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Rezensionen zu
Die letzten Tage von Rabbit Hayes

Anna McPartlin

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€ 9,95 [D]* inkl. MwSt. | € 9,95 [A]* (* empf. VK-Preis)

Danke dem Bloggerportal und dem Random House Audio für dieses Rezensionsexemplar :) Buch: Die letzten Tage von Rabbit Hayes Autorin: Anna McPartlin Verlag: Random House Audio Laufzeit: 6 h 24 min Form des Buches: Hörbuch Preis: 14,99 € Klappentext Erst wenn das Schlimmste eintritt, weißt du, wer dich liebt Stell dir vor, du hast nur noch neun Tage. Neun Tage, um über die Flüche deiner Mutter zu lachen. Um die Hand deines Vaters zu halten. Und deiner Schwester durch ihr Familienchaos zu helfen. Um deinem Bruder den Weg zurück in die Familie zu bahnen. Um Abschied zu nehmen von deiner Tochter, die noch nicht weiß, dass du nun gehen wirst ... Die Geschichte von Rabbit Hayes: ungeheuer traurig. Ungeheuer tröstlich. Nina Petri leiht dem tragischen und ermutigenden Schicksal von Rabbit Hayes ihre facettenreiche Stimme. Cover Das Cover finde ich toll. Der Hintergrund ist schwarz. Die Blumen und Ranken sind in bunten Farben darüber, sodass es trotz des dunklen Hintergrundes lebendig wirken. Der Titel und die Autorin sind verschnörkelt geschrieben, was auch ganz gut zum Cover passen. Ich weiß nur nicht, ob es so passend zum Thema des Buches/Hörspiels passt. Aber das beurteile ich nicht. Meine Meinung Ich beziehe mich mit meiner Meinung allein auf das Hörbuch. Da muss ich leider sagen, ich habe das Hörbuch nicht nachvollziehen können. Die Sichtwechsel zwischen den Personen waren verwirrend und nicht richtig deutlich untereinander abgegrenzt. Ich habe meistens lange gebraucht, um die Person wieder zuordnen zu können und meistens gab es da schon wieder einen Sichtwechsel. Zumindest glaube ich, dass es Sichtwechsel waren. Das Thema des Hörspiels/des Buches haben mich zwar interessiert, aber dadurch das ich es so schwer fand in die Geschichte hineinzufinden, habe ich immer noch keine Ahnung, was alles passiert. Zum Inhalt kann ich daher eher weniger etwas sagen. Vielleicht versuche ich irgendwann mein Glück mit dem Buch oder nochmals mit dem Hörbuch, aber momentan habe ich die Lust daran verloren. Fazit Ich kann leider diesem Hörbuch nur 2,5/5 Sternen geben. Ich würde, auch wenn ich das Buch nicht kenne, eher empfehlen das Buch zu lesen, oder beides.

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Mein erstes Hörbuch, das ich rezensiere. Ich habe mich erst einmal total drauf gefreut, ein Hörbuch zu hören. Dann kam direkt die Überraschung. Die Stimme von Nina Petri hatte ich total anders eingeschätzt. Sie klingt tief, hart und dominant. Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt und aufgrund der Thematik, kann ich die Wahl auch verstehen. Ich hatte ab und zu meine Probleme in einem Dialog die Phrasen der richtigen Person zuzuordnen. Eben immer dann, wenn das "sagte ..." fehlte. Keine Ahnung, ob das ein Anfängerproblem ist oder ob die Leserin etwas zu wenig variabel war. Die Charaktere waren alle ok und erträglich. Die Rolle der Juliet einfach tragisch, da wird man doch glücklich, wenn seine eigenen Eltern gesund sind. Davey fand ich allerdings am sympathischsten, wieso, kann ich allerdings nicht genau sagen. Ich will hier nicht Spoilern, deshalb klingt das für einige sicher etwas kryptisch, aber als die Geschichte von Johnny erzählt wurde und als es dann noch mit Molly losging, da dachte ich: jetzt gehts los. Soviel auf einmal ist schon heftig. Obwohl meine Augen trocken geblieben sind, bin ich absoluter Fan von dem letzten Satz. Allein deshalb lohnt es sich das Buch zu hören oder lesen. Wobei ich glaube, dass es einen selbst gelesen mehr mitnimmt. Letztlich spielt der Großteil der Geschichte in der Vergangenheit, die nicht allzu traurig ist. Fazit: Thematisch ist das Hörbuch einfach traurig. Es hat mich leider nicht so richtig mitgenommen, wie ich es erwartet hatte, aber das finde ich nicht weiter schlimm. Den Schluss regelt die Autorin sehr geschickt, wie ich finde. Ich würde es jederzeit wieder hören und vielleicht tue ich das auch bald.

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Die Atheistin Rabbit Hayes, wiederholt an Krebs erkrankt, verbringt ihre letzten Tage im Hospiz. Ihre Familie besucht sie dort, so dass Rabbit eigentlich kaum alleine ist. Viele Tage dauert es, bis Rabbits Tochter erfährt, warum ihre Mutter nun im Hospiz lebt…. Die Erzählungen über Rabbits letzten Tage und Erinnerungen an Erlebnisse aus ihrem Leben wechseln sich spontan und häufig ab. Insgesamt hatte ich sowohl sprachlich als auch inhaltlich mehr Tiefgang erwartet. Der hohe Anteil an Fäkalsprache in etwas mehr als der ersten Hälfte des Buches machte es mir schwer, dieses Buch zu mögen und durchzuhalten. Auch die beschriebenen Einblicke in nonverbale Konfliktlösung innerhalb der Familie ( Werfen einer Kaffeetasse ins Gesicht des anderen) finde ich überflüssig und grundsätzlich weder durch Wut, Trauer oder Bildungsferne entschuldbar und Beschimpfungen, z.B. als „Kinderschänder“ völlig daneben. Ungefähr das letzte Drittel des Buches gefiel mir wesentlich besser, wobei ich noch nicht mal vermag zu sagen, ob ich mich einfach an die Fäkalsprache und die Beleidigungen gewöhnt habe oder ob sie danch weniger wurden. Die Beschreibung der einzelnen Sinneshaltungen während des Sterbeprozesses ( Leugnen, Kämfen, Verhandeln ….bis Akzeptieren) und des Abschiedsnehmens an sich, fand ich gelungen und diese Aspekte bleiben für mich das Interessanteste an diesem Buch. Für mich waren sie nicht neu, aber mir gefällt, dass sie in einem Unterhaltungsroman thematisiert wurden und so vielleicht einen Einstieg in dieses schwierige Thema sein könnten. Die vielen guten Rezensionen zu diesem Buch hatten mich neugierig gemacht; allerdings konnte mich das Hörbuch leider nicht wirklich packen. 3,5 / 5 ***

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War nix für mich

Von: Anna's Bücher

08.07.2015

Der Hype um dieses Buch war ja doch sehr groß, ich muss leider sagen mich hat es nicht so mitgerissen, ich weiß nicht ob es an der Story an sich lag oder daran, dass ich das Hörbuch hatte aber irgendwie fand ich es nicht so toll. Die Geschichte an sich ist wirklich traurig und geht auch unter die Haut, allerdings finde ich es ist zu viel los und das alles auf einmal. Jeder von ihren Verwandten und Freunden erzählt eine eigene Geschichte, leider etwas unübersichtlich. Ich hatte oft Schwierigkeiten den Faden wiederzufinden. Wie gesagt ich weiß nicht ob es nicht am Hörbuch direkt lag oder eben einfach die Geschichte mich nicht vom Hocker gehauen hat, alles in allem ist es eine solide Geschichte, die wirklich zum nachdenken anregt.

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