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Rezensionen zu
Die Kinder

Wulf Dorn

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

Das Buch an sich wird aus verschiedenen Personen erzählt, was mir leider so gar nicht gefallen hat. Ich war oft verwirrt, weil es von Lauras Perspektive zu nach dem sie gefunden wurde erzählt wird und mitten drin ist es plötzlich die Geschichte davor die erzählt wird, zwar aus ihrer Sicht, aber einer anderen Zeit, so kam es mir jedenfalls vor. Zwischen den Hauptkapiteln kommen die Nebenkapital in den es um Kinder geht, was ein am Anfang echt verwirren kann, den bis man aufgeklärt wird. Der Gruselfaktor ist bei diesem Buch jedoch sehr hoch gerade weil es um Kinder geht, genauso wie der Spannungsfaktor der von Anfang an dabei ist und auch nicht nachlässt. Alles in allem hat mir das Buch gefallen aber eben nur gefallen und nicht umgehauen.

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Beginnen wir doch mit den Protagonisten, hallo roter Faden! Wir haben da Laura Schrader als Protagonist und Ihre Nichte Mia als mögliche Antagonistin. Warum Ich mir da nicht sicher bin? Ebenso im Vordergrund steht der Vater von Mia Patrick und ihre Mutter Su. Das Cover ist passend gestaltet, düster und gut gewählt. Weiter mit dem Klappentext: Was ist da falsch gelaufen? »Grausam entstellte Leiche« - vielleicht bin ich schlimmeres gewöhnt, aber das fand ich dann doch etwas over the top. Patrick, Mias Vater und Exmann von Su. Wir kennen leider keine Trennungsgründe. Er selbst ist Kinderarzt und sieht in Mias Zustand, der zunehmend passiv wird, keine möglichen Ursachen. Während Laura's Erzählung erhalten wir des Öfteren Rückblicke in eine andere Welt. Ungerechtigkeiten, die mich in diesem Punkt sehr an Fitzeks »Noah« erinnert haben. Meine Hoffnung, dass am Ende alles zu einem größeren Ganzen zusammen spielt, wurde zwar erfüllt, aber naja... Die Wortwahl ist anfangs nicht unbedingt sehr gut gewählt. Aber zu verzeihen, das es eine vorläufige Ausgabe ist. Die Entwicklung der Geschichte ist im Grunde genommen Lauras Erzählung und danach das Ende. Ihre Rettung, das Erzählen der Ereignisse und das Zusammenfügen - Ende. Der Schreibstil war wie immer sehr gut und Idee hinter der Geschichte war auch sicherlich gut durchdacht. Mein Fazit: Was ist mit Patrick? Eine der großen Fragen die ich mir am Ende stellen musste. Was hat das zu bedeuten? Sicherlich kann man gute Thriller mit Hang zum Übernatürlichen schreiben, allerdings war es hier absolut nicht nachzuvollziehen. Emergenz ist das Stichwort. Aber zu welchem Ziel? Sicherlich kommt jeder darauf was wirklich gemeint war: Die Ungerechtigkeit der Welt auf Kinder zu minimieren, zu offenbaren und zu verringern. Wie sieht die Zukunft aus, wie wird Laura sich entscheiden? Leider blieben mir zu viele Fragen offen. In meinen Augen war das Ziel dieses Thrillers zu hoch angesetzt. Viele Ideen, wenige Ausführungen. Es ist der erste Thriller von Wulf Dorn, der mir wirklich nicht gefallen hat. Ich vergebe für »Die Kinder« lediglich 2,5 von 5 Sternen :-(

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Rezi zu Wulf Dorn "Die Kinder" Kurzbeschreibung Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn. Ich persönlich finde es relativ schwer hier einen Einstieg zur Rezi zu finde Der eigentliche Plot befindet sich schon zu Anfang der Story und im weiteren Verlauf wird er nicht mehr weiter dargestellt. Es war auch mein erster Thriller von Wulf Dorn so das ich keinerlei vergleichsmöglichkeit zu anderen Büchern von ihm habe. Der Kinderarzt Patrick Landers ist auf dem Weg zu seiner Exfrau und seiner Tochter. Die beiden sind in einem kleinen Dorf um etwas zur Ruhe zu kommen. Unterwegs entdeckt er ein verunglücktes Fahrzeug. Die Fahrerin,seine Schwägerin Laura Schrader. Bei der Suche nach der Ursache des Unfalls macht er eine schreckliche Entdeckung und verlässt fluchtartig den Unfallort. Laura wird gerettet und im Krankenhaus Psychlogisch betreut . Da die Polizei vor einem Rätsel steht soll Robert Winter, der Psychologe herausfinden was geschehen ist . Als Laura beginnt zu reden ,muss Winter unter Wahrheit oder Wahn entscheiden. Meine Meinung: Zu Beginn kam ich gut in die Story rein. Der Schreibstil des Autors ist durchweg flüssig und somit gut lesbar. Das Cover ist schlicht gehalten , jedoch sehr ansprechend . Die ersten ca.100 Seiten haben mich gefesselt danach ist jedoch die Spannung abgeflacht und ich hatte Mühe mir alles vorzustellen bzw.auch den weiteren Zusammenhang zu finden. Richtung Ende wird die Story nochmal richtig angeheizt, Horror vermischt mit Mystik und einen Kick an psychothrill ist die zartbesaitete Leserschaft hier mächtig gefordert. Alles in allem war das Buch gut ,wenn auch zwischendurch ziemlich langatmig. Danke an RandomHouse für das Rezi Exemplar.

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Anfang September hat der Erfolgsautor Wulf Dorn seinen neuen Roman „Die Kinder“ veröffentlicht. Der Name Wulf Dorn war mir zwar ein Begriff, gelesen hatte ich bis dato aber noch nichts von ihm. Als ich vor einiger Zeit mal wieder im Bloggerportal der Randomhouse Verlagsgruppe stöberte, stolperte ich über den neuen Roman des Schriftstellers. Beim lesen des Klappentextes fühlte ich mich irgendwie an eine meiner liebsten Stephen King-Verfilmungen, „Kinder des Zorns", erinnert. Alleine deshalb musste ich mir natürlich das Rezensionsexemplar des Buches zukommen lassen. Somit bleiben wir auch dieses Mal, nach meiner letzten Rezension weiter im Bereich des Übernatürlichen, Horrors und des Psychothrillers. >> Das Buch Zum Buch lässt sich gar nicht so viel schreiben. Es handelt sich hier um ein broschiertes Taschenbuch mit 320 Seiten Umfang. Das Coverbild ist mit den Kindern eigentlich recht gut gestaltet, es erinnert mich ein wenig an Max Rhodes „Die Blutschule“. Das liegt dann wohl an der ähnlichen Farbgebung des Umschlags. Ansonsten entspricht das Buch einem normalen Taschenbuch ohne sonderliche Highlights. >>Darum geht es „Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn.“ (Quelle Inhaltsangabe Verlag) >> Meine Meinung zum Buch Wahn oder Wirklichkeit? Das ist am Ende die große Frage, die dem Leser nach der Lektüre des Buches bleibt. Wulf Dorn hat hier ein schreckliches Thema zu einem, zum Teil sehr blutigen, Psychothriller verarbeitet. Auf der einen Seite ist ihm das auch wirklich gut gelungen, denn er verpackt massive Gesellschaftskritik in einer intelligent und sehr spannend aufgebauten Geschichte. Am Ende bleibt der Leser mit einer Gänsehaut auf den Armen zurück und wünscht sich, dass dieses Buch auf die eine oder andere Art irgendwas bewegt. Auf der anderen Seite wirkt manches zu sehr gewollt, oder vielleicht besser gesagt zu sehr konstruiert. Außerdem kommt die Geschichte auch nicht so richtig in Schwung und man ist ein wenig dazu geneigt, den Roman zur Seite zu legen und für schlechte Zeiten aufzuheben. Was allerdings dann doch ein großer Fehler wäre. Denn wenn die Geschichte erst einmal an Fahrt aufgenommen hat, dann liest man gerne weiter und ist letztendlich doch von der Handlung gefesselt. Doch dann kommen aber wieder Stellen, an denen man meint, Herr Dorn hat da ein wenig zu viel Fantasie an den Tag gelegt, das wirkt dann ein wenig störend und nimmt ein wenig den „Drive“ aus der Geschichte. Dazu bleiben auch noch die Charaktere irgendwie ein wenig farblos, auch wirken manche Szenen der Geschichte zu beliebig austauschbar. Letzteres ist allerdings nicht so schlimm, da am Ende alles zusammen passt und doch wieder deutlich stimmiger wirkt. Wie ich eingangs bereits erwähnte, ich fühlte mich bei der Buchbeschreibung ein wenig an „Die Kinder des Zorns“ erinnert. Zu Recht? Ja und auch wieder doch nicht. Ohne viel verraten zu wollen, Kinder spielen natürlich eine wichtige Rolle in der Geschichte ;-) Wie ihr bestimmt gemerkt habt, ich gehe in dieser Rezension sehr wenig auf den Inhalt des Buches ein. Ich hatte durchaus einige Zeilen zur Geschichte geschrieben, aber egal wie ich es beschrieben habe, ständig hatte ich das Gefühl, ich verrate zu viel von diesem Thriller. Daher habe ich dann letzten Endes beschlossen, beim Inhalt nicht zu sehr ins Detail zu gehen. Unter dem Strich gesehen lohnt sich das Buch, trotz der oben aufgeführten Kritikpunkte, durchaus. Die meiste Zeit wird man von der spannenden Geschichte ausgesprochen gut unterhalten. Wenn nur, und genau das gefällt mir wirklich am wenigstens, die Charaktere einfach interessanter gestaltet wären. So wirken sie irgendwie austauschbar. Dennoch habe ich mich für lediglich knappe 3/5 Couchpiraten, mit einer klaren Tendenz nach oben und einer deutlichen Leseempfehlung, entschieden.

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Wulf Dorn ist für die meisten ein bekannter Name - so auch für mich, allerdings habe ich noch nie zuvor was von diesem Autor gelesen. Doch nachdem ich den Klappentext von "Die Kinder" gelesen habe, stand für mich fest, dass ich Wulf Dorn mit diesem Buch eine Chance geben würde. Der Klappentext klingt absolut spannend und nach einem tollen Thriller. Allerdings muss ich leider sagen, dass ich ein wenig enttäuscht von dem Buch bin. Das Buch war für mich kein Thriller, es ging, meiner Meinung nach, in Richtung Horror. Die Hauptgeschichte fand ich recht interessant und ansprechend, ich mochte die Charaktere auch wenn der Plot sich nach und nach einfach ins unrealistische entwickelt hat. Die eingeschobenen Sequenzen fand ich überflüssig, da sie rein gar nichts mit der Geschichte zu tun hatten und mich in meinem Lesefluss eingeschränkt haben. Diese hätte man meiner Meinung nach ganz weglassen sollen. Den Verlauf den die Geschichte nimmt hat mir leider auch nicht wirklich zugesagt. Ich habe etwas ganz anderes erwartet und habe was geboten bekommen, was nicht in einen Thriller gehört. Zudem war das Ende total offen und hat mich absolut unbefriedigt zurückgelassen. Dennoch fand ich die Grundidee und auch den Schreibstil klasse, weswegen ich 3 Sterne vergebe. Ich werde Wulf Dorn aber dennoch noch eine Chance geben und ein anderes Buch von ihm lesen.

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Die Kinder

Von: Ute Wallis aus Neumünster

28.09.2017

Ich habe zum ersten Mal ein Buch von Wulf Dorn gelesen und war gespannt auf einen Triller. Rückblickend eine spannende Geschichte aber eher Mystery/Fantasy als Thriller. Die Geschichte an sich ist spannend, aber ich lese sowas nicht wirklich gerne.

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Inhalt: Laura Schrader wird aus ihrem Unfallwagen gerettet, im Kofferraum die Leiche ihrer Nichte Mia. Die Polizei ermittelt nun was passiert ist und zieht den Psychologen Robert Winter hinzu. Er lässt Laura erzählen und kann kaum glauben was er hört. Eine Geschichte die weit von der Wahrheit entfernt sein muss oder eine große Gefahr birgt. Meine Meinung: Wie viele andere habe ich das neue Buch von Wulf Dorn sehnsüchtig erwartet. Ich war sehr gespannt darauf was er sich diesmal hat einfallen lassen. Der Thriller war dann ganz anders als von ihm gewohnt. Nicht unbedingt schlecht, aber für mich auch nicht so gut wie seine anderen Bücher. Die Story beginnt mit dem Auffinden von Laura Schrader, alles ist sehr mysteriös und undurchsichtig. Warum hatte sie da einen Unfall, wieso die Leiche im Kofferraum und vor was will sie ihren Schwager warnen? So ist man natürlich neugierig auf den Fortgang der Geschichte und ist schon gefesselt. Der weitere Verlauf hat aber dann schon seine Spannungsabfälle. Die Geschichte die Laura Schrader zu erzählen hat ist gespickt mit Ereignissen in denen Kinder irgendwie Leiden müssen und zunächst weiß man auch nicht was diese Ereignisse mit der Geschichte zu tun haben. Doch das erfährt man beim weiterlesen. Man kann sagen hier gilt die Devise Kinder an die Macht, jedoch nicht unbedingt positiv. Es gibt Passagen die schon etwas, wie soll ich es beschreiben, mystisch fantastisch sind. Da sprechen Ungeborene zu ihren Müttern und zeigen Bilder. Nur um einen Part zu nennen. Andere Passagen sind dann wieder recht Realitätsnah. Die Figuren sind auf wenige beschränkt und alle blieben für mich recht blass. Egal ob es Laura Schrader ist, die ihre Ereignisse schildert oder der Psychologe Robert Winter. Sie alle haben eine Funktion, aber man erfährt nur recht wenig über sie. Geradeso genug für die Geschichte, aber zu wenig um sich wirklich in sie rein versetzen zu können. So liest man dieses Buch um zu wissen wie es am Ende ausgeht, aber nicht um mit den wirklich Figuren mitzufiebern. Die Auflösung empfand ich dann schon als zu abgehoben und nicht wirklich logisch, da hilft es nicht das die Fragen die ich mir am Ende stelle auch eine der Figuren stellt. Fragen auf die es eigentlich keine zufriedenstellende Antwort gibt. Es ist aber schon so, dass alle Anfangsfragen beantwortet wurden. Eins zeigt dieser Thriller auf jeden Fall. Wir sollten unseren Kindern ein besseres Erbe hinterlassen, denn alle die Schlagzeilen und Ereignisse in diesem Buch geschehen vielfach am Tag auf der ganzen Welt und sorgen nicht für eine schöne Zukunft.

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€ 16,99 [D] inkl. MwSt. € 17,50 [A] | CHF 22,90* (* empf. VK-Preis) Paperback, Klappenbroschur ISBN: 978-3-453-27094-7 NEU Erschienen: 04.09.2017 Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Paperback/Die-Kinder/Wulf-Dorn/Heyne/e506499.rhd Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn. Meine Meinung: Nachdem ich vor einigen Monaten "Kalte Stille" von Wulf Dorn gehört habe, war ich sehr gespannt auf die Neuerscheinung dieses Autoren. Freundlicherweise wurde mir das Buch vom Heyne Verlag zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Das Cover gefällt mir sehr gut, vor allem dieses düstere Erscheinungsbild, es passt einfach zum Titel. Der Einstieg in das Buch ist mir sehr gut gelungen, es ist auch direkt sehr spannend angefangen und ich wollte einfach nur wissen, was Laura Schrader genau zugestoßen ist. Der Schreibstil war sehr flüssig, ist bin sehr zügig durch das Buch gekommen. Ich muss aber sagen, dass das Buch circa nach der Hälfte in eine Richtung gegangen ist, die mir gar nicht gefallen hat. Meiner Meinung nach ist es ins Fantasy/Übersinnliche abgedriftet. Da ich einen Thriller erwartet hatte, war ich dementsprechend enttäuscht, da Fantasy auch gar nicht mein Genre ist. Das Ende hat mir auch nicht so wirklich gefallen, mir sind zu viele Fragen offen geblieben. Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht so ganz begeistern und überzeugen. Es war an einigen Teilen schon sehr spannend, aber die Richtung, die das Buch genommen hat, war einfach nicht so mein Geschmack. Von daher gibt es von mir 3,5 Sterne.

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