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Rezensionen zu
Die letzten Tage von Rabbit Hayes

Anna McPartlin

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Krebsbücher gibt es viele und 90 % der Bücher schaffen es, mich zum Weinen zu bringen. "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" wird schon als "ungeheures trauriges und tröstliches" Buch angekündigt. Die Erwartungen waren also entsprechend hoch. Den Anfang fand ich auch gar nicht so schlecht. Man lernt die Familie der krebskranken Rabbit Hayes kennen und zunächst war ich von dem starken Zusammenhalt und der Kraft aller Beteiligten beeindruckt. Und auch wenn ihre Tochter um Teenageralter etwas naiv mit der Krankheit umgeht, scheint doch alles relativ "normal" zu sein. Doch dann tauchten Dinge in der Geschichte auf, die mich sehr gestört und fast aufgeregt haben. Es begann mit den regelmäßigen Rückblicken in die Jugendzeit von Rabbit Hayes. Unter anderem erfährt man von ihrer großen Liebe, die kein schönes Ende nimmt. Man hat also das Drama in der Vergangenheit und das gegenwärtige Drama. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass die Autorin mit aller Macht ihre Leser zum Weinen bringen will. Krebs reichte ihr als Krankheit nicht aus und so wurde in die Geschichte noch ein andere todbringende Krankheit untergebracht, die überhaupt nicht hätte sein müssen. Das hätte alles ganz anders ausgesehen können, wenn zum Beispiel der Vater von Rabbits Tochter nochmal aufgetaucht wäre und wenn dieser ihre große Liebe aus der Vergangenheit gewesen wäre. Das wäre so ein kleines Happy End im ganzen Drama gewesen und das hätte mich auch getröstet und berührt. Insgesamt war "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" kein Buch über Rabbit Hayes, denn die hatte nur wenige Auftritte. Es war mehr eine Geschichte darüber, wie eine Familie mit dieser schweren Situation umgeht. Da ich von der Hälfte der Angehörigen mehr als genervt war, musste ich mich echt zwingen, dass Buch zu Ende zu hören. Noch ein Satz zur Sprecherin: Nina Petri hat das Buch sehr gut gelesen. Ich fand ihre Stimme sehr angenehm und habe ihr auch gerne zugehört. Mich konnte das Buch einfach nicht berühren. Ich hatte durchgehend das Gefühl, dass Anna McPartlin als einziges Ziel hatte, alle Leser mit aller Macht zum Weinen zu bringen. Die Geschichte hat stark angefangen, aber die Stimmung wurde durch absurde Aktionen der Familienmitglieder und immer wiederkehrenden Rückblenden in Rabbit`s Vergangenheit zerstört.

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Meine Meinung zum Hörbuch: Die letzten Tage von Rabbit Hayes Ich bin auf dieses Buch aufmerksam gewordene, weil es bisher immer sehr hoch gelobt wurde.Gleichzeitig aber auch, weil das Thema Sterben und Krankheit, insbesondere wegen Krebs ein Thema in meinem Bekanntenkreis ist. Auch weil meine Mutter leider selbst 2005 an Brustkrebs erkrankte, jedoch hat sie den Kampf gewonnen. Stimme der Sprecherin: Ich finde Nina schafft es eine gute Atmosphäre zu erzeugen in dem sie die Stimmen immer wieder etwas umformt, um wirklich dem Zuhörer das Gefühl zu geben, das er mit verschiedenen Charakteren zu tun hat. Spannung: Ist relativ für mich gering, denn ich ahnte ja schon was kommt, deswegen hat es mich jetzt nicht so in die Spannung gebracht, dafür aber zum staunen, wie gut die Autorin mit Worten spielen konnte um immer wieder auch etwas Abwechslung in ihre Geschichte zu bekommen. Geschichte: Ist einfach traurig. Nicht weil sie schlecht ist, aber das Buch hat auf jeden Fall Taschentuch Alarm. Auch fand ich es gut, wie die Autorin, Rabbits Leben mir aufmalte und ich somit wirklich mitfühlen konnte.Denn auch so manch Begebenheit im Buch kann ich nachvollziehen. Sei es die Ohnmacht nichts machen zu können, das hoffen und bangen, und letztlich doch die Traurigkeit zu empfinden, das etwas zu Ende gegangen ist. Fazit:Für mich kommt das Hörbuch nicht so gut wie das Buch Tanz auf Glas herüber aber das mag am hören liegen, denn die Geschichte ist ja leider auch gekürzt. Dennoch ist es ein Hörgenuss und es lässt mich staunen, wie gut mancher Autor mit der Sprache bildhaft spielen kann. Sterne:Ich vergebe 4.

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Meine Meinung Dieses Buch wird im Moment auf vielen Blogs gehyped und auch ich wollte mir ein Bild davon machen. Das Hörbuch wird von Nina Petri gesprochen. Ihre Stimme ist sehr ausdrucksstark und sie verleiht den verschiedenen Charakteren eine eigene Tiefe, die mich stark beeindruckt hat. Die Geschichte um Rabbit und deren Familie und Freunde hat mir gut gefallen. Es werden die letzten neun Tage vor Rabbits Tod dargestellt, aber es gibt auch immer wieder Szenen aus der Vergangenheit. Ich habe die verschiedenen Charaktere sofort in mein Herz geschlossen. Sie wirken sehr authentisch, lebensfroh und einfach realistisch. Es sind ganz normale Menschen, die auch nebenan wohnen könnten und das macht die Geschichte so glaubhaft. Den Stil und die Ausdrucksweise von Autorin Anna McPartlin kann man als flüssig, humorvoll und vor allem als emotional bezeichnen. Sie hat es geschafft, dass das Kopfkino mich wieder total mitgerissen hat. Die Geschichte ist wunderschön, aber auch tottraurig. Man erlebt einige Höhen und Tiefen und am Ende wirkt dieses Geschichte noch lange nach. Mein Fazit Eine Geschichte die einen so schnell nicht mehr loslässt und die vor allem eins schenkt: HOFFNUNG! Von mir gibt es 4/5 Sterne und eine klare Hör- bzw. Leseempfehlung. Ich danke dem Random House Audio Verlag ganz herzlich für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars.

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Ein schwieriges Thema hat sich die Autorin in diesem Buch ausgesucht, dementsprechend war ich neugierig, vor allem aber gespannt auf die Umsetzung – und ich muss sagen, dass die wirklich exzellent gelungen ist. Es geht um die 40jährige Rabbit, die unheilbar an Brustkrebs erkrankt ist und nun ins Hospiz gebracht wird. 9 Tage bleiben ihr noch, und man weiß als Leser bzw. Hörer, wie die Geschichte enden wird. Doch nicht alleine Rabbit ist die Protagonistin dieses Buches, vielmehr geht es um ihre Familie, ihre Eltern und Geschwister, ihre Freunde und vor allem auch um ihre Tochter, die sie in ihren letzten Tagen begleiten. Es ist eine Achterbahn der Gefühle, die dieses Buch bei mir ausgelöst hat, natürlich ist es traurig und sehr bewegend, Rabbit beim Sterben zu begleiten, aber immer wieder gibt es auch lustige Stellen, die mich zum schmunzeln gebracht haben. Es ist eine Gratwanderung, bei einem solchen Thema auch Humor und Witz einfließen zu lassen, mit viel Feingefühl für die jeweilige Situation und Gespür für die jeweils passenden Worte ist der Autorin diese Gratwanderung aber wunderbar gelungen. Die 9 letzten Tage von Rabbit werden chronologisch beschrieben, immer aber gibt es Rückblenden in die Vergangenheit – und nicht nur in die von Rabbit selber sondern auch in die aller anderen Menschen, die Rabbit begleiten. So lernt man wirklich alle Personen sehr gut kennen, denn jeder hat eine eigene Geschichte, die ihn geprägt und zu dem gemacht hat, was er ist. Und so lassen sich Gedanken und Handlungen der verschiedenen Figuren viel besser nachvollziehen. Die Charaktere sind alle sehr gut gezeichnet und es gab keinen, der mir nicht sympathisch war – alle sind mir ans Herz gewachsen und ich fühlte mich schon fast als Teil der Gemeinschaft. Man lernt sie alle aber nicht nur durch die Rückblenden kennen, sondern auch durch die Art und Weise, wie sie mit Rabbits Erkrankung und dem bevorstehenden Sterben umgehen. Und da ist jeder wirklich anders – zwischen Verzweiflung, Wut, Resignation, Kampf, Angst, Schmerz und Liebe sind wirklich alle Gefühle vertreten - und ich habe mich den Einzelnen sehr nahe gefühlt. Gefallen hat mir auch, dass die Autorin sehr gut recherchiert hat, gerade auch in Details zur Struktur eines Hospizes oder zu medizinischen Dingen, so dass die Geschichte sehr authentisch ist und ich sie mir genau so vorstellen kann. Nina Petri als Sprecherin hat mir sehr gut gefallen. Mir gefällt ihre Stimmfarbe und sie schafft es immer wieder, genau die passende Emotion beim Zuhörer zu erzeugen - egal ob es traurige Situationen sind, die nachdenklich machen und berühren, oder humorvolle Szenen, die einen zum Lächeln bringen. Mein Fazit Ein wunderbares Buch, das sich mit einem schwierigen Thema auseinandersetzt, die Gratwanderung zwischen Ernst und Humor aber wunderbar meistert. Tolle Charaktere, eine angenehme Sprecherin und eine Geschichte, die gerade auch durch ihre Authentizität den Leser und Hörer auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle mitnimmt. Auch wenn ich bei der Geschichte nicht zu Taschentüchern greifen musste, war ich doch berührt und kann das Buch jedem nur empfehlen, der sich auf dieses schwierige Thema einlassen möchte.

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Diese Geschichte hat mich wirklich zu Tränen gerührt. Wenn ihr mehr über meine Meinung zum Buch hören wollt, dann schaut doch ganz einfach in mein Video: https://youtu.be/OACTWOJ8QDk

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Rabbit Hayes, eine junge Frau – ist vom Brustkrebs betroffen. Als wäre dies nicht schon schlimm genug, hat sie nur noch wenige Tage zu Leben. Als sie und ihre Familie davon erfahren, sind alle erst einmalfassungslos. Ihre letzten Tage, verbringt Rabbit in einem Hospitz, mit ihren Liebsten. Ihre Mutter, Vater, ihren Geschwistern und Freunden. Keiner möchte ihre Tochter, Freundin und Schwester gehen lassen und nehmen es nur schwer war, dass es das alte Leben mit Rabbit – nie wieder so sein wird, wie früher. Sie müssen lernen Abschied zu nehmen, möchten aber trotzdem um Rabbit kämpfen – obwohl dieser Kampf offensichtlich aussichtslos ist. Ich muss sagen, dass mich das Buch endgültig mit genommen hat. Die Autorin Anna McPartlin, hat so eine herzzerreißende Geschichte geschrieben und den Protagonisten ein Gesicht gegeben, wodurch man selbst das Gefühl hat, ein Teil der Familie geworden zu sein. Nach dem Roman “Das Schicksal ist ein mieser Verräter” bin ich schon ein wenig abgehärtet gewesen, was Romane mit dem Thema Krebs angeht – dachte ich. An manchen Passagen, hat die Leserin Nina Petri, soviel Emotionen mit rein gebracht – dass selbst mir die Tränen gekommen sind. Ich habe alle total in mein Herz geschlossen, gerade die resolute Molly – Rabbit sowieso. Sie versucht durch aus stark zu bleiben, und die Last von Juliet (ihrer Tochter) zu nehmen. Am Ende, warten doch alle auf den Tod von Rabbit, auch wenn sie ihr die letzten Tage schön machen wollten, gibt es keine Aussicht mehr. Ich kann diesen Roman von Anna McPartlin ohne Bedenken weiter empfehlen. Stellt euch auf tiefes schluchzen und Emotionen ein, legt eine Packung Taschentücher bereit! Ich finde, der Hype um das Buch – hat sich definitiv gelohnt.

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Die Geschichte erzählt humorvoll und tröstlich die verbleibenene Tage von Mia Hayes, genannt Rabbit. Die 42-jährige wird zum Sterben ins Hospiz eingeliefert, da sie den Kampf gegen den Krebs verloren hat. Im Erzählstil wird in verschiedenen Kapiteln über jedes einzelne Familienmitglied der Familie Hayes abwechselnd berichtet. Da wäre die Mutter Molly, die trotz ihres katholischen Glaubens ziemlich viel und derbe flucht. Außerdem der Vater Jack, der es nicht akzeptieren kann, was mit seiner Tochter passiert. Rabbits großer Bruder Davey reist extra aus den USA an, wo er als Schlagzeuger in einer Countryband sein Geld verdient. Die gemeinsame Schwester Grace ist Mutter von vier Söhnen und steht Rabbit immer zur Seite. Zum Schluss wäre da noch Rabbits 12-jährige Tochter Juliet. Das Mädchen ist für ihr Alter sehr selbständig. Sie weiß lange nicht, wie ernst es um ihre Mutter wirklich steht und versucht alles um diese wieder nach Hause zu holen. Die Geschichte wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, wo über die Anfänge von Daveys Musikkarriere und Rabbits großer Liebe Johnny Faye berichtet wird. Trotz des ernsten Themas schafft die Autorin eine herzliche und humorvolle Atmosphäre. Man möchte die ganze Zeit über lachen und weinen. Die Geschichte ist in keinster Weise vorhersehbar, da die Personen alle wirklich interessante Charaktere sind und die Autorin keine Angst hat auch unangenehme Themen anzusprechen. Jedes Familienmitglied ist einzigartig und vielschichtig. Sie alle gehen unterschiedlich mit dem drohenenden Verlust von Rabbit um. Sie schreien, fluchen, weinen und flippen aus. Als Zuhörer kann man alle Reaktionen nachvollziehen und leidet mit. Gleichzeitig gibt es immer wieder viel zu lachen, da auch niemand den Kopf in den Sand stecken will und jeder für Rabbit da sein möchte, um ihr die letzten Tage so schön wie möglich zu machen. Das alles unterscheidet dieses Buch von anderen "Krebsbüchern" dieser Art. Denn obwohl die Story so traurig ist, bleibt doch ein tröstliches Gefühl nach Ende des Buches zurück. Eine kleine Kritik habe ich allerdings, denn manchmal ging mir alles etwas zu schnell und ich denke, dass liegt an der gekürzten Hörbuchfassung. Ich würde daher unbedingt dazu raten, sich dieses tolle Buch in "ungekürzter" Fassung zu zulegen und zu genießen, denn jede Seite ist es wert gelesen zu werden. Nina Petris rauchige, dunkle Stimme passt hervorragend zu der Geschichte. Sie schafft es fabelhaft die Gefühle aller Personen hervorzuheben und ist für das Buch eine gute Wahl. Fazit: In dieser Herzerwärmenden Geschichte geht es um eine Familie, die mit der Trauer und dem Verlust eines geliebten Menschen fertig werden muss. Das ganze Thema ist humorvoll und tröstlich erzählt worden. Trotz des ernsten Themas bleibt man mit einem guten Gefühl zurück. Einziger Kritikpunkt ist die gekürzte Fassung. Von mir gibt es daher vier ganz tolle Sterne.

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Klappentext: Erst wenn das Schlimmste eintritt, weißt du, wer dich liebt. Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten (wenn er dich lässt). Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Nur neun Tage, um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst ... Die Geschichte von Rabbit Hayes: ungeheuer traurig. Ungeheuer tröstlich. Die Geschichte von Rabbit Hayes wird in zwei Handlungssträngen erzählt. Zum einen die letzten 9 Tage von Rabbit selbst, in denen sie anfangs noch ganz gut drauf ist, aber sehr schnell extrem abbaut. Die Tage werden begleitet von ihrer Familie, die gemeinsam lachen, weinen, streiten, und in Erinnerungen schwälgen, aber auch überlegen wie es weiter gehen wird. Sie haben gekämpft. Jahrelang, für alles, für den Zusammenhalt, für Rabbit. Doch am Ende hat der Krebs doch gesiegt und allen ist gewiss, er wird sich ihre geliebte Rabbit in Kürze holen. Rabbit wird sterben. Sie wird einen chaotischen Haufen an Familie zurücklassen, ebenso wie ihre Tochter Bunny. Doch sie wird nicht allein sein. Sie wird über die Brücke zu dem einzigen Mann gehen, den sie jemals geliebt hat. Und genau das ist der zweite Handlungsstrang. Aus weit entfernter Vergangenheit wird erzählt, wie Johnny und Rabbit aus zwei Personen eins gemacht haben, wie sie zu ihrer bedinungslosen Liebe gefunden haben und wir Johnny auch infolge einer schweren Krankheit viel zu früh aus dem Leben schied und Rabbit für immer allein zurück ließ. Die Personen sind schön gezeichnet. Das Thema Trauer und Krebs wird hier natürlich in vielen Facetten beschrieben, doch letztlich wird es durch die lustige Familie sehr gut dargestellt, so dass man als Leser ständig zwischen Lachen und Heulen steht und nie so recht weiß, was man tun soll. Der Schreibstil ist flüssig und oftmals überspitzt und scherzhaft, doch niemals unpassend oder "zu leicht". Das Buch hat mich wirklich besonders gegen Ende mehrfach zu Tränen gerührt, und ich habe wie ein Hund gelitten und schrecklich geweint. Was ich schade fand, ist dass dem Leser allein schon durch den Titel jegliche Hoffnung genommen wurde, dass Rabbit vielleicht doch nicht sterben muss. Es war einem klar, worauf man sich einlässt, auch wenn man gehofft hatte, es kommt doch noch anders. Mir hat einzig und allein die Aufdeckung eines bestimmten Sachverhaltes gefehlt, den ich mir noch gewünscht hätte, nämlich die Umstände um Bunnys Vater. Die nötige Schwere die so ein viel zu früher Tod mit sich bringt, wurde toll verpackt. Es waren genügend Details vorhanden, aber auch niemals zu viel, so dass das wesentliche nie aus dem Fokus geraten ist. Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und muss leider sagen, dass ich zwischendurch immer mal wieder zum Buch gegriffen habe (was ich auch zuhause habe), weil ich die Sprecherin einfach nicht mehr hören konnte. Das Buch würde von mir 5 Sterne bekommen, als Hörbuch ist es aber definitiv weniger wert. Die Sprecherin hat leider eine sehr merkwürdige Stimme, von der einem nach einer gewissen Zeit einfach die Ohren klingeln. Ausserdem spricht sie extrem monoton und sehr emotionslos, was absolut nicht zu diesem Buch und seinem schlimmen Ausgang passt. Schade! Ich vergebe im gesamten trotzdem 4 von 5 möglichen Schmetterlingen

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