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Rezensionen zu
Die Königin der Schatten

Erika Johansen

Erika Johansen (1)

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Prinzessin Kelsea lebte viele Jahre versteckt, mit ihren Pflegeeltern, im Wald bis plötzlich Reiter vor ihrem Haus auftauchen und sie mit nach Tearling nehmen. Es wird Zeit das sie als Erbin den Thron besteigt und das Volk von den habgierigen Machenschaften ihres regierenden Onkels befreiert. Doch die Reise nach Tearling ist gefährlich und schon bald gerät sie in die Hände ihrer Feinde. Nicht weit entfernt, in nächsten Königreich regiert die rote Königin und sie hat sowohl Tearling als auch Kelseas Onkel in der Hand. Jeden Monat muss er ihr Menschen aus Tearling als Sklaven ausliefern, sonst fällt sie in das Land ein. Allerdings ist Kelsea nicht bereit ihre Untertanen der roten Königin auszuliefern und verbietet die Sklavenlieferungen. Jetzt muss sie sich auch den Konsequenzen stellen. Ich habe lange auf das Buch gewartet und war überglücklich als ich es endlich in den Händen hielt. Es ist schon ein sehr dickes Buch und da Erika Johnsen sehr viel Gewicht in ihre Worte legt, muss man wirklich Zeit ins Lesen investieren. Glücklicherweise hat sie die Finger von der mittelalterlichen Sprache gelassen und alles sehr jugendlich gehalten. Die Geschichte zeitlich einzuordnen ist nicht sehr einfach, da man nur weiß das es rund 600 Jahre nach einer großen Umweltkatastrophe spielt. Es gab immer wieder sehr actionreiche Szenen, die sehr bildlich dargestellt wurden und das Kopf-Kino hat wirklich sehr gut funktioniert. Wenn man anfangt zu lesen, merkt man gar nicht wie die Zeit um einen herumverfliegt sondern steckt felsenfest in der Geschichte. Es ist wie ein Sog, der die Augen an die Zeilen fesselt. Kelsea, die Protagonistin konnte mich absolut überzeugen! Sie wurde von ihrer Pflegemutter zwar aufs Königin-sein vorbereitet, aber vor allem die Ettiquette war sehr neu für sie. Da Kelsea noch relativ jung ist, hat sie auch mit typischen Teenager-Problemen zu kämpfen, beispielsweise fühlt sie sich in ihrem Körper nicht sehr wohl. Sie ist etwas stärker und beschreibt sich selbst als unscheinbar. Besonders nach dem Aufeinandertreffen mit einem gesuchten Verbrecher der ihr ein wenig den Kopf verdreht, führt sie sich ihr unperfektes Aussehen immer wieder vor Augen. Diese Selbstzweifel spielten sich zwar sehr im Hintergrund ab, nahmen aber einen entscheidenden Punkt in der Geschichte ein.Allerdings hat Kelsea auch ihre Qualitäten, besonders was ihre Gerechtigkeit angeht. Für mich ist sie eine großartige Königin und auch wenn es in Tearling nicht sehr rosig aussieht bin ich mir sicher dass sie ihr Volk wieder in den Reichtum führen wird. Kelsea steht für mich, für Veränderung, Loyalität , Stärke und Gerechtigkeit. Der bereits angesprochene Verbrecher, handelt im Buch unter dem Namen 'der Fetch'. Er versteckt sein Gesicht unter einer Maske, doch das ist nicht das einzige mysteriöse an ihm. Im Buch wird noch eine große Frage zum Fetch aufgeworfen. Vielleicht sogar ein bisschen mehr als man zugeben möchte. Ich finde der Fetch ist noch ein besonderes Kick in dieser Geschichte, der auch das 'Verliebt-sein' hineinbringt und natürlich Schwärmerein von den Seiten der Leser. Mich hat er auf jeden Fall gepackt! Dazu noch einige weitere Nebencharaktere, die von Erika Johansen sehr facettenreich gestaltet wurden. Besonders Mace, Kelseas engster Vertrauter, rückt während der Geschichte immer mehr in den Vordergrund. Neben Mut und Zielstrebigkeit steht auch das Thema Freundschaft sehr im Vordergrund und man sieht im Buch sehr deutlich welch starken Bände sich zwischen Kelsea und ihren Soldaten entwickeln. Besonders viel Wert wurde auch auf die Antagonistin gelegt, die rote Königin. Man bekommt ihre Grausamkeit sehr gut zu spüren und nachdem es auch einige Kapitel aus ihrer Sicht gibt, weiß man schnell wie sie zu den Entwicklungen in Tearling steht. Mir fällt es gar nicht so leicht das Buch einzuordnen, da es für mich ein Mix aus vielen verschiedenen Büchern ist wie dem Jugendbuch Red Queen/Die Rote Königin, durch die magische Halskette der mehr Bedeutung zukommt als man anfangs glauben möchte und der voranstehenden Freundschaft, Herr der Ringe und Game of Thrones. Die Autorin lässt sogar ein wenig Humor einfließen, den sie richtig dosiert immer passend platziert. ~FAZIT ~ Mit seinen fünfhundertvierzig Seiten ist es zwar nicht soo viel dicker als andere Bücher, aber da Erika Johnsens Schreibstil alles andere als leicht und locker ist, muss man in das Buch schon einige Stunden investieren. Dafür bietet sie dem Leser auch eine komplexe Geschichte, mit auseinanderlaufenden Handlungssträngen und interessanten, facettenreichen Charakteren.Ein atemberaubend spanneder Auftakt einer Reihe die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde.

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Cover: Das Cover ist schlicht und das Augenmerk liegt meiner Meinung nach auf dem Titel. Im Buchladen hätte ich es wohl leider nicht näher angesehen... Erster Satz: Kelsea Glynn verharrte reglos, während sie zusah, wie sich die Reiter ihrem Zuhause näherten. Meine Meinung: William Tear war von Amerika losgesegelt um sein Utopia in einem neuen Land zu gründen. Das hatte er mit Tearling versucht - es gab keine Technologien mehr, keine Drogen, keine Religion, alles war mehr oder weniger mittelalterlich. Aber jetzt, Jahrhunderte später als die Geschichte bei der 19-jährigen Kelsea einsetzt, ist von dieser Vision nur ein schrecklicher Albtraum geblieben: Das Land ist arm, wird von seinem Nachbarn Mortmesne bedroht, Korruption und Intrigen sind an der Tagesordnung, die reichen quälen und beuten die ärmeren und jeder ist nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Kelsea muss sich an jenem Tag von einem kleinen Haus im Wald auf nach Neulondon machen, denn sie ist die versteckte Prinzessin des Landes die nun endlich alt genug ist um den Thron zu besteigen. Doch die Königinnen dieses Landes führen ein gefährliches Leben, denn nicht gerade wenige trachten ihnen nach ebendiesem. So lebt auch Kelsea in der ständigen Gefahr, ermordet zu werden und viele schreckliche Details die draußen in ihrem Land vor sich gehen sind ihr noch gänzlich verborgen. Um sich diesen Gefahren zu stellen und etwas für ihr Volk zu verändern, braucht sie mehr als Mut und Entschlossenheit. Sie muss sich dem aber nicht alleine stellen, denn sie hat treue Diener an ihrer Seite. Trotzdem hat sie es alles andere als leicht und weiß nie ob sie lange genug leben wird um wirklich etwas verändern zu können... Kelsea wirkt anfangs noch wie ein verschüchtertes Kind, aber je mehr sie sich von ihrem alten Zuhause und ihren Zieheltern entfernt, desto mehr wird sie zu einer Königin. Nicht weil sie muss. Sondern weil sie will. Sie will zuerst ihrer Garde und dann auch dem ganzen Volk zeigen und beweisen, dass sie anders ist, dass sie mehr kann als die Könige vor ihr und dass sie stark genug ist, etwas zu bewirken. Ich liebe den Charakter, sie hat eine außergewöhnliche Persönlichkeit und trotz der ständigen Lebensgefahr und der schweren Umstände die sie in eine Rolle drängen, die sie nie wollte, bleibt sie stark und kämpft gegen das Unrecht. Kelsea denkt immer als letztes an sich. Ich glaube fest an sie: Kelsea wird eine perfekte Königin für Tearling! Unterstützt wird sie vor allem von ihrem Gardisten Mace Lazarus. Zuerst war er mir unglaublich unsympathisch aber je mehr Seiten vergingen, desto mehr mochte ich ihn und letztendlich möchte ich ihn in der Geschichte nicht mehr missen. Mace lebt für die Königin und ist für sie soviel mehr als nur Gardist. Er ist Kelseas Vertrauter, Berater und entscheidet Dinge für sie mit wenn sie nicht weiter weiß. Auch seine Menschenkenntnis täuscht nie. Ohne ihn wäre sie vielleicht nicht weit gekommen... Die Autorin Erika Johansen hat mit ihrem Debüt „Die Königin der Schatten" eine imposante und ziemlich komplexe Geschichte erschaffen, die sich nicht mal eben nebenbei liest. Das sollte man aber auch nicht, denn sie ist einfach grandios und sollte genossen werden. Sofort habe ich mit den (meisten) Charakteren sympathisiert, alle besitzen Tiefe und werden von den unterschiedlichsten Gründen angetrieben. Das Buch ist von Anfang an spannend weil ziemlich krasse Geschehnisse passieren die man erst mit der Protagonistin Kelsea erfährt, wie auch die Geschichte des Landes und alles andere drumherum. Das Setting ist mittelalterlich, aber es gibt auch magische Elemente, was das ganze wieder aufpeppt. Der Schreibstil ist dabei sehr erwachsen und unverblümt. Es fließt gerne und oft Blut, was dann auch detailliert geschildert wird. Mit über 500 Seiten ist das Buch ja nicht gerade als dünn zu bezeichnen aber ich habe es verschlungen und fand es so schade als es zu Ende war. Für mich eines der bisher besten Bücher in diesem Jahr! Fazit: „Die Königin der Schatten" ist ein ganz besonderer Pageturner. Die Geschichte ist unglaublich komplex aufgezogen und verliert nie die Spannung. Die junge Kelsea wird vor eine schier unmögliche Aufgabe gestellt: Sie muss Königin werden und ihr Volk aus einer Schreckensherrschaft befreien, die monatlich unzählige Menschenleben kostet. Dabei macht sie sich viele Feinde, die sie so schnell wie möglich loshaben möchten. „Die Königin der Schatten" ist ein Buch voller Magie, Intrigen, Korruption, Mord, aber auch Mut, Freiheit und Freundschaft. Reihe: Die Königin der Schatten The Invasion of the Tearling ??? Ⓒmichasbuechertraeume.blogspot.de

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19 Jahre lang wurde Kelsea darauf vorbereitet, den Thron von Tearling zu besteigen. Abgeschieden und versteckt haben ihre Pflegeeltern ihr alles beigebracht was sie wussten. Jetzt wird Kelsea von der Leibwache ihrer verstorbenen Mutter abgeholt und muss sich in ihrer neuen Rolle behaupten. Natürlich ist das nicht so einfach, denn Tearling wird von dem Nachbarland Mortmesne bedroht. Die rote Königin herrscht über Mortmesne und hat Tearling in einem verehrenden Krieg besiegt. Jetzt gibt einen wackelingen Waffenstillstand, aber mit schrecklichen Konsequenzen für Tearling. Jetzt versucht Kelsa das beste für ihre Volk und ihr Königreich zu machen. Bei dem Buch handelt es sich um den 1. Teil einer neuen Fantasy-Reihe mit einer jungen und mutigen Heldin. Direkt von der 1. Seite an war ich von dieser Geschichte fasziniert. Die Handlung fängt damit an, dass die Leibgarde Kelsea bei ihren Pflegeeltern abholt. Kelsea weiß so gut wie nichts über ihre Mutter, ihre Pflegeeltern haben ihr nichts über diese erzählt. Jetzt wo Kelsea selbst Königin ist, erfährt sie Dinge über Mutter, die sie nicht geahnt hat. Kelsea ist ein wirklich toller Charakter. Äußerlich ist sie eher unscheinbar, zumindest wird sie so beschrieben, aber mit ihren 19 Jahren versucht sie gerade ein Königreich zu regieren, was sie echt gut macht. Es geht hier vor allem darum, dass sie sich den Respekt ihres Volkes und ihrer Garde verdienen muss, was die Autorin sehr gut geschildert hat. Was den Handlungsort betrifft, lässt uns die Autorin sehr im Dunkeln tappen. Es gibt so gut wie keine technischen Errungenschaften, aber es gab wohl mal welche. Es wird von der Überfahrt gesprochen und von Amerika. Das hat mich sehr neugierig gemacht und bin sehr gespannt was das alles zu bedeutet hat. Romantik gibt es nicht wirklich, es wird etwas angedeutet, aus dem sich später noch etwas entwickeln könnte. Insgesamt ein wirkliches Highlight diesen Monat.Ich warte jetzt sehnsüchtig auf die Fortsetzung. Von mir gibt es ganz klar die volle Punktzahl.

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"Ich habe eine Woche lang nicht geschlafen, weil ich dieses verdammte Buch einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich bin geradezu besessen davon." -Emma Watson Ich kann mich der Meinung von Emma Watson nur anschließen. Ich habe das Buch auch immer wenn ich konnte in der Hand gehabt, egal ob Tagsüber oder Nachts. Als das Buch kam habe ich es sofort am Tag mit großer Vorfreude begonnen und konnte einfach nicht aufhören. Die Autorin schreibt einfach wunderbar. Da könnte ich mich sicher 100mal wiederholen. Der Schreibstil ist flüssig, locker und man merkt das sie mit Wörtern sehr gut umgehen kann. Alles was Sie schreibt passt zusammen wie der Topf auf einen Deckel. Es gibt keine Probleme mit dem verfolgen der Handlung. Man wird sofort in die Handlung gezogen und man weiß gar nicht wie einem geschieht. Super finde ich bei diesem Buch auch das es Unterteilt würde in 3 einzelne Abschnitte, diese sind immer genau dann wenn Kelsea etwas neues in ihrem Leben bevorsteht. Mir haben diese Einteilungen gefallen, hier konnte man dann super mal schnell eine Pause einlegen. Die Geschichte selber wird meistens aus der Sicht von Kelsea erzählt doch selten kommt auch vor das die Sicht wechselt und man in der Handlung von ihrem Onkel oder der Roten Königin sich wiederfindet, auch andere kommen hier noch vor. Doch genau das fand ich sehr interessant und so würde das Buch auch ganz und gar nicht langweilig. Ich hoffe sehr das es ein zweites Buch geben wird denn das Ende fand ich sehr offen und viele Fragen sind noch in meinem Kopf. Es hat mich gepackt, es war Spannend und super Geschrieben. Eine super Empfehlung für alle Fantasy Leser unter uns. Das Buch bekommt von mir 5 Sterne.

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Erika Johansen hat hier ein fantastisches Debüt hingelegt. Ich habe diesem Roman als sehr geheimnisvoll empfunden. Die langsame, aber stetige Entwicklung Rund um Kelsea ist wirklich fantastisch aufgebaut. Mit hat sehr gefallen, nicht von Beginn an mit Informationen überschüttet zu werden. Vieles offenbarte sich erst mit der Zeit und vor allem die Entwicklung der Persönlichkeit dieser doch sehr jungen Königin. Auch wenn dieser Roman einige Figuren mehr hat, fand ich das Zusammenspiel sehr passend und gut auf die Geschichte zugeschnitten. Geschickt hat die Autorin die einzelnen Charaktere miteinander verwoben, ihnen ein Leben gegeben. Wie diese im Einzelnen zueinander stehen, würde nun hier alles sprengen aber ich war für einen Debütroman sehr beeindruckt, wie alle Schicksale einzeln miteinander verbunden worden sind. Überaus spannend und überrascht haben sich mir die Beziehungen untereinander dargestellt. Ich glaube das Kelsea schon eine sehr taffe, junge Frau ist die mit der Zeit immer zielstrebiger wird. Mace, der schnell ein enger Vertrauter aus ihrer Leibwache wird, hat ein besonderes Verhältnis zu ihr. Ein wenig messen sie einander und der Altersunterschied spielt da sicherlich auch eine Rolle. Fakt ist das Mace, Kelsea den Rückhalt gibt, um sich als Königin zu behaupten, an sich zu glauben und eigene Entscheidungen zu treffen. (nicht immer im Sinne von Mace) Trotz ernster Themen, passen die auflockernden Zwischentöne zwischen den Protagonisten gut ins Konzept. Sie halfen mir, mich mehr auf einzelne Figuren einzustimmen und auch Sympathien zu entwickeln. Neben Mace war auch der Fetch eine sehr geheimnisvolle Figur in der Geschichte, die sich bis zum Ende sehr bedeckt halten konnte. Was ich noch gut fand, war das die Königin hier nicht zu hochgestochen an den Leser vermittelt wird. Wir haben es hier mit einer jungen Frau zu tun, die keine 90/60/90 Maße vorweisen kann und sich so ins Bild eins gewöhnlichen Mädchens in dem Alter presst. Die Ereignisse rund um die Königreiche sind auch nach dem lesen noch nicht völlig klar dargelegt. Es fehlen noch ein paar Hintergrundinformationen, damit einem die verschiedenen Positionen richtig klar werden und Handlungen von damals erkennbar machen. Ich rätsel auch die ganze Zeit herum, wer wohl der Vater Kelseas gewesen war :-) Der Schreibstil von Autorin Erika Johansen ist einfach und doch bestimmend. Sie schafft es dem Geschriebenen Nachdruck zu verleihen und man spürt die Macht des Romans sehr gut heraus. Trotz einfach gehaltener Worte ist dieser Fantasy-Roman ein wahres Schmuckstück für Erwachsene und kann sich sehr gut ein Nachbarplätzchen neben erfolgreichen Geschichten buchen. Ich glaube von dieser Autorin können wir noch viel erwarten. Fazit Leser bekommen hier einen Roman in dem es um Machtverhältnisse & Königreiche geht. Gespickt mit einer Portion Magie startet man mit Erika Johansen in ein spannendes, geheimnisvolles Abendteuer von Königin Kelsea Glynn.

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