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Rezension zu
Die letzten Tage von Rabbit Hayes

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

emotional

Von: Franzi
06.07.2015

Inhalt: selbst fotografiert Rabbit eigentlich Mia Hayes Tochter von Molly und Jack, Schwester von Grace und Davi, Mutter von Juliet. Rabbit bekam ihren Spitznamen von Johnny, ihrer großen Liebe. Als kleines Kind trug sie ihre Haare gern als Zöpfe am Kopf und mit ihrer Hornbrille dazu, sah sie aus wie die Schwester von Bugs Bunny fand Johnny. Rabbit zieht ihre Tochter Juliet allein groß, den ihren Vater kennt sie nicht so wirklich. Doch dann bekommt rabbit Krebs. Zuerst ist er nur in ihrer Brust doch es wird immer schlimmer. Und am Ende hat sie noch 9 Tage, 9 Tage um sich von allen zu verabschieden. Diese Geschichte hat so viel Gefühl wie die wenigsten. Rabbit Hayes ist stark und eine starke Persöhnlichkeit, wie ich finde. Lest oder hört selbst und lasst euch von Rabbit ihre Sicht dieser schrecklichen Krankheit erzählen, erlebt ihre Gefühle, hört ihre Gedanken, weint und lacht mit, dieses Hörbuch ist einfach nur Wahnsinn. Vor allem ist es Wahnsinn, wie ihre Tochter Juliett mit 12 Jahren damit umgeht. Meinung: Ich habe das Hörbuch in meinem Urlaub in Kroatien, genauer gesagt in Selce bei langen Autofahrten angehört, aber auch so zum Entspannen auf der Terrasse. Entspannen geht zwar nicht ganz, denn dieses Buch macht nachdenklich. Diese Krankheit ist so schrecklich und nimmt dem Kind die Mutter. Es ist bewegend und gut erzählt. Die Sprecherin erzählt es einfach so flüssig, dass man sofort drin ist in der Geschichte. Doch ich merkte ziemlich schnell dass ich dieses Hörbuch nur in meinem Urlaub hören kann, weil ich da die nötige Ruhe habe um mich auf die Geschichte einzulassen. Aber trotz dieser Tragödie ist es an manchen Stellen ziemlich lustig.

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