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Rezensionen zu
Die Königin der Schatten

Erika Johansen

Erika Johansen (1)

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Eine Zeit lang stieß man überall auf das Buch. Ich habe sowohl begeisterte Meinungen gelesen, wie auch eher verhaltene Meinungen. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen! Ich hatte es schon lange im Auge und wollte mir es auch schon ewig auf Englisch holen, als es noch nicht auf Deutsch erschienen war. Aber wie das halt so ist^^. Das Cover finde ich sehr schön. Die Schrift passt zu der Welt und irgendwie gefallen mir die Farben und das Bild der Burg sehr. Vom ersten bis zum letzten Satz war ich begeistert. Es war in keinster weise langweilig. Jediglich die Stellen, wo aus anderen Sichten erzählt wurden waren etwas weniger spannend. Aber nur weil Kelsea´s Handlung so unglaublich interessant war. Jedoch waren diese kleinen Abstecher wichtig und auch an sich ein tolles Mittel und interessant. Die Charaktere sind toll. Viele haben mir sehr gefallen und ich hatte so Spaß daran über sie zu lesen. Mace, der Fetch, aber auch Kelsea sind Klasse. Kelsea entwickelt sich auch sehr und auch großartig nur leider entwickelt sie einen Charakterzug, der sich für mich als einziges Manko an dem Buch erwies. Sie wird mit der Zeit recht arrogant und auch leicht grausam. Sollte sie mal jemand "beleidigen" wird sie ganz schön fuchsig. Sie hat ja die Königin. Dieser Charakterzug hat mir wirklich nicht gefallen. Die meisten Charaktere sind recht speziell und individuell und man findet auch immer wieder interessante Sachen über sie heraus und deren Geschichten. Oder zu mindestens Andeutungen, so dass man viele Charakter wirklich besser kennen lernt und mehr erfahren will. Der Schreibstil ist wirklich toll. Er hat sich sehr schön lesen lassen und passte perfekt zum Buch und in das erschaffene Umfeld. Es hat die ganze Stimmung wirklich super unterstützt und perfektioniert. Die Welt und auch die Handlung fand ich toll gemacht und aufeinander abgestimmt und auch sehr interessant und spannend. Es ist wirklich eine etwas andere Dystopie mit interessanten Fantasy Elementen und hat einen interessanten Blickwinkel auf unsere jetzige Welt. Es ist wirklich ungewöhnlich, dass eine Mittelalter angehauchte Welt im Grunde in unserer Zukunf liegt. Aber ich fand alles absolut plausibel erklärt und wie sagte Einstein einst: „Ich bin [mir] nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen."

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Der Klappentext: Der Thron wartet auf seine Königin – wenn sie lange genug lebt, um ihn zu besteigen ... Neunzehn Jahre lang führte die junge Prinzessin Kelsea Glynn ein abgeschiedenes Leben in der Obhut ihrer Pflegeeltern. Nun ist der Tag gekommen, an dem sie von der Leibwache ihrer verstorbenen Mutter an den Königshof zurückeskortiert wird, um die Herrschaft über das magische Königreich Tearling anzutreten. Doch Tearling ist ein armes Land, ständig bedroht von seinem mächtigen Nachbarn Mortmesne. Um ihre Herrschaft zu sichern, schloss Kelseas Mutter einst einen verhängnisvollen Pakt. Einen Pakt, dessen Konsequenzen Kelsea nun zu spüren bekommt, denn es trachtet ihr nicht nur die Rote Königin von Mortmesne nach dem Leben, auch ihr Hofstaat, schlimmer noch, ihr eigenes Volk misstraut ihr. Nur wenn sie einen Weg zu ihrem magischen Erbe findet, kann Kelsea ihre Untertanen vor Mortmesne schützen. Falls sie lange genug auf dem Thron sitzt. Falls sie lange genug überlebt . . . Q Die Autorin: Erika Johansen wuchs in der San Francisco Bay Area auf, wo sie heute noch lebt. Sie besuchte das Swarthmore College und wurde Anwältin. Zusätzlich abslovierte sie den renommierten Iowa Writer's Workshop. Eine Rede Barack Obamas über die Freiheit inspirierte sie zu ihrem Debütroman Die Königin der Schatten. Q Meine Meinung zu dem Debütroman der Autorin: Dieses Buch habe ich mal wieder dem Heyne Verlag zu verdanken. Doch vor allem Emma Watson hat mich mit ihren Zitat „Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.“ überzeugt, dieses Buch zu lesen, auch wenn es ein ziemlicher Wälzer ist. Auch wenn es mir während des Lesens nicht immer wie Ms. Watson ging, ist dieses Buch bisher mein absolutes Jahreshighlight. Meine Schwierigkeit lag vor allem darin, dass mich die Kapitel, die nicht aus der Sicht von Kelsea, der Protagonistin, sondern aus der Sicht anderer (die rote Köngin, Javel, Tyler, Thomas, der Fetch) erzählt wurden, zuerst ziemlich gelangweilt haben. Am Ende wurde ich jedoch eines Besseren belehrt und mir wurde bewusst, dass ich am Ende nur die Hälfte verstanden hätte, wären diese Passagen nicht gewesen. Und eigentlich hing ich mit dem Lesen nur an einer einzigen Stelle. Zum Ende hin ging es mir das wirklich wie Emma, und ich konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Etwas, das dieses Buch von allen anderen hervorhebt ist, dass die Protagonistin alles andere als perfekt ist. Es gibt doch wirklich unheimlich viele Bücher, in denen die Protagonistin einfach toll aussieht, einen tollen Charakter hat und auch meistens tolle Entscheidungen trifft, sodass man sie die meiste Zeit anhimmelt (so geht es zumindest mir). Doch Kelsea war da ganz anders. Ich mochte sie wirklich die meiste Zeit über, aber erst im Laufe der Geschichte habe ich sie zu schätzen gelernt. Sie war nicht sonderlich hübsch, ihr Gesicht war unscheinbar und sie hatte auch ein paar Kilo zu viel auf den Hüften, doch das macht doch nicht. Denn was eigentlich zählt, sind doch ihre Bestreben und Handlungen. Auch wenn sie nicht gleich alle Entscheidungen richtig trifft, versucht sie stets im Sinne ihres Volkes zu entscheiden und lernt auch aus ihren Fehlern. Noch dazu liegt ihre größte Herausforderung darin, dass sie sich, im Gegensatz zu vielen anderen Protagonisten aus anderen Büchern, ihren Respekt verdienen muss und nicht gleich von allen akzeptiert wird. Das was sie am Ende erreicht, erarbeitet sie sich - sie bekommt nichts geschenkt. Kelseas Besonderheit lag vor allem darin, dass sie sich in ihrer Kindheit viel mit Geschichte beschäftigt hat und so im Gegensatz zu vielen Königen vor ihr, aus den bereits geschehenen Fehlern lernt. Auch ist sie mit einem guten Maß an Misstrauen, einem mitfühlenden Herzen und einer enormen Durchsetzungskraft gesegnet. Mein absoluter Lieblingscharakter in diesem Buch war Mace, von Kelsea meistens Lazarus genannt, wobei ich diesen Namen auch bevorzuge. Er kennt die junge Königin bereits seit ihrer Geburt, denn er war derjenige, der sie damals aus der Burg in Sicherheit gebracht hat. Dann wartete er ganze neunzehn Jahre darauf, dass sie erwachsen wird und hoffentlich nicht die gleichen Fehler begeht wie ihre Mutter vor ihr, und steht ihr jetzt in der Königinnen- Garde zur Seite. Auch wenn Mace zuerst ein sehr einschüchternder Charakter ist, hatte ich ihn bereits nach seinem ersten Gespräch mit Kelsea in mein Herz geschlossen. Er hat eine Art an sich, bei der man nicht immer sicher sagen konnte, wie seine Meinung über Kelsea gerade ausfällt. Doch schließlich konnte man sich darauf verlassen, dass er alles tun würde, um sie zu beschützen, sei es dabei mit seinem Schwert, seinem Morgenstern (daher Mace) oder mit seiner einschüchternden Art, die sich die beiden sehr oft im Audienzsaal zu Nutzen machen. Die Beziehung zwischen Mace und Kelsea war meiner Meinung nach etwas ganz Besonderes. Auch wenn sie sich nicht immer besonders gut leiden konnten, wussten sie den anderen doch stets zu schätzen, sodass sie irgendwann wahrscheinlich gar nicht mehr wüssten, wie sie ohne einander handeln sollten. Es war keine Beziehung zwischen Freund und Freundin, Vater und Tochter oder Herrin und Diener, sondern eine wirklich beeindruckende Mischung aus allen dreien. Auch alle anderen Charaktere wurden sehr dreidimensional beschrieben. Bei wirklich keinem hatte ich das Gefühl, dass er ein purer Statist ist. Sogar alle 20 (?) Mitglieder der Königinnen - Garde habe ich nach und nach ins Herz geschlossen. !Dieses Buch würde ich wirklich niemandem mit schwachen Nerven empfehlen, da es in Kampfszenen oder auch in Dialogen zu krassen Beschreibungen und Ausdrücken kommt.! Fazit: Ein Buch fürs Herz! Auch wenn es keine Liebesbeziehung beinhaltet, bringt dieses Buch den Leser zum Mitfiebern, Lachen und Trauern. Alles was ein gutes Buch braucht, nur noch einen Tick besser! Ich habe es geliebt!

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Ich möchte Euch heute das Buch "Die Königin der Schatten" von Erika Johansen, erschienen im Heyne Verlag, vorstellen. Meine Meinung: Ich habe mir dieses Buch, aufgrund des Einbandes und des vielversprechenden Klappentextes bestellt. Von der Autorin hatte ich bis dato nichts gehört. Kein Wunder, denn bei "Die Königin der Schatten" handelt es sich um das Debüt der Autorin. Ich hatte vor ein paar Tagen völlig uneingenommen mit dem Lesen begonnen und habe ehrlich gesagt jetzt auch nichts Überragendes erwartet. Dieses Buch ist aber so spannend, dass ich es kaum noch aus der Hand legen konnte. Tagelang füllte ich jede freie Minute damit, es zu lesen. Die Geschichte beginnt bereits interessant und stark und steigert sich unaufhörlich. Der Schreibstil der Autorin ist fließend und sie vermag es einem mit ihren detaillierten Beschreibungen zu fesseln. Ich hatte wirklich das Gefühl, direkt im Geschehen zu sein, als unsichtbarer Beobachter. Vor allem die spannende Verfolgungsjagd gleich zu Beginn des Buchs machte mich regelrecht "fertig". Ich verkniff mir sogar den Gang auf die Toilette, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weiter geht. Die Hauptprotagonistin Kelsea ist ein interessanter und vielschichtiger Charakter. Sie ist von Grund aus zwar etwas naiv, jedoch auch sehr klug und eignet sich von Stunde zu Stunde immer mehr Wissen an, das sie seit ihrer frühen Kindheit regelrecht aufzusaugen scheint. Sie ist nicht die typische "Prinzessin" sondern eher der Kumpel in Frauenkleidern, der gerecht und loyal ist. Das machte sie mir extrem sympathisch - Endlich mal was anderes! Die Erzählung ist, wie gesagt, sehr spannend und einfallsreich. Man kann mit der Zeit auch recht gut vorhersehen, welche Entscheidungen Kelsea treffen wird, weil sie oft überstürzt und unüberlegt, jedoch aus tiefstem Herzen heraus handelt. Sie hat einen tiefen Sinn für Gerechtigkeit. Es störte mich jetzt aber nicht, dass ich vorhersehen konnte, wie ihre Entscheidungen ausfallen werden, denn im Laufe dieser kam es immer wieder zu Überraschungen und unvorhersehbaren Wendungen. Was ich negativ an diesem Buch empfunden habe, ist das Ende. Ich blieb zurück mit einem Verlustgefühl und wünsche mir nun sehnlichst eine Fortsetzung herbei. Hoffentlich kann die Autorin schnell schreiben ;) Mein Fazit: Ein Buch, wie es sein soll! Eine spannende Geschichte, die hoffentlich fortgesetzt wird. 5 Sterne.

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Immer mal wieder mache ich gerne einen Abstecher ins High Fantasy und "Die Königin der Schatten" hat mir schön aufgezeigt, warum das so ist: Oft bekommt man richtig tolle Schmöker geboten, in die man abtauchen kann und die man kaum mehr aus der Hand legen möchte. So ist es auch beim Debüt von Erika Johansen. Nur schon der optische und stilistische Aufbau des Buches gefällt mir richtig gut. Vorne mit der obigaten Karte, ist die Geschichte in drei Bücher aufgeteilt. Die einzelnen Kapitel werden jeweils mit einem kurzen Ausschnitt aus einer antiken Schrift Tearlings eingeläutet und die eigentliche Handlung beginnt mit einem schön verzierten Initial. Die Geschichte wird in der 3. Person erzählt. Meistens begleiten wir Kelsea, die sich ihren Platz auf dem Thron von Tearling erkämpfen muss. Zwischendurch bekommen wir aber auch kurze Einblicke in das Leben anderer Charaktere wie der roten Königin, die böse Königin des Nachbarlandes, dem Fetch, dem König der Diebe, Pater Tyler oder Javel, einer Torwache. Diese Perspektivenwechsel ermöglichen ein breiteres Blickfeld und kurbeln die Spannung an. Kelsea ist eine grossartige Protagonistin, die mich von der ersten Seite an für sich gewinnen konnte. Sie ist bei Pflegeeltern im Reddickwald aufgewachsen, doch nun soll sie das Erbe ihrer Mutter antreten, sie ist nämlich die Königin von Tearling. Zwar wurde sie ihr ganzes Leben auf diese Aufgabe vorbereitet, doch es ist dann trotzdem ein Sprung ins kalte Wasser, denn es wurden ihr wichtige Informationen vorenthalten und vom Leben in Tearling hat sie keine Ahnung. So wird schon die Reise vom Cottage zur Festung in Neulondon zu einer beinahe unlösbaren Aufgabe, denn es gibt etliche Personen, die sie nicht auf dem Thron sehen wollen. Sie ist Mordanschlägen, Überfällen und Intrigen ausgesetzt und muss sich von Anfang an behaupten. Kelsea ist neunzehn Jahre jung und so agiert sie oft auch: manchmal etwas unüberlegt und naiv. Doch sie ist eine starke Persönlichkeit und hat das Herz am richtigen Fleck. So möchte sie die vielen Missstände in ihrem Reich beseitigen, vor allem das Abkommen mit dem Nachbarreich Mortmesne kann und will sie nicht mehr erfüllen. Doch das zieht einige böse Konsequenzen nach sich .... "Die Schatten der Königin" ist ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Lesevergnügen mit einer tollen Atmosphäre. Hat man zu Beginn noch das Gefühl, die Geschichte sei ganz klar im High Fantasy angesiedelt, entdeckt man bald auch einen dystopischen Zug. Erika Johanson zeigt uns hier einen Genremix par excellence. Das Buch ist der Auftakt zu einer Reihe, so dass doch noch einige Fragen offen bleiben. Mich interessiert vor allem, warum es zur Überfahrt gekommen ist und ich hoffe, dass es dazu dann im zweiten Band einiges an Informationen geben wird. Ich freue mich schon riesig auf die Übersetzung von "The Invasion of the Tearling". Fazit: "Die Königin der Schatten" sollte definitiv kein Schattendasein fristen, denn es ist ein erstklassiger Schmöker, den man kaum mehr aus der Hand legen kann. Erika Johansen bietet ein Genremix par excellence, facettenreiche Charaktere und ganz viel Spannung und Intrigen. Was will man mehr? Die Fortsetzung .... und zwar möglichst bald ....

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Inhalt: Eines Tages stehen die königlichen Wachen vor der kleinen Tür des Cottages. Sie wollen Kelsea von ihren Zieheltern abholen und zu dem Thron führen, auf dem derzeit ihr Onkel sitzt und das Land regiert. Tearling, so der Name des Reiches, ist ein gescheiterter Staat, in dem nichtstaatliche Akteure an die Stelle des Oberhaupts treten und eine neue, eigene Ordnung etablieren (Klerus, Adel, korrupte Beamte). Die Ordnung ist auf Gewalt und Repression gegründet. Das Land lebt in ständiger Angst vor dem Nachbarland und seiner Herrscherin, der roten Königin. Kelseas Aufgabe als zukünftige Königin über Tearling scheint zum Scheitern verurteilt, doch das junge Mädchen will sich ihrem Schicksal nicht so einfach geschlagen geben. Sie verschafft sich Respekt und ihrem Land Hoffnung, auch wenn sie weiß, dass ein paar einflussreiche Männer ihren Tod bereits befohlen haben. Wichtigste Charaktere: Als Kelsea 19 Jahre alt wird, weiß sie, dass die Wachen vor der Tür ihres Cottages gekommen sind, um sie zu inthronisieren. Ihre Zeit ist gekommen. Auch, wenn das Mädchen bislang sehr behütet aufgewachsen ist, verhält sie sich schon bald wie eine geborene Herrscherin. Kelsea ist willensstark, mutig und lässt sich nicht unterkriegen. Barty und Carlin sind Kelseas Zieheltern. Während Barty als gutmütiger Charakter seine Aufgabe eher locker angeht, zeigt Carlin stets Konsequenz. Sie weiß von der Aufgabe, die Kelsea bevorsteht und möchte das Mädchen rechtzeitig darauf vorbereiten. Lazarus, genannt Mace, ist der beste Kämpfer der königlichen Wache und schon bald einer der wertvollsten Vertrauten Kelseas. Er hat sich einen Ruf erworben, der die Menschen von Tearling vor ihm zittern lässt. Sie fürchten ihn mehr als den Regenten. Der Fetch ist der König der Diebe; stets mit einer Maske unterwegs sorgt er für Angst und Schrecken. Thorne ist ein Sklavenhändler und war verantwortlich für das Mortabkommen. Ein Abkommen, welches die verstorbene Mutter von Kelsea einst unterzeichnete. Tearling verpflichtete sich monatlich eine bestimmte Anzahl an Menschen als Gegenleistung für einen Nichtangriffspakt an die rote Königin auszuliefern. Thorne überwacht und organisiert die Lieferung. Thomas ist Kelseas Onkel. Im Gegensatz zu seiner Nichte ist er nicht gerade willensstark. Seine Schwäche kommt dadurch zum Ausdruck, dass er dem Alkohol verfallen ist und sich auch dem Essen aus Frust zugewandt hat. Seine große Liebe gilt einer Sexsklavin, die er mit einem Seil am Hals halbnackt neben seinem Thron an seiner Seite wissen möchte. Aufmachung: Das Buch trägt nicht nur ein sehr ansprechendes Cover zur Schau, auch findet der Leser im Innenteil eine Karte, auf der er die Geschehnisse leicht örtlich zuordnen kann. Zusätzliche Lesefreude bereiten kleine Specials – beispielsweise die Einleitung der Kapitel mit einem Zitat aus der Geschichte Tearlings, überlieferten Liedern u. ä.. Optisch sehr ansprechend beginnt der Text mit einem altmodisch verschnörkelten Anfangsbuchstaben. Schreibstil: Erika Johansens Charaktere sind in ihren Rollen gefangen und wirken sehr authentisch. So lastet auf den Schultern der Königin eine enorme Verantwortung. Bereits vor der Krönung wird Kelsea vorausgesagt, dass sie sich nicht lange auf dem Thron halten wird, wenn sie nicht bereits zuvor durch die Lakaien und Auftragsmörder des derzeitigen Regenten (Kelseas Onkel) zu Fall gebracht werden wird. Die junge Prinzessin nimmt ihr Schicksal mit einer bewundernswerten Stärke an. Doch nicht nur der drohende Tod ist etwas, mit dem Kelsea umgehen muss, auch stehen ihr Wachen und ein Stab von Männern gegenüber, die um einiges älter sind. Kelsea muss schnell lernen, sich durchzusetzen und sich Respekt zu verschaffen, sie muss zu ihrem Wort stehen und Entscheidungen fällen, welche die Welt verändern werden. Es ist keine Zeit für Schwäche und Unsicherheit. Das begreift Kelsea ziemlich schnell. Die Kapitel werden in erster Linie aus Sicht von Kelsea erzählt. Ab und an findet der Leser sich jedoch auch in der Person des Regenten, einer Wache, dem Pater, der die Krönungszeremonie durchführt oder gar der roten Königin wieder. Die Tonlage des Romans ist schnörkellos, mit ernster Feder geführt und intensiv. Erika Johansen scheut sich nicht Szenen zu beschreiben, in denen z. B. eine Kinderleiche auf ein Schild geschnallt wird. Definitiv nichts für schwache Nerven und jüngere Leser. Durch seine Intensität entfaltet der Roman Suchtpotential, so dass man kaum eine Pause beim Lesen einlegen mag. Fazit: Die Königin der Schatten ist ein Buch, das durch einen sehr intensiven, aber auch harten Schreibstil zu überzeugen weiß. Die Charaktere sind perfekt ausgearbeitet. Besonders Kelsea überzeugt mit ihren 19 Jahren als unglaublich starker Charakter. Sie weiß um ihre Bestimmung als Herrscherin und will Tearling auf einen besseren Weg führen. Der Spannungsbogen macht es fast unmöglich das Buch zur Seite zu legen.

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Erika Johansen ist mit »Die Königin der Schatten« ein wunderbarer Auftakt dieser Fantasy-Reihe gelungen. Auf der englischen Wikipedia-Seite heißt es, der erste Teil einer Trilogie. Ich warte mal ab und solange nicht so ein sinnloser vierter Teil wie bei Twilight rangeklatscht wird, ist alles in Ordnung. Ich würde die »Die Königin der Schatten« nicht gerade als Fantasy bezeichnen, sondern eher als eine hervorragende Mischung aus Fantasy und Dystopie verstehen. Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht Kelseas steiler Weg vom Mädchen, das am Rande eines Waldes in Einsamkeit von ihren Zieheltern aufgezogen wurde, zur respektierten Königin von Tearling. Im Laufe der über 500 Seiten werden sehr viele Fragen aufgeworfen, die nicht beantwortet werden. Eine der wohl dringendsten Fragen ist »Was ist mit der Überfahrt gemeint und warum ging all das Wissen währenddessen verloren?« - Mit dieser Frage lässt sich auch ganz leicht die Mischung aus Fantasy und Dystopie erklären. Wir befinden uns in einer Welt der Fantasy, denn scheinbar besitzen ein paar ausgewählte Personen magische Fähigkeiten. Nur Trolle, Kobolde und Feen oder Zwerge gibt es nicht, die man sonst in einem Fantasy-Roman erwarten würde. Der dystopische Anteil liegt in der Überfahrt selbst verborgen. Denn, wenn ich das richtig verstehe, geht es bei einer Dystopie um eine verkorkste Zukunft – und das scheint die Überfahrt zu sein. Nur leider ist diese Frage im ersten Teil unbeantwortet geblieben. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, obwohl ich mir noch nicht ganz sicher über den Einsatz der Perspektivwechsel bin. Zwar wird alles in der dritten Person von einem allwissenden Erzähler berichtet, jedoch wechselt der Fokus immer und immer wieder. Einmal blicken wir der Königin selbst über die Schulter und verfolgen ihre Handlungen und im nächsten Kapitel schauen wir einer Torwache zu. – Diesbezüglich bin ich mir nicht sicher, ob man das vielleicht hätte anders machen können. Da mir jedoch selbst keine bessere Lösung einfällt und es eigentlich ein Gejammer von höherem Niveau ist, belassen wir es dabei. Vielleicht kommt die Auflösung im nächsten Band, wie wichtig solche Wechsel sind. Warum mir das Buch jedoch so sehr gefallen hat, ist, dass es eine besondere Botschaft an die Leser hat. Kelseas Liebe zu Büchern, die nach der Überfahrt gerettet wurden. »Ich habe eine Vision von einem Land voller Bücher, in dem alle Menschen lesen und schreiben können. Überall soll es etwas zu lesen geben, ja, es soll genauso alltäglich werden wie zu Zeiten vor der Überfahrt. Selbst die Armen sollen sich Bücher leisten können.« (S. 403) Für mich entsteht der Eindruck, dass die Menschen nach der Überfahrt einen gewaltigen Rückschritt gemacht haben. Anscheinend ist all das Wissen, dass sie vorher besaßen, verloren gegangen und nur wenige Bücher (die wichtigsten – Rowling!!!) sind erhalten geblieben und wir befinden uns in einer Art späten Mittelalter. Ich hoffe einfach, dass all diese Fragen in den nächsten zwei Bänden beantwortet werden, weswegen ich mir erst nach Band 3 eine Kritik diesbezüglich erlaube.

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Inhalt: Neunzehn Jahre lang führte die junge Prinzessin Kelsea Glynn ein abgeschiedenes Leben in der Obhut ihrer Pflegeeltern. Nun ist der Tag gekommen, an dem sie von der Leibwache ihrer verstorbenen Mutter an den Königshof zurückeskortiert wird, um die Herrschaft über das magische Königreich Tearling anzutreten. Doch Tearling ist ein armes Land, ständig bedroht von seinem mächtigen Nachbarn Mortmesne. Um ihre Herrschaft zu sichern, schloss Kelseas Mutter einst einen verhängnisvollen Pakt. Einen Pakt, dessen Konsequenzen Kelsea nun zu spüren bekommt, denn es trachtet ihr nicht nur die Rote Königin von Mortmesne nach dem Leben, auch ihr Hofstaat, schlimmer noch, ihr eigenes Volk misstraut ihr. Nur wenn sie einen Weg zu ihrem magischen Erbe findet, kann Kelsea ihre Untertanen vor Mortmesne schützen. Falls sie lange genug auf dem Thron sitzt. Falls sie lange genug überlebt. Meine Meinung: Kelsea, die junge Prinzessin des Königreichs Tearling, lebte jahrelang bei ihren Pflegeeltern abgeschieden im Wald. Eines Tages steht jedoch die Königinnengarde ihrer verstorbenen Mutter vor der Tür und will Kelsea an den Königshof bringen. Dort soll sie das Erbe ihrer Mutter antreten und über Tearling regieren. Zwar wurde Kelsea neunzehn Jahre lang auf diese Aufgabe vorbereitet, dennoch gewöhnt sie sich erst langsam an die Gepflogenheiten am Hofe. Zudem ist das Königreich Tearling bitterarm und wird vom Nachbarland Mortmesne aufgrund eines vor Jahren ausgehandelten Abkommens unterdrückt. Nun ist es an Kelsea am Königshof aufzuräumen und zu entscheiden ob sich Tearling gegen Mortmesne erhebt. Ich kam ein wenig schwer in die Geschichte hinein und muss sagen, dass mich die ersten gut 70 Seiten nicht wirklich begeistern konnten. Umso überraschter wurde ich mit jeder Seite die ich weiter las. Das Buch zog mich in seinen Bann und lies mich am Ende total begeistert und ungeduldig auf Band 2 wartend zurück. Woran lag dies? Zum einen an dem locker eingestreuten Humor, den ich in diesem Buch nicht unbedingt erwartet habe. Zum großen Teil liegt meine Begeisterung jedoch an den toll dargestellten Charakteren. Kelsea ist ein mutiges Mädchen, welches sich sehr schnell den Aufgaben einer Königin annimmt und für ordentlich frischen Wind sorgt. Dabei hat sie es zu Beginn nicht wirklich einfach. Gerade Kelseas Leibgarde hält sie für ein naives Dummchen aus dem Wald. Ihre Dickköpfigkeit und ihr Eigensinn helfen ihr aber dabei ihren Weg als Königin von Tearling zu gehen. Nach anfänglichen Problemen zwischen Kelsea und Mace entscheidet sich Kelsea schließlich doch dafür, Mace zu ihrem Hauptmann der Königinnengarde zu ernennen. Und liegt mit ihrer Entscheidung vollkommen richtig. Mace ist der perfekte Anführer und Ratgeber für Kelsea. Nach kurzer Zeit steht er voll und ganz hinter ihr. Dann wäre da noch der geheimnisvolle und undurchsichtige, aber sehr charismatische Fetch. Dieser bekämpft das Unrecht im Land Tearling schon seit längerer Zeit und sieht in Kelsea nun eine große Hoffnung auf Veränderung. Kelsea fühlt sich wie magisch zu ihm hingezogen. Jedoch weiß sie, dass sie mit ihrem sehr durchschnittlichen Aussehen und ein paar Pfunden zu viel keine wirkliche Chance bei ihm hat. Dies war ein interessanter und erfrischender Punkt. Endlich ist eine Hauptprotagonistin mal nicht die strahlende Schönheit des ganzen Landes und hat sogar noch ein paar Kilo zu viel auf den Rippen. Sympathisch wurde mir Kelsea dadurch, dass sie genau damit so ihre Probleme hat und schon etwas an sich verändern möchte. Neben den Gedankengängen von Kelsea werden wir in kurzen Abschnitten auch in die Sichtweisen der roten Königin von Mortmesne, Kelseas Onkel (dem ehemaligen Regenten Tearlings), dem Fetch und noch ein paar weiteren Nebenfiguren eingebunden. Vor allen Dingen die Gedankengänge der roten Königin fand ich sehr interessant. Es wird schnell deutlich, dass diese sich nicht gänzlich sicher fühlt und die nötige Portion Respekt vor Kelsea hat. Wie oben bereits erwähnt, gibt es auch humorvolle Augenblicke im Buch. Dies liegt vor allen Dingen an den Wortgefechten zwischen Mace und Kelsea, die die Geschichte wunderbar auflockern. Dachte ich lange Zeit, dass ich hier ein High-Fantasybuch lese, musste ich ab einem gewissen Punkt feststellen, dass es sich hierbei auch um eine Dystopie handelt. Ich fand diese Entwicklung zwar durchaus interessant, wäre aber auch mit einem reinen Fantasybuch zufrieden gewesen. Ein kleiner Kritikpunkt ist für mich die Detailverliebtheit der Autorin. Manche Darstellungen und Szenen werden doch sehr intensiv beschrieben oder erklärt. Man sollte sich zudem bewusst sein, dass es in diesem Buch hauptsächlich um Kelseas Machtübernahme geht und spannende Schlachten und Kämpfe daher nur sehr rar gestreut sind. Leider hatte ich irgendwann das Ende des Buches erreicht. Was mich ein wenig gefrustet zurück ließ. Wie sehr habe ich mir gewünscht, dass ich sofort Band 2 lesen könnte. Zwar endet die Geschichte ohne allzu fiesen Cliffhanger, dennoch bleiben einige Fragen offen, die mich brennend interessieren. Fazit: Normalerweise bin ich kein Freund von Lobeshymnen anderer Autoren (oder Stars) auf Bücher. In diesem Fall jedoch kann ich Emma Watson (die total von diesem Buch begeistert war) voll und ganz zustimmen! Das Buch konnte mich nach ein paar kleineren Anfangsschwierigkeiten gefangen nehmen. Ich tauchte in eine Welt voller Machtkämpfe, Intrigen und Zukunftsängsten ein. Ich erlebte Kelseas steinigen Weg zu einer halbwegs angesehenen Königin, schmunzelte über ihre liebenswerten Wortgefechte mit ihrem Hauptmann und litt mit ihr, wenn die Bürde einer Königin sie wieder zu erdrücken drohte. Auch nach der letzten Seite tauchte ich nur langsam wieder aus der Welt von Tearling auf. Das Buch hätte gut und gerne noch 100 Seiten länger sein können oder noch besser, Band 2 wäre bereits auf Deutsch erschienen. Von mir gibt es 5 von 5 Hörnchen.

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Hallo zusammen ich möchte euch mein erstes Highlight im Juli vorstellen und zwar handelt es sich dabei um das Buch „Die Königin der Schatten“. Ich habe den ersten Band der Trilogie nicht aus der Hand legen können und an einem Tag verschlungen. Allerdings heisst es jetzt warten auf den zweiten Teil. Eigentlich bevorzuge ich es Reihen erst zu lesen, wenn alle Bände erschienen sind, aber die Neugierde war nun doch zu groß. Im Original ist der zweite Band „The Invasion of the Tearling“ bereits erschienen. Meine Bewertung: 4,5 Sterne Klappentext Der Thron wartet auf seine Königin – wenn sie lange genug lebt, um ihn zu besteigen … Als Kelsea Glynn an ihrem neunzehnten Geburtstag den Thron des magischen Königreiches Tearling besteigt, tritt sie ein schweres Erbe an: Die mächtige Herrscherin des Nachbarlandes Mortmesne bedroht Tearling, das eigene Volk begegnet ihr mit Misstrauen, und an ihrem Hof findet sie einen Sumpf von Machtgier, Lügen und Intrigen vor. Kelsea weiß, sie darf sich keinen einzigen Fehler erlauben, wenn sie überleben will. Sie wird all ihren Mut, ihre Klugheit und Stärke brauchen, um eine wahre Königin zu werden – die legendäre Königin von Tearling . . . Broschiert: 544 Seiten Verlag: Heyne Verlag (15. Juni 2015) Originaltitel: The Queen of Tearling Book 1 Die Königin der Schatten – Was hat mir gut gefallen? Die Protagonistin. Sie ist witzig, nicht perfekt, kein naives Dummchen oder ein übertalentiertes Genie. Sie macht eine Die Nebencharaktere. Vom Hauptmann der Garde, über Kelseas Leibwächter und natürlich darf auch hier der böse Bube nicht fehlen – alle haben ihre eigenen Charakterzüge und Eigenschaften, die sie sympathisch machen. Ein kleiner Wermutstropfen: gerne hätte ich mehr von ihnen erfahren, um sie greifbarer zu machen. Der Plot. Ich war von Anfang an gefesselt von der Geschichte und der Entwicklung. Es war nichts vorhersehbar und vor allem gab es keine kitschige Liebesgeschichte oder ein Love-Triangle. Danke dafür! Die Herausforderungen. Kelsea wächst sehr behütet auf und wird schnell vor große Entscheidungen gestellt, die eine hohe Tragweite haben. Diese meistert sie auf bemerkenswerte Art und Weise. Die Mischung aus Fantasy und Dystopie. Ich habe schon einige Stimmen gehört, denen das nicht gefällt, mir wiederum schon. Der Schreibstil. Es fällt ab und an auch mal ein etwas derberes Wort und manche Stellen sind nicht unbedingt für die zartesten Gemüter gemacht, allerdings hält sich das alles im Rahmen, ist aber eine nette Abwechslung und wurde nicht weichgespült. Die Erzählweise. Zu Beginn wird die Geschichte aus Kelseas Sicht erzählt, an manchen Stellen wird die Perspektive allerdings gewechselt. Das gibt dem Leser einen tieferen Einblick, den man sonst nicht hätte erzielen können. Was mir nicht gefallen hat. Wenig Informationen zur Welt. Ich hatte aufgrund des Covers den Eindruck, dass es sich um ein mittelalterliches Setting handelt. Allerdings erfährt man mit der Zeit, dass unsere Welt wohl die Welt vor der sogenannten Überfahrt war und alles Wissen um Technologie und Medizin verloren gegangen ist. Hier hätte ich mir ein wenig mehr Einblick und mehr Information zur Überfahrt gewünscht. Warum musste man eine Verbindung zu unserer Welt schaffen? Konnte man nicht einfach den Bezug dazu weglassen? Wie kann es sein, dass das gesamte Wissen des 21. Jahrhunderts bei einer Überfahrt verloren geht und das die Menschheit um Jahrhunderte zurück katapultiert?! Das finde ich schon ein wenig sehr weit her geholt. Weil mir der Rest der Geschichte gefallen hat, habe ich versucht diesen Fakt auszublenden, was meist auch gut geklappt hat. Wieder mal eine Trilogie. Ja – der Band hat über 500 Seiten. Ja – die Geschichte ist sehr umfangreich und es ergibt Sinn mehrere Teile daraus zu machen. Aber bitte lieber Heyne Verlag, zieht die Veröffentlichung der Folgebände nicht ewig in die Länge. Alles in allem ist Die Königin der Schatten ein gelungenes Buch und wenn ich ehrlich bin auch seit langem das Beste was ich gelesen habe. Da es sich um eine Reihe handelt gebe ich ihm 4.5 Sterne und freue mich schon sehr auf den nächsten Teil. Natürlich möchte ich hören, wie euch das Buch gefallen hat. Ich freue mich über jeden Kommentar. Alles Liebe!

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