartet hätte. Die Stadt wird kaum beschrieben und wenn nur ganz kurz und grau, so dass keine Lust aufkommt Paris einmal zu besuchen. Dazu kam noch, dass ich einfach gar nicht in die Geschichte hinein gefunden habe, weshalb es für mich etwas schwer war zu lesen. Der Schreibstil war okay und die Geschichte konnte mich aber nicht mit sich in den Bann ziehen. Es ist eine süße Story ja aber aus meiner Sicht sehr oberflächlich. . Es wird abwechselnd aus der Sicht von Serena und Jean-Luc erzählt. Bei beiden Charakter hat es an Tiefe gefehlt. Serena ist nur darauf fixiert ihre Liste so schnell wie möglich abzuarbeiten und wirkt daher auf mich sehr nervig und naiv. Genauso Jean-Luc der eigentlich nur auf seine Kamera fokussiert ist. Ich konnte mich mit den beiden einfach nicht identifizieren oder mich in sie hineinversetzen. Das einzige Schöne ist wohl das Cover. Durch das hat man eigentlich richtig Lust das Buch zu lesen. Für mich steht jetzt schon fest, dass ich "Kiss me in New York" wahrscheinlich nicht lesen werde, da am Ende von "Kiss me in Paris" auf den ersten Teil gespoilert wurde. Fazit: Ich bin von dem Buch echt unglaublich enttäuscht worden. Vor allem waren eigentlich die Charakter und die unschöne Beschreibung der Stadt das Problem für mich. Statt einer winterlichen Geschichte wie eigentlich erwartet bekommt man eine ohne Tiefe und mit unnötigen Längen. Deshalb gebe ich dem Buch: ★★ Nochmals vielen Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal von Randomhous, dass ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.,Meine Meinung: Puh was soll ich sagen. Ich bin nicht allzu begeistert von dem Buch, da ich mehr erwartet hätte. Ich habe eine schöne winterliche und vielleicht auch emotionale Geschichte erwartet. Jedoch wurde einem das winterliche und Pariser Flair gar nicht rüber gebracht, was ich zumindest erwartet hätte. Die Stadt wird kaum beschrieben und wenn nur ganz kurz und grau, so dass keine Lust aufkommt Paris einmal zu besuchen. Dazu kam noch, dass ich einfach gar nicht in die Geschichte hinein gefunden habe, weshalb es für mich etwas schwer war zu lesen. Der Schreibstil war okay und die Geschichte konnte mich aber nicht mit sich in den Bann ziehen. Es ist eine süße Story ja aber aus meiner Sicht sehr oberflächlich. . Es wird abwechselnd aus der Sicht von Serena und Jean-Luc erzählt. Bei beiden Charakter hat es an Tiefe gefehlt. Serena ist nur darauf fixiert ihre Liste so schnell wie möglich abzuarbeiten und wirkt daher auf mich sehr nervig und naiv. Genauso Jean-Luc der eigentlich nur auf seine Kamera fokussiert ist. Ich konnte mich mit den beiden einfach nicht identifizieren oder mich in sie hineinversetzen. Das einzige Schöne ist wohl das Cover. Durch das hat man eigentlich richtig Lust das Buch zu lesen. Für mich steht jetzt schon fest, dass ich "Kiss me in New York" wahrscheinlich nicht lesen werde, da am Ende von "Kiss me in Paris" auf den ersten Teil gespoilert wurde. Fazit: Ich bin von dem Buch echt unglaublich enttäuscht worden. Vor allem waren eigentlich die Charakter und die unschöne Beschreibung der Stadt das Problem für mich. Statt einer winterlichen Geschichte wie eigentlich erwartet bekommt man eine ohne Tiefe und mit unnötigen Längen. Deshalb gebe ich dem Buch 2 Sterne. Nochmals vielen Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal von Randomhous, dass ich dieses Buch lesen und rezensieren durfte.

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Titel : Kiss me in Paris Autorin : Catherine Rider Reihe / Teil : Einzelband Preis : 12,99€ Verlag : cbt Erscheinung : 02.10.2017 Auflagen : Taschenbuch, eBook Inhalt Die Amerikanerin Serena ist in Paris auf den Spuren der Hochzeitsreise ihrer Eltern. Sie hat eine lange Agenda und möchte alle Punkte so schnell, wie nur möglich abarbeiten, doch sie gerät in Turbulenzen. Meinung Ein absolut wunderschönes Cover! Ich habe mich sofort verliebt! Zusammengefasst gesagt, hat mich dieses Buch einfach nur aufgeregt. Die Hauptpersonen Serena und Jean-Luc waren mir anfangs sympathisch, was jedoch immer weniger wurde. Beide waren nur auf ihre Ziele fokussiert, was gefühlt jede Seite mehrfach geschrieben wurde. Durch das ständige Wiederholen der offensichtlichen Dinge, wurde das Lesen für mich anstrengend und ich habe das Buch abgebrochen. Fazit Enttäuschend. . Ich hatte mir sehr viel erhofft und wurde enttäuscht. Leider keine Kaufempfehlung.

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