€ 11,40 [A] | CHF 16,90 * (* empf. VK-Preis)
Elizabeth Strout erzählt in ihrem international gefeierten Roman unvergessliche Geschichten über die Menschen einer Kleinstadt, die sich nach Liebe und Glück sehnen, aber oft Kummer und Schmerz erleben. Geschichten über die Natur des Menschen in all seiner Verletzlichkeit und Stärke, über die unendliche Vielfältigkeit des Lebens. Da ist der Hausmeister, der einem Außenseiter helfen will und dabei in eine tiefe Glaubenskrise stürzt. Eine erwachsene Frau sehnt sich immer noch wie ein Kind nach der Liebe ihrer Mutter. Und eine erfolgreiche Schriftstellerin kehrt nach siebzehn Jahren zum ersten Mal in ihre Heimat zurück, um ihre Geschwister zu besuchen ...
»Wer so gut schreibt und die Welt so genau beobachtet, hat mehr als nur Talent: das ist eine Tugend.«
Vita
Elizabeth Strout wurde 1956 in Portland, Maine, geboren. Für ihren Roman »Mit Blick aufs Meer« bekam sie 2009 den Pulitzerpreis. »Die Unvollkommenheit der Liebe« wurde für den Man Booker Prize 2016 nominiert. »Alles ist möglich« wurde 2018 mit dem Story Prize ausgezeichnet, erhielt ein überwältigendes Presseecho in den USA und stand in allen großen Medien auf den Empfehlungslisten. Die Übersetzungsrechte ihres neuen Romans wurden in bisher 17 Länder verkauft. Elizabeth Strout lebt in Maine und in New York City.
Links
Interview mit Elizabeth Strout und weitere Hintergründe zu ihren Büchern
Zum SpecialPressestimmen
»Alles ist möglich in diesem umwerfenden Buch.«
»Elizabeth Strout ist eine Meisterin der menschlichen Seelenlagen.«
»Elizabeth Strout erzählt unsentimental vom Leben in einer Provinzstadt, ohne in Stereotype oder sentimentale Bemitleidung zu verfallen.«
»Das alles wird von Strout so leise und elegant entwickelt, dass man beim Lesen immer wieder bewundernd innehält.«
»Immer wieder schimmert in diesen neun Erzählungen, die sich beiläufig zum Roman runden, das Blau der Verheißung durch die Zeilen.«
»Elizabeth Strout ist eine vorzügliche, zu Recht mit viel Lob bedachte Erzählerin.«
»Man fühlt sich nach der Lektüre doch tatsächlich wie Patty, Lucy Bartons Buch lesend: irgendwie im Innersten verstanden.«