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Andreas Ulrich

Das Engelsgesicht

Die Geschichte eines Mafia-Killers aus Deutschland.
Ein SPIEGEL-Buch

(1)
eBook epub
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Ein Mafia-Killer bricht sein Schweigen: Authentische Einblicke in die unbarmherzige Welt des organisierten Verbrechens.
Mit einem neuen Vorwort endlich wieder als Taschenbuch lieferbar

Wer gegen die Omertà, das Schweigegelübde, verstößt, ist so gut wie tot. Doch Giorgio Basile, der Mann, den sie »Engelsgesicht« nannten, lebt. Rund dreißig Menschen soll der Sohn italienischer Gastarbeiter, der im Ruhrgebiet aufwuchs, auf dem Gewissen haben. Als deutsche Fahnder ihn 1998 fassen, redet er.

In schonungsloser Offenheit schildert Giorgio Basile sein Leben und seine Taten. Mit seiner Beichte und als Kronzeuge in aufsehenerregenden Mafia-Prozessen hat er viele alte Freunde vor Gericht gebracht. Heute lebt der ehemalige Profikiller unter einer neuen Identität in Italien. In seinem packenden Buch bietet Andreas Ulrich einen einzigartigen Einblick in die Welt des organisierten Verbrechens vor unserer Haustür.

  • Endlich wieder lieferbar: der SPIEGEL-Bestseller mit einem neuen Vorwort

  • Schonungslose Abrechnung mit dem Mythos Mafia, spannend wie ein Thriller!

  • Die wahre Geschichte des berühmt-berüchtigten Mafiakillers aus dem Ruhrpott.

  • Für alle Fans von Mafiaserien wie »Die Sopranos« und »Suburra«.

  • »Wer je gedacht hatte, die Mafia sei so stilvoll, wie in ›Der Pate‹, sollte dieses Buch von Andreas Ulrich und Giorgio Basile lesen.«

»Wer je gedacht hatte, die Mafia sei so stilvoll, wie in ›Der Pate‹, sollte dieses Buch von Andreas Ulrich und Giorgio Basile lesen.«

Welt am Sonntag (26. March 2006)

Originalverlag: DVA / SPIEGEL Buchverlag, München 2005
eBook epub (epub), ca. 384 Seiten (Printausgabe), 12 farbige Abbildungen, 8 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-641-29904-0
Erschienen am  03. May 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

Rezensionen

Gutes Buch

Von: Angi_Molly

09.08.2023

Das Engelsgesicht von Andreas Ulrich Meinung: Das fesselnde Cover und der ansprechende Titel haben meine Neugierde geweckt, und ich fühlte mich unwiderstehlich von diesem Buch angezogen. Es war mein erstes Werk, das sich mit der komplexen Struktur der Mafia auseinandersetzte. Der Autor verstand es meisterhaft, die Realität der Mafia-Welt zu beschreiben. Die erzählte Geschichte ist wahrhaftig und erscheint beinahe so fesselnd wie eine fiktive Erzählung. Durch die Seiten erhielt ich einen tiefen Einblick in das Denken eines Mitglieds der Mafia. Diese Menschen sind letztendlich genauso wie wir, doch die Umstände des Lebens formen sie zu dem, was sie sind. Die Darstellung der Mafia enthüllt nicht nur brutale Mordtaten, sondern auch den tiefgreifenden Kampf um Selbstbehauptung. Diese Fragen nach dem Sinn und den Grenzen des menschlichen Handelns sind beinahe überwältigend. Die Gier nach Geld treibt Menschen zu unvorstellbaren Taten an. Es ist schier unfassbar, was Menschen bereit sind zu tun, um an Reichtum zu gelangen. Dieses Buch offenbart das Böse, das Gute und die abgründigen Facetten der menschlichen Natur in beeindruckender Weise. Es vermag den Leser tief in das emotionale Spektrum der Charaktere zu ziehen und erzeugt dadurch eine außerordentliche Spannung. Der Schreibstil des Autors ist dabei zwar anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, verleiht jedoch der Erzählung eine einzigartige Note, die sich vom Gewohnten abhebt.

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Vita

Andreas Ulrich, geboren 1962, arbeitete neun Jahre als Polizeireporter in Hamburg, bevor er 1999 als Redakteur zum SPIEGEL ging. Dort war er im Deutschland-Ressort zuständig für Kriminalität und Terrorismus. Andreas Ulrich lebt heute als freier Autor in Hamburg und Italien.

Zum Autor

Pressestimmen

»Er ist Schwerkrimineller. Aber es ist nicht die Polizei, die ihn jagt. Es sind die Menschen, die er früher für Freunde hielt.«

Express (01. January 2007)

»Wer je gedacht hatte, die Mafia sei so stilvoll, wie in ›Der Pate‹, sollte dieses Buch von Andreas Ulrich und Giorgio Basile lesen.«

Welt am Sonntag (26. March 2006)

»Der Autor hat ein spannendes, lesenwertes, bisweilen auch beängstigendes Buch geschrieben.«

Südwest Presse (11. January 2006)

»Der Spiegel-Redakteur Andreas Ulrich liefert in seiner Dokumentation Das Engelsgesicht staunenswertes Material.«

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (24. September 2005)

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