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Heike Koschyk

Das Glück unserer Zeit. Der Weg der Familie Lagerfeld

Roman

Paperback
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Die Geschichte der Familie Lagerfeld

Hamburg 1902: Der junge Otto Lagerfeld bricht nach Südamerika auf, um dort als Kaufmann sein Glück zu suchen. Als er seine Familie in Hamburg besucht, trifft er die Schwester seines besten Freundes wieder. Otto ist von Theresia bezaubert, dennoch reist er weiter nach Wladiwostok, um dort amerikanische Dosenmilch zu verkaufen. Gerade als sein neugegründetes Unternehmen zu florieren beginnt, bricht der Krieg aus. Otto gerät in sibirische Gefangenschaft – den vierblättrigen Klee, den Theresia ihm als Glücksbringer schickte, trägt er bei sich. Er weiß, er muss fliehen, um seine Familie wiederzusehen. Und um seinen großen Traum zu verwirklichen …

»Die Geschichte des Kondensmilch-Fabrikanten Lagerfeld ist hervorragend recherchiert, die Charaktere authentisch, der Schreibstil überaus fesselnd - der perfekte Schmöker, der Lust auf Band 2 macht.«

Mainhattan Kurier (18. October 2022)

ORIGINALAUSGABE
Paperback , Klappenbroschur, 416 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-20632-2
Erschienen am  14. March 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Das Glück unserer Zeit

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Rezensionen

Großartiges Familienporträt, das ich so nicht erwartet hätte

Von: Pharo72

11.10.2023

Der junge Otto Lagerfeld will wie sein Vater ein erfolgreicher Kaufmann werden, der auch international tätig ist. Daher führt ihn sein erster Weg nach Südamerika und später wird er dann in Wladiwostok ansässig. Sein Plan ist jedoch, irgendwann nach Hamburg zurückzukehren und seinen Traum der eigenen Firma zu verwirklichen. Auch die Hoffnung auf eine Verbindung mit Theresia, der Schwester seines besten Freundes, nährt diesen Wunsch. Doch der Erste Weltkrieg bedeutet Gefangenschaft in Sibirien für ihn und sein Ziel liegt in weiter Ferne … Meine Meinung: Mit Begeisterung habe ich diese großartig recherchierte Familiengeschichte gelesen. Bisher habe ich, wie wahrscheinlich die meisten, den Namen Lagerfeld nur mit dem Modezar Karl in Verbindung gebracht, aber welch interessantes Leben bereits sein Vater vorzuweisen hatte, erfuhr ich erst durch diesen Roman. Er deckt Otto Lagerfelds Leben von 1887 bis zum Tod seiner ersten Ehefrau und großen Liebe Theresia 1921 ab. Karl entsteht erst in der Verbindung mit seiner zweiten Ehefrau, findet also hier noch gar nicht statt, falls es Leser darauf abgesehen hatten. Wir begleiten Otto auf seinen Reisen in exotische Länder, wo er sich die ersten Sporen als Kaufmann verdient, und freuen uns über seine Erfolge in der russischen Metropole Wladiwostok. Otto ist ein zielstrebiger, fleißiger und ehrenhafter Mann, der geradlinig sein Ziel verfolgt, was ihn mir sehr sympathisch machte. Aber auch von den Leben seiner Geschwister erfahren wir, wobei Paul einen größeren Platz einnimmt, der ein völlig anderer Typ Mensch ist. Ich fand es großartig, wie die historischen Ereignisse mit ungeheurer Detailgenauigkeit in den Roman eingeflochten wurden. Man hat ja schon einiges aus jener Zeit gelesen, aber dennoch war für mich noch einiges Neue dabei. So habe ich mich auch keine Minute gelangweilt und bin begeistert dem Weg der Familie Lagerfeld gefolgt. Es versteht sich von selbst, dass der zweite Teil – Das Vermächtnis der Familie Lagerfeld –, wo die Geschichte fortgeführt wird, bereits in den Startlöchern steht. Fans biografischer wie historischer Romane, die Wert auf Authentizität legen, sollten bei dem Buch voll auf ihre Kosten kommen.

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Lebenserinnerungen

Von: niwibo

01.11.2022

Der Weg der Familie Lagerfeld Hamburg 1902: Der junge Otto Lagerfeld bricht nach Südamerika auf, um dort als Kaufmann sein Glück zu suchen. Als er seine Familie in Hamburg besucht, trifft er die Schwester seines besten Freundes wieder. Otto ist von Theresia bezaubert, dennoch reist er weiter nach Wladiwostok, um dort amerikanische Dosenmilch zu verkaufen. Gerade als sein neugegründetes Unternehmen zu florieren beginnt, bricht der Krieg aus. Otto gerät in sibirische Gefangenschaft – den vierblättrigen Klee, den Theresia ihm als Glücksbringer schickte, trägt er bei sich. Er weiß, er muss fliehen, um seine Familie wiederzusehen. Und um seinen großen Traum zu verwirklichen … Jeder kennt wohl den berühmten Modeschöpfer Karl Lagerfeld. Aber wer kennt schon Otto Lagerfeld, Karls Vater? In Band 1 der Familiensaga über den Aufstieg der hanseatischen Kaufmannsfamilie Lagerfeld geht es um den jungen Otto, der in einer kinderreichen Familie in Hamburg wohnt und von dort in die weite Welt aufbricht, um ein erfolgreicher Kaufmann zu werden. Wir lernen die Mitglieder seiner sympathischen Familie kennen, seine erste Liebe Theresia, fahren mit ihm nach Südamerika, wo er erste kaufmännische Erfolge erzielt und begleiten ihn nach Sibirien in die Kriegsgefangenschaft des 1. Weltkriegs. Er nimmt uns mit, erzählt aus dem Jahr 1942, in dem er anfängt, seine Erinnerungen aufzuschreiben, zurück in die Jahre 1897 bis 1921, und erinnert sich an seine Kindheit, Jugend bis hin zur Hochzeit. Die Lebenserinnerungen sind spannend geschrieben, ich habe das Buch nicht aus der Hand legen können, da ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Da die Autorin Zugang zu dem Familienarchiv der Familie Lagerfeld hat, basiert der Roman auf wahren Begebenheiten. Eine wirklich fesselnde Geschichte, die Lust auf Band 2 macht.

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Vita

Heike Koschyk wurde 1967 in New York geboren und arbeitete in der Modebranche, bevor sie mit dem Schreiben von Thrillern und historischen Krimis begann. Ihre große Leidenschaft ist die Recherche. Dazu fährt sie an Originalschauplätze und stöbert in Archiven und alten Bibliotheken. Unter dem Pseudonym Sophie Bonnet veröffentlicht sie Provence-Krimis, die regelmäßig die Bestsellerlisten erobern. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Hamburg.

Zur Autorin

Videos

Pressestimmen

»Heike Koschyk schafft mit ihrer sorgfältigen Recherche für spannende Unterhaltung. [...] Das Lesen ist wie eine Zeitreise, man vergisst Raum und Zeit – taucht tief in die Geschichte ein.«

»Es ist die faszinierende Geschichte einer hanseatischen Kaufmannsfamilie, die die Hamburger Autorin Heike Koschyk in ihrem neuen zweibändigen Romanprojekt erzählt.«

Hamburger Abendblatt (22. March 2022)

»Erster Teil einer tollen Lagerfeld-Saga, mit der die Autorin bewegend das Leben des Hamburger Vorfahren des Modegenies beleuchtet.«

Grazia (19. May 2022)

»Die Schriftstellerin hat dank zusätzlicher Recherchearbeit einen spannenden und unterhaltsamen Roman verfasst.«

Westwind (15. August 2022)

»Zwei aufschlussreiche Bände, in denen natürlich auch Karl Lagerfeld nicht zu kurz kommt.«

Fränkische Nachrichten (16. September 2022)

»Geschickt verknüpft die Autorin Fakten und historische Ereignisse mit Fantasie und Fiktion zu einer spannenden, authentischen Geschichte mit Charakteren die lebendig sind und überzeugen.«

Eschborner Stadtmagazin (22. December 2022)

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