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Jodi Picoult

Ich wünschte, du wärst hier

Roman

eBook epub
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Der neue NYT-Nr.1-Bestseller der großen Erzählerin: Jodi Picoult stellt stets die richtigen Fragen zur richtigen Zeit – emotional, unterhaltsam, weise

Die New Yorkerin Diana O'Toole überlässt nichts dem Schicksal - ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste Detail hat sie ihr Leben durchgeplant und der nächste große Schritt steht kurz bevor: Auf der gemeinsamen Reise zu den Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen. Doch kurz vor der Abreise bricht in der Stadt ein Virus aus und Finn wird als Arzt in seinem Krankenhaus gebraucht. Widerstrebend bricht Diana allein auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Inmitten dieser Situation, die niemand wirklich einschätzen kann, gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen - all die Pläne, die sie so sorgfältig geschmiedet hat, haben plötzlich keinen Wert mehr. Doch wie schafft man es, in einer Welt, die sich von einem Tag auf den anderen verändert hat, dem eigenen Kompass zu vertrauen?

»Ein Buch, das nachwirkt. Jodi Picault hat die Gabe, in ihren Romanen bitterböse oder verstörende Themen abzuhandeln ohne sie zu trivialisieren.«


Aus dem Amerikanischen von Elfriede Peschel
Originaltitel: Wish You Were Here
Originalverlag: Ballantine Books, New York 2021
eBook epub (epub), ca. 416 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978-3-641-26244-0
Erschienen am  23. November 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Rezensionen

Einmal mehr schickt Jodi Picoult ihre Leserschaft auf eine emotionale Achterbahn!

Von: Katharina alias "Mama hat jetzt keine Zeit"

18.05.2023

«Ich wünschte, du wärst hier» ist ein Covid-Roman. Während des Lockdowns in den USA schnell heruntergeschrieben und veröffentlicht, noch bevor die Pandemie zu Ende war. Da ich vom Thema Covid eigentlich mehr als gesättigt bin, hatte ich nicht unbedingt Lust, mit nun auch noch literarisch damit zu beschäftigen. Aber eben: Picoult. Eine der Autorinnen auf meiner Beobachtungsliste, von der ich alle Neuerscheinungen lese, bzw. so weit im Voraus vorbestelle, dass erst der Titel aber noch nicht der Inhalt bekannt ist. Die Geschichte Diana O’Toole, Kunsthistorikerin und aufstrebende Verkäuferin in einem Auktionshaus, und ihr Verlobter Finn, wollen gemeinsam ihren lange geplanten Urlaub auf den Galapagos-Inseln antreten. Ausgerechnet jetzt beginnt die Covid-Pandemie in New York um sich zu greifen und Finn ist in seinem Krankenhaus unabkömmlich. Diana lässt sich von Finn überreden, entgegen ihren Gewohnheiten allein zu fliegen. Als sie auf der Inselgruppe ankommt, erfährt sie, dass wegen der Pandemie ihr Hotel geschlossen ist, Ausgehsperre herrscht, und keine Schiffe oder Flüge mehr zurück in die USA gehen. Diana steckt für die nächsten Wochen – viel länger als ursprünglich geplant – auf den Galapagos fest, kann wegen des schlechten Internets kaum mit Finn kommunizieren und ist deshalb auf sich selbst zurückgeworfen. Kein Hotel, kein Gepäck, keine Einkaufsmöglichkeiten – Abuela, eine Angestellte des Hotels ebarmt sich der gestrandeten Touristin und bringt sie in ihrem eigenen Gästezimmer unter. Dort lernt Diana Abuelas Sohn Gabriel und dessen Tochter Beatriz kennen. Insbesondere die mutterlose Beatriz, die sehr viel mit ihr selbst gemeinsam hat, hat es ihr angetan und sie entwickelt bald einmal freundschaftliche, um nicht zu sagen mütterliche Gefühle für das junge Mädchen. Während sie darauf wartet, dass endlich wieder Schiffe fahren und der Flugbetrieb wiederaufgenommen wird, muss Diana zudem aushalten, was Finn in seinen E-Mails aus New York schreibt, sowie die Tatsache, dass ihre demente Mutter, eine ehemals berühmte und hoch dekorierte Fotografin, an Covid erkrankt ist und schliesslich stirbt. Immer noch in Trauer, weil sie sich nicht mit ihrer Mutter hatte versöhnen können, verunfallt Diana beim Tauchen. Nach diesem Tauchunfall ist nichts mehr wie vorher und Diana muss sich an ein neues Leben gewöhnen. Mein Fazit Wie schafft Jodi Picoult es nur immer wieder, ihre Leserinnen und Leser auf eine viele Hundert Seiten lange, atemberaubend spannende, emotionale Achterbahnfahrt zu schicken, die schwierige Themen und vielschichtige Charaktere und deren Beziehungen zueinander behandelt und trotzdem keine Sekunde langatmig oder –bewahre! – langweilig ist? Alles an diesem Roman ist plausibel aufgebaut: die Charaktere, deren Geschichte(n), ihre Motive, ihr Handeln, ihr Denken, ihre Beziehungen und schliesslich ihre Entscheidungen und ihre Veränderungen. So plausibel, dass ich das Buch emotional extrem herausfordernd empfand und irgendwo in der Mitte hätte ich es fast an die Wand geworfen, weil ich die Autorin fast gehasst hätte für etwas, das sie ihrer Protagonistin angetan hat. Was das war, lasse ich Euch selbst herausfinden! Wer noch nicht genug hat: Exklusive Bonusstory als E-Book Wie schon bei „Kleine grosse Schritte“ und „Die Spuren meiner Mutter“ hat Jodi Picoult auch dem Roman „Ich wünschte du wärst hier“ eine kostenlose Kurzgeschichte vorausgeschickt. In der exklusiven Bonusstory (Werbelink) erzählt die Autorin, wie die neunjährige Diana O’Toole mit ihrem Vater die Mutter bei der Arbeit überraschen will und wir Leserinnen und Leser erfahren einiges über die komplizierte Beziehung zwischen Mutter und Tochter, die auch in „Ich wünschte, du wärst hier“ eine zentrale Rolle spielt.

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interessanter und bewegender Roman

Von: Manja

11.01.2023

Meine Meinung Von Jodi Picoult kannte ich schon andere Romane mit denen sie mich auch sehr gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Ich wünschte. Du wärst hier“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meinem Leseplan und ich war echt total gespannt darauf. Das Cover hat mich sehr angesprochen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich das eBook geladen und dann ging es auch schon los mit Lesen. Die hier auftauchenden Charaktere haben mir gefallen. Sie wirkten auf mich gut ausgearbeitet und entsprechend ins Geschehen integriert. So traf ich vor allem auf Diana und Finn, zwei in meinen Augen gut gezeichnete Protagonisten. Sie wirkten auf mich authentisch beschrieben und somit konnte ich mich, ganz besonders auch in Diana hineinversetzen. Sie erlebt hier Dinge, die sie nachhaltig beeindruckt haben, ja die schon fast ein Trauma ausgelöst haben. Dadurch setzt sie sich auch sehr mit sich selbst auseinander. Sie nimmt auch den größten Teil der Handlung hier ein, Finn bleibt eher blass in meinen Augen. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Ich bin flüssig und gut durch die Seiten hindurch gekommen und konnte auch allem sehr gut folgen. Die Handlung selbst hat mir dann auch gefallen, wobei sie doch etwas anders war als ich erwartet hatte. Den Leser erwartet hier ein Roman der während der Corona-Pandemie spielt und der die Auswirkungen aus Sicht von Pflegepersonal und Patienten aufzeigt. Es ist ziemlich bewegend und irgendwie auch beängstigend das nochmals so zu lesen. Immerhin hat man ein bisschen was davon auch selbst mitgemacht, wie etwa die Ausgangssperren. Dazu diese täglichen Todesnachrichten, es machte einen schon irgendwie hilflos. Und wenn man dann eben so erfährt wie es dem Pflegepersonal so erging oder auch den Patienten selbst, es ist erschreckend. Der Leser kann es alles sehr gut nachempfinden. Und man erfährt eben auch einiges näher über die Symptome und auch Folgen einer Covid-Erkrankung. Aber es ist halt nicht nur Corona, das thematisiert wird, auch die Selbstfindung oder auch Beziehungen generell spielen eine wichtige Rolle. Das Setting mit den Galapagosinseln und dann später mit New York ist toll beschrieben, vor allem die Gegensätze sind dabei sehr gut dargestellt. Das Ende ist dann in meinen Augen gut gelungen. Ich empfand es als passend gehalten, es macht das Geschehen hier gut rund und entlässt seine Leser dann durchaus auch bewegt und nachdenklich.  Fazit Insgesamt gesagt ist „Ich wünschte, du wärst hier“ von Jodi Picoult ein Roman, der mich doch gut eingenommen und dann auch echt nachdenklich gestimmt hat. Interessant gehaltene Figuren, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als bewegend und auch interessant empfunden habe, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert!

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Vita

Jodi Picoult, geboren 1966 in New York, studierte in Princeton und Harvard. Seit 1992 schrieb sie neunzwanzig Romane, von denen viele auf Platz 1 der New-York-Times-Bestsellerliste standen. Die Autorin versteht es meisterhaft, über ernste Themen unterhaltend zu schreiben. Sie wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem renommierten New England Book Award. Jodi Picoult lebt mit ihrem Mann in Hanover, New Hampshire.

Zur Autorin

Pressestimmen

»Bedrückend intensiver Rückblick auf die Anfänge von Corona.«

GONG/Hörzu (23. December 2022)

»Die Autorin hat einen kontrastreichen, zum Teil verstörenden Roman über die Covid-Pandemie geschrieben, der auch auf Interviews basiert. Ein echtes Lese-Erlebnis.«

Die Rheinpfalz (18. March 2023)

»Ein Buch über die Macht der Gefühle und die Kraft des menschlichen Zusammenhalts angesichts eines permanenten Ausnahmezustandes.«

Oberhessische Presse (04. February 2023)

»Picoult erweist sich einmal mehr als Meisterin aktuell bewegender Themen unserer Zeit. ›Ich wünschte …‹ dürfte ein Meilenstein unter den fiktiven Werken zur Pandemie sein.«

Wilhelmshavener Zeitung (22. December 2022)

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