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Jodi Picoult

Ich wünschte, du wärst hier

Roman

Hardcover
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Der neue NYT-Nr.1-Bestseller der großen Erzählerin: Jodi Picoult stellt stets die richtigen Fragen zur richtigen Zeit – emotional, unterhaltsam, weise

Die New Yorkerin Diana O'Toole überlässt nichts dem Schicksal - ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste Detail hat sie ihr Leben durchgeplant und der nächste große Schritt steht kurz bevor: Auf der gemeinsamen Reise zu den Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen. Doch kurz vor der Abreise bricht in der Stadt ein Virus aus und Finn wird als Arzt in seinem Krankenhaus gebraucht. Widerstrebend bricht Diana allein auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Inmitten dieser Situation, die niemand wirklich einschätzen kann, gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen - all die Pläne, die sie so sorgfältig geschmiedet hat, haben plötzlich keinen Wert mehr. Doch wie schafft man es, in einer Welt, die sich von einem Tag auf den anderen verändert hat, dem eigenen Kompass zu vertrauen?

»Ein Buch, das nachwirkt. Jodi Picault hat die Gabe, in ihren Romanen bitterböse oder verstörende Themen abzuhandeln ohne sie zu trivialisieren.«


DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Amerikanischen von Elfriede Peschel
Originaltitel: Wish You Were Here
Originalverlag: Ballantine Books, New York 2021
Hardcover mit Schutzumschlag, 416 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-570-10416-3
Erschienen am  23. November 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Weckt das Corona-Trauma

Von: Feinstebuecher

11.05.2023

Mit „Ich wünschte, du wärst hier“ ist es nun soweit: Covid hat offiziell Einzug in mein Bücherregal gehalten. Es ist März 2020 und das Coronavirus breitet sich auch in New York City immer weiter aus - und das nur Tage bevor Diana mit ihrem Freund die lang ersehnte Reise auf die Galapgosinseln antreten will. Da ihr Freund Arzt ist, ist schnell klar, dass er die Reise nicht wie geplant antreten kann, da sich die Krankenhäuser immer mehr füllen. So entscheidet sich Diana dazu alleine ins Flugzeug zu steigen, nur um auf Isabela pünktlich zum verhängten Lockdown anzukommen. Dennoch entscheidet sie sich zu bleiben. Meine Gefühle bezüglich „Ich wünschte, du wärst hier“ sind sehr gemischt. Während ich den ersten Teil und insbesondere die Beschreibungen von Dianas Zeit auf den Galápagosinseln sehr genossen habe, hat mich der große Plottwist leider etwas enttäuscht. Thematisch und dramaturgisch kann ich ihn zwar absolut nachvollziehen, trotzdem hat er mich unbefriedigt zurückgelassen. In dem Buch wurden viele verschiedene Themen behandelt. Prinzipiell mag ich es auch sehr gerne, wenn man in Büchern quasi nebenher ein paar Fakten zu bislang unbekannten Sachgebieten lernt, Jodi Picoult hat es hier meiner Meinung nach jedoch an manchen Stellen etwas übertrieben. Zwischenzeitlich fühlte ich mich fast, als hätte ich ein Lehrbuch in der Hand 🤭. Außerdem habe ich schnell gemerkt, dass es für mich persönlich noch etwas zu früh ist, um in fiktive Geschichten, die sich um Corona drehen, abzutauchen. Lieber genieße ich momentan noch die Tatsache, dass Corona - zum Glück - endlich keine allzu große Rolle mehr in meinem Alltag spielt 😊.

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Durchwachsen

Von: M. Hofmann

10.04.2023

Diana ist ein Mensch mit vielen Plänen, ist bestens organisiert und weiß immer, was als nächstes passieren wird. Bei der Reise auf die Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen, daran besteht kein Zweifel. Doch dann passiert etwas, das Diana nicht vorhergesehen hatte: die Corona-Pandemie bricht aus und Finn ist als Arzt im Krankenhaus unentbehrlich. Also bricht Diana alleine in den Urlaub auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Kurz nach ihrer Ankunft wird die Insel abgeriegelt und nach und nach gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen und muss erkennen, dass all ihre sorgfältig geschmiedeten Pläne wertlos sind .... „Man darf der Wahrnehmung nicht trauen. Fallen fühlt sich anfangs an wie fliegen." S. 180 Über den Schreibstil von Jodi Picoult muss man nicht viel sagen, wenn man die Autorin kennt: denn Schreiben kann diese Frau ohne Zweifel! Auch "Ich wünschte, du wärst hier" ist wieder sehr flüssig und berührend geschrieben. Und natürlich gibt es auch hier wieder eine (fast) unerwartete Wendung - die ich dann doch schon so oder so ähnlich erwartet habe, nachdem ich jedes Buch der Autorin gelesen habe. Für die meisten Leser*innen wird die Wendung aber sicherlich überraschend kommen :) Das Cover zeigt eine Frau im lilafarbenen Kleid und ihre Hände, in denen sie einen Schmetterling hält. Was das mit dem Inhalt des Buches zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht, außerdem wirkt es sehr kitschig. Wenn es nicht von Jodi Picoult gewesen wäre, hätte ich das Buch nie in die Hand genommen. Der Titel wiederum passt gut. „Die Art von Schmerz, die Sinn ergibt." S. 100 Ich konnte mich mit Diana teilweise gut identifizieren, da wir ungefähr im gleichen Alter und Lebensabschnitt sind und auch ich dazu tendiere, immer alles zu sehr zu planen anstatt darauf zu vertrauen, dass alles schon irgendwie gut wird. Oft war sie mir aber auch sehr unsympathisch und führte sich sehr egoistisch, ja sogar unverantwortlich, auf (insbesondere gegenüber Finn). Gleichzeitig ist dann das Thema natürlich auch sehr aktuell - teilweise vielleicht zu aktuell. Da wir alle die Pandemie selbst erlebt haben, war es für mich manchmal schwierig, das Interesse am Buch zu behalten. Ich möchte nicht unbedingt sagen, dass das am Buch selbst lag oder dass es Längen hatte, sondern ich glaube, es war für mich einfach zu früh, einen Roman zu diesem Thema zu lesen. Nachdem mich das letzte Buch von Jodi Picoult ("Umwege des Lebens") aber zum ersten Mal so richtig enttäuscht hat, fand ich "Ich wünschte, du wärst hier" dann wieder ganz gut. Es ist nicht überragend, man kann es keinesfalls mit "Beim Leben meiner Schwester" oder "19 Minuten" vergleichen, aber es war interessant zu lesen und weckt auf jeden Fall das Bedürfnis, mal selbst auf die Galapagosinseln zu reisen. „Da machte ich die Erfahrung, dass sich die Welt zwischen zwei Herzschlägen ändern kann, dass Leben niemals etwas Absolutes, sondern immer eine Wette ist." S. 95 "Ich wünschte, du wärst hier" ist ein Roman, der nicht nur von einer Pandemie und deren Auswirkungen erzählt, sondern vor allem von Selbstfindung, Lebensentscheidungen, Veränderungen und der Frage, was wirklich wichtig ist. Fazit Jodi Picoult zeigt einmal mehr, dass sie fesselnd und intensiv schreiben kann. Eine Geschichte, die nachdenklich macht, teilweise richtiggehend melancholisch, und die zeigt, dass man sein Leben immer wieder neu überdenken und ändern kann. Leider fand ich die Protagonistin teilweise sehr unsympathisch und egoistisch und für mich persönlich war das Thema dann leider zu aktuell. https://lucciola-test.blogspot.com/2023/04/books-jodi-picoult-ich-wunschte-du.html

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Vita

Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie mehr als zwanzig Romane, von denen viele auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste standen. Auch ihr neuester Roman »Ich wünschte du wärst hier« hat sofort den ersten Platz erobert. Die Autorin wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, wie etwa mit dem renommierten New England Book Award. Picoult lebt mit ihrem Mann und zahlreichen Tieren in Hanover, New Hampshire.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Bedrückend intensiver Rückblick auf die Anfänge von Corona.«

GONG/Hörzu (23. December 2022)

»Ein Buch über die Macht der Gefühle und die Kraft des menschlichen Zusammenhalts angesichts eines permanenten Ausnahmezustandes.«

Oberhessische Presse (04. February 2023)

»Picoult erweist sich einmal mehr als Meisterin aktuell bewegender Themen unserer Zeit. ›Ich wünschte …‹ dürfte ein Meilenstein unter den fiktiven Werken zur Pandemie sein.«

Wilhelmshavener Zeitung (22. December 2022)

Weitere Bücher der Autorin