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Rezensionen zu
Die letzten Tage von Rabbit Hayes

Anna McPartlin

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War nix für mich

Von: Anna's Bücher

08.07.2015

Der Hype um dieses Buch war ja doch sehr groß, ich muss leider sagen mich hat es nicht so mitgerissen, ich weiß nicht ob es an der Story an sich lag oder daran, dass ich das Hörbuch hatte aber irgendwie fand ich es nicht so toll. Die Geschichte an sich ist wirklich traurig und geht auch unter die Haut, allerdings finde ich es ist zu viel los und das alles auf einmal. Jeder von ihren Verwandten und Freunden erzählt eine eigene Geschichte, leider etwas unübersichtlich. Ich hatte oft Schwierigkeiten den Faden wiederzufinden. Wie gesagt ich weiß nicht ob es nicht am Hörbuch direkt lag oder eben einfach die Geschichte mich nicht vom Hocker gehauen hat, alles in allem ist es eine solide Geschichte, die wirklich zum nachdenken anregt.

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emotional

Von: Franzi

06.07.2015

Inhalt: selbst fotografiert Rabbit eigentlich Mia Hayes Tochter von Molly und Jack, Schwester von Grace und Davi, Mutter von Juliet. Rabbit bekam ihren Spitznamen von Johnny, ihrer großen Liebe. Als kleines Kind trug sie ihre Haare gern als Zöpfe am Kopf und mit ihrer Hornbrille dazu, sah sie aus wie die Schwester von Bugs Bunny fand Johnny. Rabbit zieht ihre Tochter Juliet allein groß, den ihren Vater kennt sie nicht so wirklich. Doch dann bekommt rabbit Krebs. Zuerst ist er nur in ihrer Brust doch es wird immer schlimmer. Und am Ende hat sie noch 9 Tage, 9 Tage um sich von allen zu verabschieden. Diese Geschichte hat so viel Gefühl wie die wenigsten. Rabbit Hayes ist stark und eine starke Persöhnlichkeit, wie ich finde. Lest oder hört selbst und lasst euch von Rabbit ihre Sicht dieser schrecklichen Krankheit erzählen, erlebt ihre Gefühle, hört ihre Gedanken, weint und lacht mit, dieses Hörbuch ist einfach nur Wahnsinn. Vor allem ist es Wahnsinn, wie ihre Tochter Juliett mit 12 Jahren damit umgeht. Meinung: Ich habe das Hörbuch in meinem Urlaub in Kroatien, genauer gesagt in Selce bei langen Autofahrten angehört, aber auch so zum Entspannen auf der Terrasse. Entspannen geht zwar nicht ganz, denn dieses Buch macht nachdenklich. Diese Krankheit ist so schrecklich und nimmt dem Kind die Mutter. Es ist bewegend und gut erzählt. Die Sprecherin erzählt es einfach so flüssig, dass man sofort drin ist in der Geschichte. Doch ich merkte ziemlich schnell dass ich dieses Hörbuch nur in meinem Urlaub hören kann, weil ich da die nötige Ruhe habe um mich auf die Geschichte einzulassen. Aber trotz dieser Tragödie ist es an manchen Stellen ziemlich lustig.

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"Die letzten Tage von Rabbit Hayes" von Anna McPartlin, gelesen von Nina Petri. Gekürzte Lesung, Gesamtspielzeit ca 6 Stunden und 24 Minuten. Rabbit Hayes ist eine starke Frau und das beweist sie in den letzten 9 Tagen ihres Lebens. Die 40 jährige Frau ist an Brustkrebs erkrankt und kommt deswegen in ein Hospiz. Deshalb muss sie sich von ihrer Familie verabschieden, von Freunden und von ihrer Tochter. Die Geschichte wird abwechselnd von verschiedenen Familienmitgliedern und Freunden erzählt, was der Geschichte das gewisse Etwas verleiht. Ich habe mir das Buch gekauft und gelesen. Nachdem ich fertig war, hatte ich Tränen in den Augen. Das gleiche geschah als ich das Hörspiel anhörte, jedes mal war ich nahe dran und am Ende liefen sie dann. Man merkt zwar, dass einiges in dem Hörspiel weggelassen wurde, was sehr schade war, aber nicht schlimm. Noch nie hat mich ein Hörbuch so begeistert wie dieses, ich konnte mit den betreffenden mitfühlen, egal ob es beim trauern war oder beim glücklich sein. Die Autorin hat eine besondere Geschichte mir nahe gebracht. Auf jeden Fall werde ich auch in der Zukunft, weiteres von Anna McPartlin lesen und hoffe es wird mich genauso mitnehmen, als wäre ich direkt dabei. Es fehlen einemso gut wie die Worte, um dieses schöne Werk von McPartlin zu beschreiben. Es geht allerdings nicht, ohne es weiter zu empfehlen. Die Geschichte wird sie zu Tränen rühren, also am besten Taschentücher bereit halten.

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Als ich das Buch zum ersten mal in der Hand hielt, dachte ich, dass es nicht besonders spannend sein kann, da man nach dem Klappentext, eigentlich ja schon nach dem Titel weiß, dass Rabbit sterben muss. Dem ist aber absolut nicht so, im Gegenteil, man fiebert die ganze Zeit mit und ich wurde immer hibbeliger, je mehr das Buch zu Ende ging, da ich eigentlich noch so viele Dinge gerne über Rabbit erfahren hätte. Anna McPartlin hat wundervolle, liebevolle und starke Charaktere geschaffen und ich denke, dass jeder, der das Buch liest, sich Selbst in einem Charakter wieder finden kann, wenn nicht sogar in jeder Figur ein Stück von einem Selbst steckt. Durch einige eingebaute Rückblicke und vor allem auch dadurch, dass das Buch immer mal wieder aus der Sicht eines anderen Charakters geschrieben ist, kann der Leser alle Charakteren kennen lernen und auch bei einigen eine Entwicklung über die Jahre feststellen. Durch McPartlin’s Schreibstil ist man von Anfang an mitten im Geschehen. Man kann wirklich mitfühlen und das nicht nur, weil die Geschichte ein so anrührendes Thema behandelt.

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Normaler Weise höre ich nicht allzu oft Hörbücher, doch da ich auch in diesem Feld ein wenig mehr Erfahrung sammeln und mal herumprobieren wollte, habe ich mich mal an einem Hörbuch versucht. Und ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert! Besonders angenehm an diesem Hörbuch fand ich die Stimme der Sprecherin Nina Petri. Sie passte sehr gut zu der Geschichte und schaffte es, die vielen verschiedenen Figuren unterschiedlich darzustellen. Gleichzeitig war sie nicht zu extravagant, und ich konnte mich beim Zuhören richtig entspannen und wie beim Lesen in die Geschichte eintauchen. Die Geschichte selbst hatte eigentlich alles, was ich mir davon erhofft hatte - Humor, charmante Charaktere, eine traurige und ein wenig melancholische Stimmung. Das Thema ist natürlich nichts für schwache Nerven, und wer bei Büchern/Hörbüchern zu Tränen gerührt werden will, für den wird diese Geschichte etwas sein. Nina Petri erzählt so glaubhaft und authentisch wie kaum eine Zweite die tragische Geschichte einer Frau, die mitten im Leben stehen würde, wenn nicht ihre Krankheit einen Schatten darauf werfen würde. Gefallen hat mir vor allem auch, dass der Fokus dieser Geschichte eben nicht auf Rabbits Krankheit, oder auf ihr selbst lag, sondern auch die Angehörigen stark behandelt wurden. Außerdem wird immer wieder in die Vergangenheit gesprungen, sodass sich die Geschehnisse in der Realität besser nachvollziehen lassen. Doch auch die Zukunft wurde behandelt - was wird, nachdem Rabbit tot ist? Ich fand es gut, dass auch auf diese (berechtigte) Frage eingegangen wurde, nicht nur auf die mit dem Tod verbundene Trauer und das Abschiednehmen, sondern auch der Blick in die Zukunft. Die verschiedenen Charaktere sind mir alle auf ihre Weise ans Herz gewachsen. Jeder ging unterschiedlich mit der schwierigen Situation um, Rabbit zu verlieren, und jeder kam mir dabei authentisch und lebendig vor. Auch Rabbit selbst wurde dem Leser durch die Rückblicke näher gebracht. Alles in allem kann ich sagen, wurde ein gefühlvolles, zu Tränen rührendes Buch, wunderschön vertont. Bei einigen Textpassagen fand ich es schade, dass sie gekürzt wurden, doch dies ist mir erst im Nachhinein aufgefallen. Für sich selbst stehend ist das Hörbuch eine echte Glanzleistung und ich kann es nur jedem empfehlen!

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Aufgrund der vielen positiven Rezensionen wollte ich dieses Buch unbedingt lesen und auch der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend. Leider bin ich wirklich sehr enttäuscht von "Die letzten Tage von Rabbit Hayes". Für mich fehlte es zum einen deutlich an Spannung. Die Handlung empfand ich als sehr zäh und es war für mich kein wirklicher Spannungsbogen erkennbar. Ich hatte oft keine Lust, das Hörbuch weiter zu hören, weswegen ich sehr lange dafür gebraucht habe. Die häufigen Perspektivenwechsel und Zeitsprünge empfand ich oft als sehr verwirrend und störend. Gerade, wenn ich mal längere Zeit nicht weiter gehört habe, war es schwierig, wieder in die Geschichte zu finden. Die Stimme der Sprecherin mochte ich überhaupt nicht und ich denke, das war auch der ausschlaggebende Punkt, weshalb mir das ganze Buch nicht zugesagt hat. Ich fand, sie hat die Geschichte sehr langweilig vorgelesen und ich mochte es gar nicht, ihr zuzuhören. Ich denke, dass dieses Buch eher dafür geeignet ist, es zu lesen, anstatt es als Hörbuch zu hören. Insgesamt war ich von "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" ziemlich enttäuscht. Es hat mich weder emotional berührt, noch fand ich es sonderlich spannend. Es gab leider nur wenige Szenen, die mich mitreißen konnten. Ich denke, diese Geschichte ist besser dafür geeignet, sie zu lesen anstatt zu hören. Ich möchte euch aber auf keinen Fall von dieser Geschichte abraten, denn es gibt ja auch genügend Rezensionen, die sehr positiv sind.

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Dies ist meine erste Hörbuch-Besprechung. Normalerweise komme ich nicht dazu, länger am Stück konzentriert ein Hörbuch zu hören, weil mit zwei Kindern ständig Lärm und Action im Haus ist und ich abends dann so müde bin, dass ich immer recht schnell dabei einschlafe. Doch hier konnte ich wirklich nicht widerstehen, als ich das Hörbuch entdeckt habe. Um das Buch "Die letzten Tage von Rabbit Hayes" bin ich nämlich schon länger herumgeschlichen, weil es sich so toll anhört. Allerdings habe ich mir ja vorgenommen, dass ich zunächst einmal alles lesen möchte, was bei mir noch im Regal steht und auf dem Reader schlummert. Daher kam mir die Hörbuchversion gerade recht. Nach und nach habe ich dann beim Aufräumen und Wäschezusammenlegen oder beim Einschlafen das Hörbuch gehört, was recht gut ging, da die episodenhafte Erzählweise es gut möglich macht, auch zwischendurch mal abzuschalten, ohne dass man den Faden verliert. Der rote Faden ist eigentlich auch denkbar einfach. Wie der Titel schon sagt, geht es um die letzten Tage von Mia "Rabbit" Hayes, die ihren Kampf gegen den Krebs verliert und in einem Hospiz im Sterben liegt. Dabei wird sie von ihrer Familie und Freunden besucht und unterstützt. Das ist im Prinzip schon die ganze "Handlung", wenn man so will. In einzelnen Episoden wird dann das Leben der verschiedenen Beteiligten immer wieder beleuchtet. Es wird erzählt, wie die einzelnen Familienmitglieder und Freunde mit Rabbits bevorstehendem Tod umgehen, wie es langsam zu ihnen durchdringt, dass der Kampf wirklich endgültig verloren ist und sie nicht mehr auf ein Wunder hoffen dürfen. Es geht darum, was mit Rabbits 12-jähriger Tochter Juliet geschehen soll, und wer in der Familie sich um sie kümmern wird. Außerdem erfährt der Leser in Rückblenden immer mehr über die einzelnen Charaktere, ihre gemeinsame Geschichte und über Johnny, Rabbits große Liebe. Das alles ist wirklich ohne Kitsch und sehr einfühlsam geschrieben. Ich habe mehrmals lachen müssen, so wie auch die Charaktere oft genug lachen, auch wenn doch das Schicksal eigentlich zum Weinen ist. Ich fand die Familie einfach nur toll. Sehr authentisch, sehr irisch, liebenswert, leicht verschroben. Es wird viel geflucht, vor allem von Rabbits raubeiniger Mutter Molly, die einfach nur zum Knuddeln ist, obwohl sie flucht wie ein Bierkutscher. Ich fand die Geschichte wahnsinnig toll. Sie hinterlässt auch eigentlich ein gutes Gefühl, denn Rabbits Abschied ist harmonisch und man spürt viel Liebe und Wärme. Ich fand es zwar auch herzzerreißend traurig, dass Rabbit am Ende stirbt und damit ihre Tochter zurücklässt, aber man wird hier irgendwie mit dem Tod versöhnt. Ich konnte ihn am Ende akzeptieren, so wie Rabbit und ihre Familie es tun. Ein tolles Buch, wirklich sehr gefühlvoll erzählt und mit tollen Charakteren, die man schnell lieb gewinnt. Die Hörbuchversion hat mir auch sehr gut gefallen, da Nina Petris etwas herbe Stimme wunderbar zur Atmosphäre passt und zu den ebenfalls herb-herzlichen Hayes und Mollys Flüchen. Ich fand sie als Sprecherin sehr passend ausgewählt. Sie liest ohne Pathos und konnte mich wirklich mitnehmen. Beide Daumen hoch. Zu meckern habe ich eigentlich gar nichts. Außer, dass die Kapitelüberschriften bei mir immer halb verschluckt wurden, aber ich glaube, das liegt eher an meinem CD-Player als am Hörbuch. Ein rundum tolles Hörbuch und eine unglaublich bewegende Geschichte.

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Meine Meinung: Dieses Buch stand sehr lange auf meiner Wunschliste. Dennoch war ich von Anfang an skeptisch, ob ich es wirklich lesen sollte. Es ist klar, dass das Buch traurig ist. Da wird mir wohl keiner widersprechen. Auch, wenn ihr bisher nur den Klappentext und nicht das ganze Buch gelesen habt. Deshalb war die Lösung klar. Ein Hörbuch muss her. Na klar, beim hören kann ich super mit weinen und komme nicht in die Situation das Buch irgendwie mit in die Uni zu nehmen und dann da herzzerreißend damit anzufangen. Ich muss das Buch nicht mittendrin zur Seite legen, weil ich vor lauter Tränen nichts sehen kann sondern kann mir mit großer Hingabe die Nase putzen, während Rabbits letzte Tage verrinnen. Denn eins kann ich euch mit großer Sicherheit sagen: Das Buch kostet ziemlich viele Tränen. Deshalb muss ich euch an dieser Stelle ganz klar das Hörbuch anstatt das Buch empfehlen. Kommen wir nun aber mal zum Hörbuch an sich. Ich habe es genossen es zu hören. Das liegt vor allen Dingen an dem Schreibstil von Anna McPartlin. Auf den ersten Blick ist er wirklich nichts Besonderes. Nicht schlecht, nein, aber er sticht eigentlich nicht hervor. Während ich jedoch der angenehmen Stimme von Nina Petri gelauscht habe, die das Buch einfach nur perfekt vertont hat, habe ich diesen Schreibstil jedoch schätzen gelernt. Anna McPartlin hat ein Gespür dafür, ihre Worte richtig einzusetzen. Sie schafft eine tolle Balance zwischen Emotion und Sachlichkeit. Zwischen Gefühl und Inhalt. Alles scheint richtig bemessen zu sein. Kein Wort ist zu viel oder zu wenig und man hat einfach den perfekten Hörfluss und mag gar nicht mehr den Pause Button drücken. Eigentlich erwartet man ja, dass der Großteil der Geschichte aus der Sicht Rabbits geschrieben wurde. Sie hat zwar auch ihre Kapitel, aber neben Rabbit kommen auch sehr viele andere ihrer Familienmitglieder zu Wort. Und jedes hat seine eigenen Probleme mit Rabbits Tod und auch sonst gibt es in ihren Leben vieles, was nicht in Ordnung ist. Durch Rabbit findet die ganze Familie wieder zusammen, es entstehen Gespräche, Streits und neue Probleme, es findet jedoch auch sehr viel Entwicklung statt, die das Buch sehr tief gehen lässt und mich auch sehr nachdenklich gestimmt hat. Sehr gefallen hat mir hier immer die Perspektive von Rabbits Tochter, die mit der ganzen Sache auf jeden Fall mehr zu kämpfen hat, als ihre anderen Familienmitglieder. Neben den Teilen in der Gegenwart hält das Buch aber auch viele Rückblicke in Rabbits Vergangenheit bereit, die sich um eine Person drehen. Mehr mag ich euch hier aber nicht verraten. Denn dieser Teil hat mir besonders gut gefallen und soll für euch auch noch zauberhaft sein. Bewertung: Letztendlich hat mich Rabbit Hayes nicht enttäuscht. Nein, mehr begeistert. Es schafft es zwar nicht zu meinen Lieblingsbüchern aber ich habe keinen Kritikpunkt gefunden. Besonders das Hörbuch ist einfach perfekt für die, die nah am Wasser gebaut sind und beinhaltet neben liebenswürdigen Charakteren auch eine tolle Geschichte und viel Stoff zum Nachdenken. Auch für alle die, die normalerweise nichts mit Liebesromanen/Frauenbüchern anfangen können, kann ich dieses Buch empfehlen. Denn es zeigt uns auf eine wunderbare Art und Weiße, was im Leben wirklich wichtig ist. Dafür gebe ich Rabbit Hayes 5 von 5 Füchschen. Vielen herzlichen Dank an Randomhouse Audio für das tolle *Rezensionsexemplar.

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