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Brandon Sanderson

MAGIC: The Gathering - Die Kinder des Namenlosen

Roman

Paperback
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Von klein auf hat Tacenda die Gabe, einen starken Zauber zu wirken, der sie und ihre Familie vor den Monstern in den Wäldern schützt. Doch diese Macht ist zugleich ihr Fluch, denn Tacenda ist dazu verdammt, ein Leben in ewiger Finsternis zu führen: Sobald die Sonne aufgeht, verliert sie ihr Augenlicht, bis es wieder dunkel wird. Eines Nachts versagt der Schutzzauber, und Tacendas Familie wird von den Ungeheuern getötet. Tacenda glaubt, dass der neue Lord, der vor einiger Zeit den alten Herrscher abgelöst hat, dafür verantwortlich ist. Angeblich steht er mit Dämonen im Bunde. Sie bricht in sein Herrenhaus ein, um Rache zu nehmen. Doch schnell muss sie erkennen, dass der Lord alles andere als von dieser Welt ist, und dass sehr viel dunklere Mächte für den Tod ihrer Familie verantwortlich sind …


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Ole Johan Christiansen
Originaltitel: Children of the Nameless
Originalverlag: Wizards of the Coast
Paperback , Broschur, 272 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-453-32094-9
Erschienen am  13. April 2020
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

MAGIC™: The Gathering - Die Romane

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Rezensionen

Die Magie des Namenslosen: Ein Zauber, der fesselt

Von: Magic: The Gathering (MTG) Combos

11.08.2023

Als jemand, der eine Leidenschaft für das Universum von Magic: The Gathering hat, war meine Neugierde auf "MAGIC: The Gathering - Die Kinder des Namenlosen" von Brandon Sanderson natürlich geweckt. Das Buch, meisterhaft übersetzt von Ole Johan Christiansen, wirft den Leser in eine Welt, in der Magie, Dämonen und Engel den Alltag prägen. Tacenda, unsere Protagonistin, ist ein fesselnder Charakter. Ihre Gabe, ihr Dorf vor Monstern zu schützen, birgt sowohl Kraft als auch den Fluch ewiger Finsternis. Dieses Doppelspiel aus Licht und Dunkelheit – ein immer wiederkehrendes Motiv im MTG-Universum – wird gekonnt eingewoben. Als Tragödie über ihre Familie hereinbricht, nimmt die Geschichte eine überraschende Wendung. Sandersons Stil, der so charakteristisch für ihn ist, überzeugt auch hier. Humorvoll, trotz der düsteren Hintergründe, bringt er eine Leichtigkeit in die Erzählung. Das Aufeinandertreffen von Tacenda und Lord Davriel ist eines der Highlights des Buches, voller Spritzigkeit und einer Dynamik, die den Leser unweigerlich in ihren Bann zieht. Allerdings muss ich zustimmen, dass das Buch für seinen Umfang eine unglaubliche Menge an Geschichte und Charakterentwicklung bietet, was sowohl beeindruckend als auch ein wenig enttäuschend ist. Bei einem Autor wie Sanderson wünscht man sich oft, dass die Geschichte nie endet. Das Potenzial für eine tiefere Charakterentwicklung und eine ausführlichere Erkundung der Welt war definitiv gegeben. Hier bleibt der Wunsch nach mehr. Die Tatsache, dass das Buch im Universum von Magic: The Gathering spielt, fügt der Geschichte eine zusätzliche Schicht hinzu, vor allem für diejenigen, die mit dem Kartenspiel vertraut sind. Doch auch ohne dieses Wissen kann man das Buch genießen und sich in der Magie verlieren. Es ist ein Beweis für Sandersons Können, dass er sowohl Neulinge als auch Fans ansprechen kann. Abschließend ist "Die Kinder des Namenlosen" eine fesselnde Lektüre, die sowohl mit ihrer Erzählung als auch mit ihrem Charme überzeugt. Für Fans von Magic: The Gathering und solche, die es vielleicht noch werden möchten, ist es ein absolutes Muss. Ich hoffe, dass wir in Zukunft noch mehr solcher Geschichten aus dem MTG-Universum zu lesen bekommen. 4.5/5 Sternen.

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Leider nicht überzeugend

Von: Tanya von Dreams-of-Fantasy

22.01.2021

Meine Meinung: Der Anfang war recht spannend gestaltet und ich kam schnell in die Geschichte rein. Etwas brutal und gruselig angehaucht, aber nicht zu viel. Man wollte wissen was passiert und wie es mit Tacenda weiter geht. Im laufe der Geschichte verflüchtigte sich der erste Eindruck leider. Es wurde mir persönlich zu langweilig und langatmig. Für so eine kurze Geschichte habe ich schon lange zum lesen gebraucht, was mich auch etwas frustriert hat. Die Story hat sich in der Mitte des Buches komplett verloren und erst am Ende fügte sich dann doch ein roter Faden mit ein, was dem Ganzen einen noch akzeptablen Abschluss brachte. Leider konnte mich das Werk an sich nicht wirklich überzeugen. Schade, weil der Anfang viel Potenzial bot. Da dies aber eine recht kurze Geschichte (von einer Serie, die von vielen verschiedenen Autoren geschrieben wird) werden sollte, kann man nicht so viel Tiefe erwarten. Mir waren die Charaktere zu fade und dafür das der Fürst so mächtig sein soll, wirkte er auf mich eher wie ein verzogener Bengel, der in die Jahre gekommen ist. Die Gefühle in der Geschichte kamen nicht wirklich zur Geltung, obwohl genug Stoff da gewesen wäre, um das Drama auszuschmücken. Im Großen und Ganzen kann man sagen, das es in Ordnung war, aber wer die dicken schönen Schinken von Brandon Sanderson kennt und liebt, wird hier wahrscheinlich enttäuscht werden. Sein Talent mit Worten zu spielen und eine aufregende epische Welt zu beschreiben, kommen hier nicht ansatzweise zur Geltung. Mein Fazit: Eine kurze Geschichte für Zwischendurch, aber keine die mich nachträglich vom Hocker reißt und im Gedächtnis bleiben wird. Ich werde lieber bei den großen Geschichten von Brandon Sanderson bleiben, denn mit diesen konnte er mich um einiges mehr überzeugen.

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Vita

Brandon Sanderson, 1975 in Nebraska geboren, schreibt seit seiner Schulzeit fantastische Geschichten. Er studierte Englische Literatur und unterrichtet Kreatives Schreiben. Mit den »Sturmlicht-Chroniken«, seinem großen Epos um das Schicksal der Welt von Roschar, erobert er regelmäßig die internationalen Bestsellerlisten und begeistert auch in Deutschland viele Zehntausende Fans. Er wird bereits als der J. R. R. Tolkien des 21. Jahrhunderts gepriesen. Brandon Sanderson lebt mit seiner Familie in Provo, Utah.

www.brandon-sanderson.de

Zum Autor

Ole Johan Christiansen

Christiansen & Plischke wurde in den 70ern geboren, aber in den 80ern sozialisiert. Ihre Helden sind Gandalf, Conan und Han Solo, auf dem Computerbildschirm wehren sie Alien-Invasoren ab und lassen beim Rollenspiel die Würfel über ihr Schicksal entscheiden – sie sind eben echte Nerds.

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