€ 22,70 [A] | CHF 30,50 * (* empf. VK-Preis)
Oxford, Ende des 19. Jahrhunderts. Esme wächst in einer Welt der Wörter auf. Unter dem Schreibtisch ihres Vaters, der als Lexikograph am ersten Oxford English Dictionary arbeitet, liest sie neugierig heruntergefallene Papiere auf. Nach und nach erkennt sie, was die männlichen Gelehrten oft achtlos verwerfen und nicht in das Wörterbuch aufnehmen: Es sind allesamt Begriffe, die Frauen betreffen. Entschlossen legt Esme ihre eigene Sammlung an, will die Wörter festhalten, die fern der Universität wirklich gesprochen werden. Sie stürzt sich ins Leben, findet Verbündete, entdeckt die Liebe und beginnt für die Rechte der Frauen zu kämpfen.
»Eine wunderschöne Erkundung der Geschichte und der Macht der Sprache. Dieser subversive Roman verwebt stimmungsvoll Liebe, Verlust und Literatur – für alle, die Wörter lieben und feiern.« Reese Witherspoon
»Eine wunderschöne Erkundung der Geschichte und der Macht der Sprache. Dieser subversive Roman verwebt stimmungsvoll Liebe, Verlust und Literatur – für alle, die Wörter lieben und feiern.«
Ähnliche Titel wie "Die Sammlerin der verlorenen Wörter"
Rezensionen
Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.
Alle anzeigenVita
Pip Williams, geboren in London, aufgewachsen in Sydney, lebt mit ihrer Familie in Südaustralien. Sie ist Sozialwissenschaftlerin und neben ihrer Forschung leidenschaftliche Autorin eines Reisememoirs, von Artikeln, Buchrezensionen, Flash Fiction und Gedichten. Ihre Faszination für Sprache und ihre Recherchen in den Archiven des Oxford English Dictionary inspirierten ihren ersten Roman »Die Sammlerin der verlorenen Wörter«, der ein Nr.-1-Sensationserfolg in Pips australischer Heimat wurde. Mehrfach preisgekrönt, stand dieser Roman auf der Shortlist für den Walter Scott Prize for Historical Fiction.
Christiane Burkhardt
Christiane Burkhardt lebt und arbeitet in München. Sie übersetzt aus dem Italienischen, Niederländischen und Englischen und hat neben den Werken von Paolo Cognetti u. a. Romane von Fabio Geda, Domenico Starnone, Wytske Versteeg und Pieter Webeling ins Deutsche gebracht. Darüber hinaus unterrichtet sie literarisches Übersetzen.
Pressestimmen
»Ein Roman wie ein Lobgesang auf jedes gerettete Wort.«
»Eine zauberhafte Geschichte über Sprache und Geschlechtergerechtigkeit«
»Ein Buch wie eine Liebeserklärung an die Sprache.«
»Berührend und eindrucksvoll«
»Ein historisch fundierter Roman, der sich als wahres Loblied auf die Frauen erweist.«
»Ohne Zweifel ein Meisterwerk der Erzählkunst, außerdem ein Juwel, das in keinem Bücherregal fehlen darf.«
»Ein Leckerbissen für Fans von Geschichten mit historischem Hintergrund und weiblichen Protagonistinnen.«
»Ein außergewöhnlicher Roman«
»Schöner Schmöker«
»Ein überaus spannendes Leseerlebnis«
»Ein guter Roman über die hervorragende Arbeit kluger Frauen.«
»Sensibel und mit Liebe zum Detail«
»Entzückend. Ein fesselndes, schlaues Loblied auf die Frauen, deren Beitrag zum Oxford English Dictionary weitgehend unbemerkt blieb.«
»Das erste literarische Werk, das die Frauen hinter den Kulissen beleuchtet, ohne die sich die englische Sprache nicht so vollständig und farbenfroh entwickelt hätte.«
»Ein außergewöhnlicher, charmanter Roman. Williams fängt ein ganzes, reiches Leben auf den Seiten ihres Buches ein.«
»Diese feinfühlige, hoffnungsvolle Geschichte ist Balsam für die von der Pandemie zerrissenen Nerven.«
»Nachdenklich und zartfühlend. Ein wunderbares Buch, in dem man sich verlieren kann, ein fantasievoller Liebesbrief an Wörterbücher.«
»Bezaubernd, wehmütig und wunderbar geschrieben. Ein Must-Have.«
»Williams stellt in diesem reizvollen Debüt die Geschichte, wie wir sie kennen, auf den Kopf, indem sie die Frauen und ihre Beiträge ins Rampenlicht rückt.«
»Wenn Sie Sprache lieben, dann ist dies der Roman, auf den Sie gewartet haben.«
»Überzeugend erweckt Williams ein faszinierendes Kapitel der Geschichte zum Leben und fragt aus einem feministischen Blickwinkel, inwiefern Worte für Männer und Frauen unterschiedliche Dinge bedeuten.«
»In Williams’ dichtem, akribisch recherchiertem Debüt widmet die Tochter eines Lexikografen ihr Leben einem alternativen Wörterbuch.«