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Rezensionen zu
Die Kinder

Wulf Dorn

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‚Die Kinder‘ ist mein erstes Buch von Wulf Dorn, wenngleich ich bereits mehrere Bücher von ihm auf meinem SuB liegen habe. Nach allem, was ich bereits gehört habe, sollten seine Bücher theoretisch genau in mein bevorzugtes Schema passen, jedoch hat mich ‚Die Kinder‘ nicht ganz überzeugen können. Die Story fängt sehr spannend an, denn unsere Hauptfigur Laura wird aus einem Unfallwagen gerettet, jedoch birgt der Kofferraum des Autos ein schreckliches Geheimnis. Im Laufe der Story wird langsam aufgedeckt wie es zu eben jenem Geschehnis gekommen ist. Dies geschieht indem wir neben der gegenwärtigen Handlung, Rückblicke von Laura erzählt bekommen. Zu diesen zwei Strängen kommen noch einzelne, unabhängige Handlungen, die scheinbar sehr willkürlich gewählt sind und nicht mit dem eigentlichen Geschehen zu tun haben. Im Großen und Ganzen ergeben diese eingeschobenen Geschichten zwar am Ende Sinn, dennoch sind sie nicht wirklich zielführend. Zum Zeitpunkt des Lesens fand ich sie zwar interessant, aber sie haben mich verwirrt. Auch Allgemein war mir kurz vor Schluss nicht klar, wie der Autor diesem großen Plott, den er zu Beginn eröffnet hatte, noch so schnell auflösen will, denn ich bin bis zuletzt im Dunklen getappt. Genau das hat mir am Buch leider auch nicht gefallen. Der eigentliche Plott wurde zu Beginn der Story eröffnet, dann jedoch bis zum Ende nicht mehr wirklich erwähnt. Das Ende mitsamt der Auflösung entsprach leider gar nicht meinem Geschmack. Jedoch war ich durch das gesamte Buch hindurch von der Atmosphäre gefesselt, denn Wulf Dorn versteht es wirklich seine Leser zu fesseln. Daher ist das Buch auch kein wirklicher Flop für mich, denn der Schreibstil hat mich tatsächlich dazu angehalten immer weiter lesen zu müssen. Ich werde mein Glück also in Zukunft einfach mit einem anderen Werk von Wulf Dorn versuchen, letztlich war dieses Buch hier einfach nicht mein Geschmack.

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Rache der Kinder

Von: Ayda

17.09.2017

3,5 Sterne Inhalt: Eine Frau namens Laura Schrader, wird auf einer Straße in den Bergen aus ihrem Wagen gerettet. Was nach einem normalen Autounfall aussieht,entpuppt sich schnell als ein sehr rätsehafter Fall,denn in dem Wagen wird eine Leiche entdeckt und der Man,der sie findet ist ihr Schwager. Daraufhin wird sie in eine psychatrische Klinik gebracht, wo sie dem Psychologen Robert Winter erzählt, was ihr passiert ist. Das was der Psychologe hört,klingt einfach nur unglaublich... Meine Meinung: Als ich auf die Vorschau von "Die Kinder" aufmerksam wurde, habe ich mich sehr auf diese Neuerscheinung gefreut. Wulf Dorn hat einen ganz bestimmten Stil und baut immer wieder Themen rundum Wahn,Wirklichkeit und psychische Vorgänge und Abgründe ein,das gefällt mir ganz besonders, deswegen gehört er auch zu meinen Lieblingautoren. Ich erinnere mich noch an der erste Buch,das ich von ihm gelesen hatte,"Trigger"- einfach nur genial!! Er hat einen ganz tollen und flüssigen Schreibstil,den er auch hier zu Blatt gebracht hat. Dieses Buch konnte mich nur mittelmäßig erreichen. Die ca. 320 Seiten lesen sich sehr gut weg aber trotzdem kam ich die ersten 100 Seiten nicht so gut in die Geschichte, mir hat die Orientierung gefehlt und ich habe mich gefragt, wo bin ich jetzt genau? Dann nimmt die Handlung auch an Fahrt auf ,es wird spannender und am Ende wird es auch klarer,wo ich auch erst die Thrillerelemente wahrgenommen habe,vorher nicht wirklich und auch der Psychologe ist mir nicht durch seine Proffession und somit Intervention im Gedächtnis geblieben,sondern nur als eine Person,die Laura Schrader zuhört,also so wie ich als Leserin. Die Idee zu dem Buch finde ich ganz gut und auch einzelnen Szenen rund um den See konnte ich mir gut vorstellen,ich musste am Ende auch ein wenig an das Buch "Der Schwarm" von Frank Schätzing denken:) Doch insgesamt hat mir der Thriller gefehlt und auch einige Fragen bleiben offen,als ob das Buch noch nicht ganz fertig ist. Trotzdem habe ich es gern gelesen ,freue mich auf weitere Bücher von ihm und vergebe 3,5 Sterne. Autor: ulf Dorn, Jahrgang 1969, schreibt seit seinem zwölften Lebensjahr. Seine Kurzgeschichten erschienen in Anthologien und Zeitschriften und wurden mehrfach ausgezeichnet. Die Faszination für das Unheimliche und Geheimnisvolle führte ihn zunächst in das Horror-Genre, ehe er die Spannbreite des Thrillers für sich entdeckte. Sein 2009 erschienener Debütroman Trigger wurde ein internationaler Bestseller. Auch seine weiteren Romane sind inzwischen in zahlreiche Sprachen übersetzt. Dorn war zwanzig Jahre in einer psychiatrischen Klinik tätig. Dort schulte er zunächst als Arbeitstrainer Patienten in Büroberufen, ehe er in die psychiatrische Versorgungsforschung wechselte und an einem EU-Projekt zur beruflichen Reintegration mitwirkte. Danach vermittelte er als Jobcoach psychisch kranke Menschen ins Berufsleben. Diese Begegnungen mit menschlichen Schicksalen und Dorns Interesse an psychischen Phänomenen spiegeln sich in vielen seiner Geschichten wider.Heute lebt er als freier Autor mit seiner Frau und einer Glückskatze in der Nähe von Ulm. Weitere Infos unter www.wulfdorn.net (Quelle: www.randomhouse.de)

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Inhalt Laura Schrader hat einen Autounfall auf einer einsamen Bergstraße überlebt. Sie erzählt eine unglaubliche Geschichte und der Psychologe Robert Winters soll der Sache auf den Grund gehen. Denn im Kofferraum von Laura wurde eine Leiche gefunden und nun muss er herausfinden, was Wahn ist und was Wirklichkeit... Meine Meinung Bisher kenne ich nur einen Jugendthriller des Autors. Da ich diesen aber sehr positiv in Erinnerung hatte, war ich gespannt auf seinen neuen Thriller, der für Erwachsene geschrieben wurde. Lange war ich unschlüssig, wie ich diesen Thriller bewerten sollte, denn ich fand ihn unglaublich spannend, vielschichtig und nervenaufreibend. Doch leider handelt es sich hierbei nicht um einen reinen Thriller, was ich einfach schade fand. Hätte ich das vorher gewusst, wäre ich vielleicht ganz anders an das Buch herangegangen, aber so hat mich dieser Aspekt und dadurch auch die Auflösung des Ganzen enttäuscht. Denn es beinhaltet Horror- und Mysteryelemente und ich hätte mir einfach eine logischere Erklärung für alles gewünscht. Dennoch schafft es der Autor, dass man lange Zeit nicht weiß, was von Lauras Geschichte stimmt oder was sie aufgrund einer psychologischen Störung für wahr hält. Diesen Aspekt fand ich sehr gelungen. Besonders nervenaufreibend fand ich, dass hier Kinder im Fokus stehen, aber so hat der Autor ganz nebenbei starke Gesellschafstkritik geäußert in denen auch die Taten an Kindern in aller Welt im Vordergrund stehen. Diesen Ansatz fand ich nicht schlecht. Allerdings blieben mir auch die Figuren des Buches zu platt und unausgereift. Ich schaffte es kaum mich in sie hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen, was hier wirklich wichtig gewesen wäre. Der Plot wird hauptsächlich so erzählt, wie Laura Robert das Ganze schildert. Es gibt aber auch Szenen in denen seine personale Erzählperspektive geschildert wird und zwischendurch komplette Szenenwechsel, die auf den ersten Blick nichts mit dem eigentlichen Plot zu tun haben. Das fand ich zeitweise verwirrend, aber am Ende ergibt es Sinn. Der Schreibstil ist gewohnt fesselnd und unglaublich atmosphärisch, sodass ich das Buch trotz meiner nicht gerade kleinen Kritik nicht aus der Hand legen konnte und auf den ersten Blick echt gut fand. Leider konnte dieser Eindruck nicht den Schluss überstehen. Meiner Meinung nach kann der Autor das besser. Fazit Leider bekommt das Buch "Die Kinder" von mir nur sehr knappe drei Sterne und ich kann es eigentlich nur Fans von Thrillern mit starken Horrorelementen empfehlen. Ich hatte hier etwas anderes erwartet und obwohl ich das Buch echt spannend fand, konnte mich vor allem das Ende nicht überzeugen.

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📖 Inhalt: Laura's Nichte Mia benimmt sich zunehmend merkwürdiger. Man schiebt ihr Verhalten auf den Stress an der Schule und auf die Trennung der Eltern. Doch ist es wirklich so? Als Laura und ihre Schwester Su mit Mia in ihr Ferienhaus fahren um ein paar Tage abschalten zu können, nimmt Mia's verhalten zu und Laura ahnt was es mit sich auf sich hat... . 📚 Meinung: Das Vorwort des Autors erzeugte bei mir schon extreme Gänsehaut. Die ersten Seiten blieb die Gänsehaut bestehen und es wurde unheimlich, doch nach und nach wurde es fragwürdig und man fragt sich worauf hinaus die Geschichte zielt. Der angenehme und leichte Schreibstil lässt den Leser zügig durch das Buch gleiten und immer mehr Fragen entstehen. Immer wieder tauchen kurze Geschichte aus anderen Ländern auf - die Geschichte spielt hauptsächlich in Deutschland - und man findet nicht den Zusammenhang zu der Geschichte die hier spielt. Dem Leser entstehen viele Fragen und man ist regelrecht gezwungen dieses Buch zu beenden. Doch das ende wirkt so unreal. Ich kann mir zwar vorstellen was damit übermittelt wird, aber war leider nicht so meins.

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Mitten auf einer einsamen Bergstraße wird eine völlig verstörte Frau aus einem Unfallfahrzeug geborgen. Ihr Name lautet Laura Schrader und im Kofferraum des Unglückswagens findet man die Leiche eines Kindes. Als der Polizeipsychologe Robert Winter mit dem Opfer spricht, erfährt er von einer grausigen Wahrheit, die er zuerst nicht glauben will. Doch Laura Schrader ist nicht, wie von allen vermutet wird, verrückt, sondern schildert eine Wahrheit, die erschreckender nicht sein kann. . Wulf Dorn schafft es schon auf den ersten Seiten, den Leser in seinen Bann zu ziehen. Dieses Mal entführt Dorn den Leser in ein Psycho-Abenteuer, das es bei genauerem Nachdenken wirklich in sich hat. Wenngleich der Plot an manchen Stellen vorhersehbar wirkt, so schafft Dorn doch immer wieder eine interessante Wendung, mit der man nicht rechnet. Die Geschichte wirkt von vorne bis hinten durchkonzipiert und hätte an manchen Stellen vielleicht ein wenig Spontanität verdient, um sie glaubwürdiger und vor allem unvorhergesehener zu machen. Dennoch ist „Die Kinder“ ein rasantes und geheimnisvolles Rätsel, das einen mitreißt und nicht mehr loslässt. Als ich die ersten Seiten gelesen habe, dachte ich allerdings zuerst, die Geschichte nähme einen völlig anderen Verlauf, als es letztendlich dann geschah. Wulf Dorn lässt die Hauptgeschichte von seiner Protagonistin Laura Schrader erzählen. Dieser geschickte Schachzug ist es auch, der den gesamten Roman mit einer unglaublich intensiven Stimmung ausstattet. Sicherlich passieren durch genau diese Erzählweise kleine Logikfehler, denn der Rückblick (eigentlich ja von Laura erzählt) beinhaltet plötzlich auch Geschehnisse, an denen Laura gar nicht beteiligt war. Aber da sollte man einfach darüber hinwegsehen, um sich die tolle Atmosphäre nicht selbst kaputt zu machen. Der Auftritt der „bösen“ Kindern hat mich desöfteren an Stephen Kings „Kinder des Zorns“ („Children Of The Corn“) und „Das Dorf der Verdammten“ („Village Of The Damned“) erinnert, aber Dorn geht auf alle Fälle einen eigenen Weg, der eben lediglich ein paar Bilder der genannten Filme / Geschichten in Kopf des Lesers erscheinen lässt. Wulf Dorn übt in seinem neuen Roman eine Art Gesellschaftskritik aus, die auf den ersten Blick nicht ganz so überzeugend wirkt, wie sie sollte. Aber hat man das Buch erst einmal aus der Hand gelegt und denkt in Ruhe noch einmal über das Ganze nach, so kommt die Botschaft durchaus an. Wulf Dorn verpackt sie schlichtweg in einen unterhaltsamen und spannenden Roman und verzichtet auf Besserwisserei. Er weist lediglich auf Missstände wie Kindesmissbrauch und Verantwortungslosigkeit gegenüber unserer Umwelt hin. „Die Kinder“ beginnt wie ein Thriller oder Krimi und entwickelt sich im Verlauf des Buches zu einem Mystery-Horror-Plot, der durchaus auch zu gruseln vermag. Gewürzt mit ein paar esoterischen Zutaten liest sich die Geschichte, obwohl übersinnlich und mysteriös, dennoch auch irgendwie glaubwürdig und auch bis zu einem gewissen Maß nachvollziehbar. Aber ich bin auch der Meinung, dass gerade solcherart Handlungen, wie Wulf Dorn sie sich hier ausgedacht hat, nicht immer unbedingt zu hundert Prozent Hand und Fuß haben müssen. Es ist ja schließlich ein Mystery-Thriller. Der flüssige Schreibstil lässt ein absolut schnelles Leseerlebnis zu. Sicherlich hätte man der Handlung und auch den Charakteren jeweils ein wenig mehr Tiefgang verleihen können, aber ich bin nicht sicher, ob dies der Geschichte auch wirklich gut getan hätte und nicht die absolut kurzweilige Rasanz dadurch verloren gegangen wäre. Wulf Dorn beschreitet mit „Die Kinder“ einen neuen Weg, als er es mit seinen bisherigen Werken getan hat. Ich persönlich mag auch diese Art, zeigt sie doch, dass Wulf Dorn nicht einfach nur statisch seine Erfolge wiederholt, sondern auch Vielfältigkeit zeigt. Und auch wenn nicht alles hundertprozentig „rund“ wirkt, so beschert einem „Die Kinder“ ein wunderbares, spannendes und kurzweiliges Lesevergnügen. . Fazit: Spannend und atmosphärisch erzählter Mystery-Thriller mit einer sozialkritischen Botschaft. © 2017 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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INHALT: Auf einer abgelegenen Bergstraße wird die völlig verstörte Laura Schrader aus den Trümmern eines Wagens geborgen. Im Kofferraum entdecken die Retter eine grausam entstellte Leiche. Als die Polizei den Psychologen Robert Winter hinzuzieht, wird dieser mit dem rätselhaftesten Fall seiner Karriere konfrontiert: Die Geschichte, die Laura Schrader ihm erzählt, klingt unglaublich. Doch irgendwo innerhalb dieses Wahnkonstrukts muss die Wahrheit verborgen sein. Je weiter Robert vordringt, desto mehr muss er erkennen, dass die Gefahr, vor der Laura Schrader warnt, weitaus erschreckender ist als jeder Wahn. MEINUNG: Etwas von Wulf Dorn zu lesen, war immer ein Vorhaben von mir. Mit Die Kinder habe ich das jetzt endlich in die Tat umgesetzt. Trotzdem lässt mich das Buch etwas ratlos zurück. Schon relativ schnell hat mich die Art der Erzählung an Sebastian Fitzek erinnert. Auch wenn der Roman als Thriller tituliert wird, hat er auch starke Züge eines Psychothrillers. Wulf Dorn gelingt es auf jeden Fall einem das Grauen auf dem Silbertablett zu präsentieren. Der Klappentext gibt eigentlich nicht viel Aufschluss darüber in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Es gibt auch keinerlei Zusammenhang zum Titel. Erst beim Lesen erschließt sich der Titel. Ohne groß zu spoilern möchte ich aber dennoch darauf aufmerksam machen, dass der Thriller auch mystische Aspekte hat. Die Kapitel waren für die Kürze des Romans etwas lang. In den Kapiteln erzählt Laura Robert ihre Geschichte. Unterbrochen wird dies durch eine andere Art von Erzähler und dem Sprung in die Gegenwart. Robert ist für die Geschichte allerdings völlig unwichtig. Er ist es nur, dem Laura ihre Geschichte erzählt. Er ist nur Zuhörer und kommt in seiner Funktion als Psychologe gar nicht wirklich zum Einsatz. So richtig Spannung kam da bei mir aber nicht auf, obwohl dafür durchaus Potential vorhanden war. Ich habe mich immer gefragt, wie der Autor das auflösen will. Für meinen Geschmack hätte die Erzählung auf Grund der relativ geringen Seitenanzahl ruhig ein wenig dichter sein können. Die Auflösung kommt erst ganz zum Schluss. Nach Beendigung des Buches war für mich jetzt nicht klar, ob das jetzt alles Wirklichkeit ist oder nicht. Wirklich toll fand ich aber, dass der Autor den Leser zunächst mit einer plausiblen Erklärung des Ganzen in Sicherheit wägt, um dann am Ende nochmal alles umzuschmeißen. Von Happy End kann hier nicht wirklich sprechen. FAZIT: Ein interessante Geschichte, die ruhig noch ein paar Seiten mehr haben hätte können und dessen Klappentext irgendwie nicht wirklich einen Hinweis auf die Richtung der Handlung gibt. Es wird auf jeden nicht mein letzter Roman von Wulf Dorn gewesen sein. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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Inhalt In einem kleinen Dorf verschwinden alle Einwohner spurlos. Überall auf der Welt passieren merkwürdige Dinge. Und mittendrin ist Laura, die Ermittler Robert eine schier unglaubliche wie auch haarsträubendeGeschichte zu erzählen hat. Eigene Meinung Bis zum Ende hat mir das Buch echt ganz gut gefallen. Es war spannend und andauernd ist mir eine Gänsehaut über den Rücken gelaufen. Kinder in Horrorfilmen, oder -büchern finde ich sowieso immer sehr gruselig. Nicht ganz so gut haben mir die Kapitel gefallen, in denen Laura befragt wird. Sie sind sehr langatmig und die Geschichte kommt einfach nicht in Fahrt. Erst ganz am Schluss wird es hier spannend, was mir aber etwas zu spät war. Zu den Figuren habe ich keinen richtigen Zugang bekommen. Laura scheint verrückt und in ihrer eigenen Welt. Robert und die anderen Ermittler bleiben ebenfalls blass, da sie nur für die Befragung da sind und es sonst zu wenig Informationen über sie gibt, als das man eine Bindung herstellen könnte. Aber ich schweife ab. Wie gesagt, bis zum Ende war das Buch wirklich gut. Leider hat mir der Schluss alles kaputt gemacht, die Auflösung war einfach nur öde und plump. Ich habe etwas viel unglaublicheres erwartet, aber das war erschreckend "normal" und unüberraschend. Außerdem macht das Ende auch evolutionär gesehen gar keinen Sinn!! So ein Quatsch! Echt schade. Fazit Der Schluss hat mich sehr enttäuscht und viel kaputt gemacht, daher kann ich nur drei Sterne vergeben.

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Buchhandlung Petra Zschieschang

Von: Petra Zschieschang aus Steinbach-Hallenberg

06.07.2017

Endzeit – Kinder rächen sich für eine kaputte Welt, die sie als Erbe übergeben bekommen. Sie rächen sich an den Verursachern, ohne die Konsequenzen zu beachten.

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