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Hermann Hesse

Wer lieben kann, ist glücklich DL

Prosa und Gedichte

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Hermann Hesses Geschichten und Gedichte über die Liebe haben beides: fröhliche Ausgelassenheit gepaart mit zarter Sehnsucht. Sie atmen den Rausch des Eros, genießen die Verliebtheit, feiern die Liebe zum Leben. Daneben sind sie leise und nachdenklich, beschwören Momente intimer Liebe und traurigen Verlusts. Diese Spannung entfalten Susanne Uhlen und Hans Kremer in ihrer einzigartigen Lesung. Sie treffen den rechten Ton für die Weisheit des Nobelpreisträgers. Nehmen Sie sich Zeit. Um genau zu sein: Nehmen Sie sich 70 Minuten Zeit. Es lohnt sich.
Hesse selbst ist mit einer Lesung seines Gedichts "Stufen" zu hören.

(Laufzeit: 1h 6)


Originaltitel: © Suhrkamp Verlag, (P) Der Hörverlag 2007
Hörbuch Download, Laufzeit: 1h 6min
ISBN: 978-3-8445-0400-2
Erschienen am  17. January 2008
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Vita

Hermann Hesse wurde am 2. Juli 1877 in Calw als Sohn des baltischen Missionars Johannes Hesse und seiner Frau Marie, der Tochter eines württembergischen Indologen, geboren. Für die Theologenlaufbahn bestimmt, flüchtete er im Alter von 14 Jahren aus dem Klosterseminar Maulbronn, weil er 'entweder Dichter oder gar nichts' werden wollte. Nach einem Selbstmordversuch wurde er in eine Nervenheilanstalt verbracht. Eine kurze Gymnasialzeit in Cannstatt schloß er mit der Mittleren Reife ab und absolvierte ein Praktikum in einer Calwer Turmuhrenfabrik. Nach einer Buchhändlerlehre in Tübingen und Basel schrieb er u. a. seinen ersten Roman "Peter Camenzind" (1904), dessen Erfolg es ihm erlaubte zu heiraten und sich als freier Schriftsteller am Bodensee niederzulassen. 1912 verließ Hermann Hesse Deutschland und zog mit seiner Familie nach Bern.
Er wurde 1915 der Deutschen Gesandtschaft in Bern zugeteilt, wo er die Bücherzentrale für Deutsche Kriegsgefangene aufbaute, welche in ausländischen Lagern internierte Soldaten bis 1919 mit Lektüre versorgte. Im Mai 1919 übersiedelte er nach Montagnola/Tessin in die Casa Camuzzi, die er bis 1931 bewohnte und danach ein ihm auf Lebzeiten zur Verfügung gestelltes Haus bezog. Im Tessin schrieb er seine berühmtesten Werke: 1919 "Demian", 1922 "Siddhartha", 1927 "Der Steppenwolf", 1930 "Narziß und Goldmund" und ab 1931 "Das Glasperlenspiel". Für sein literarisches Werk wurde er 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Am 9. August 1962 starb Hermann Hesse in Montagnola.

© Gret Widmann/Suhrkamp Verlag
Hermann Hesse

Hans Kremer, geboren 1954, besuchte die Hochschule für Musik und Theater in Hannover und spielte anschließend in Köln, München und Hamburg. 1986 erhielt der Kinofilm "Stammheim" (Regie: Reinhard Hauff) mit Hans Kremer in der Hauptrolle den Goldenen Bären. Hans Kremer gehört zum Ensemble der Münchner Kammerspiele.

Susanne Uhlen wurde in Potsdam geboren und wuchs in West-Berlin bei ihrer Mutter Gisela Uhlen auf. Ihr Filmdebüt hatte sie als Zehnjährige in dem Krimi "Der Mörder mit dem Seidenschal" (1966), auf Schallplatte sprach sie 1968 die Titelrolle in "Peterchens Mondfahrt". In den 70er und 80er Jahren wurde Susanne Uhlen in erster Linie durch ihre Fernsehauftritte zum Publikumsliebling. Sie spielte in Krimiserien wie "Der Alte" und "Tatort", in den beliebten "Traumschiff-" und "Nesthäkchen-"Serien und war als Kitty Balbeck bei den "Guldenburgs" dabei. Das Theater hat Susanne Uhlen über ihre vielen Fernsehverpflichtungen nicht aufgegeben. Auf der Theaterbühne begeisterte sie lange an der Seite von Herbert Herrmann in Boulevard-Komödien.

© Gret Widmann/Suhrkamp Verlag
Hermann Hesse
Hans Kremer
Susanne Uhlen

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