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Pip Williams

Die Sammlerin der verlorenen Wörter

Roman
Der New-York-Times-Bestseller

Hardcover
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Oxford, Ende des 19. Jahrhunderts. Esme wächst in einer Welt der Wörter auf. Unter dem Schreibtisch ihres Vaters, der als Lexikograph am ersten Oxford English Dictionary arbeitet, liest sie neugierig heruntergefallene Papiere auf. Nach und nach erkennt sie, was die männlichen Gelehrten oft achtlos verwerfen und nicht in das Wörterbuch aufnehmen: Es sind allesamt Begriffe, die Frauen betreffen. Entschlossen legt Esme ihre eigene Sammlung an, will die Wörter festhalten, die fern der Universität wirklich gesprochen werden. Sie stürzt sich ins Leben, findet Verbündete, entdeckt die Liebe und beginnt für die Rechte der Frauen zu kämpfen.

»Eine wunderschöne Erkundung der Geschichte und der Macht der Sprache. Dieser subversive Roman verwebt stimmungsvoll Liebe, Verlust und Literatur – für alle, die Wörter lieben und feiern.« Reese Witherspoon

»Eine wunderschöne Erkundung der Geschichte und der Macht der Sprache. Dieser subversive Roman verwebt stimmungsvoll Liebe, Verlust und Literatur – für alle, die Wörter lieben und feiern.«

Reese Witherspoon (19. May 2022)

DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Christiane Burkhardt
Originaltitel: The Dictionary of Lost Words
Originalverlag: Affirm Press
Hardcover, Pappband, 528 Seiten, 13,5 x 21,5 cm, 10 s/w Abbildungen
ISBN: 978-3-453-29263-5
Erschienen am  11. April 2022
Lieferstatus: Dieser Titel ist lieferbar.

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Dieses Buch spielt in: Oxford, Großbritannien

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Rezensionen

Super Interessante Geschichte

Von: Lisasbuechereck

08.07.2022

Bei diesem Buch haben wir es definitiv mit einer anspruchsvollen Lektüre zu tun. Da das Buch ende des 19. Jahrhunderts spielt, wird hier noch ein anderer Sprchgebrauch verwendet, der abet gut verständlich war. Gewöhnungsbedürftig war dagegen das Frauenbild zu dieser Zeit. Das wollen wir uns nicht mal vorstellen. Im verlaufe der Geschichte, entwickelt sich ein neues Frauenbild, auch wenn es ein langer beschwerlicher weg ist. Die Frauen haben einen harten Kampf vor sich. . So auch unsere Protagonistin Esme. Wir erleben ihre entwicklung von Kindheit an mit, was ich sehr Spannend fand. Sie hat schon als Kind einen sehr eigenen Willen, was zur damaligen Zeit nich gern gesehen wird. Sie entwickelt sich zu einem schüchternen jungen Mädchen, um dann zu einer Stolzen Jungen Frau zu erblühen. Sie muss auf ihrem weg einiges ertragen, woran man auch zerbrechen kann, doch sie wächst daran umd wird immer Stärker. Sie hat einen tollen Charakter entwickelt, ich mochte sie sehr gerne. . Gestärkt wird sie von iher leidenschaft zu Wörtern. Das Buch ist da natürlich von geprägt, es geht ja immerhin um die entstehung des ersten Oxford English Dictionary (OED). Ich fand das richtig spannend, es war super Interessant dabei zu sein und zu erfahren, was für eine Arbei da rein gesteckt wurde. Die Autorin hat da richtig gut Recherchiert. . Zusammen gefasst kann man sagen, es war eine Interessante, Anspruchsvolle Geschichte. Die mich richtig gut unterhalten konnte und sich daher die 5 Sterne verdient

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Ein Wortschatz

Von: Raeubertochter76

07.07.2022

Es ist kein Buch um Durchsuchten, aber ich habe mich jedes Mal darauf gefreut, für ein, zwei Stunden mit Esme im Skriptorium zu verschwinden oder auf Wörtersuche zu gehen. Der gut lesbare Schreibstil lässt mich dabei immer wieder schnell in die Geschichte reinfinden. Auch die lebensecht gezeichneten Figuren helfen mir bei dieser Reise in die Vergangenheit. Zur Protagonistin und ihrem Vater habe ich sofort eine Verbindung gespürt und auch Dienstmagd (oder sollte ich sagen „Bondmaid“?) Lizzie wuchs mir schnell ans Herz. Da es sich um die Entstehungsgeschichte des Oxford English Dictionary handelt, bezieht sich der Text natürlich auf den englischsprachigen Wortschatz. Ich bin froh, dass die Übersetzerin viele Begriffe und Passagen in ihrem Original belassen hat und lediglich die deutsche Bedeutung ergänzte. So habe ich sehr viel über die englische Sprache gelernt. Ich glaube allerdings, dass es noch interessanter sein muss, das Buch im Original zu lesen, denn durch den Mix aus Deutsch zu Englisch will sich die Atmosphäre der alten Sprache nicht so ganz einstellen. Doch ungeachtet der Übersetzung: dieses Buch zeigt uns die Macht und Bedeutung von Wörtern auf. Dabei bilde ich mir ein, die Wörter stünden auch stellvertretend für uns Menschen: Beide finden nur dann Eingang in die Geschichte, wenn sie gehört und dokumentiert werden. Ist dies nicht der Fall, geraten sie in Vergessenheit und sterben aus, sobald die letzten, die sie kannten, aus der Welt treten. Diese Tatsache verleiht Esmes Wörterbuch so große Bedeutung, denn indem sie Begriffe und deren Definitionen von „Verlorenen“ niederschreibt, verleiht sie ihnen Macht. Lieder wird zum Schluss nicht aufgeklärt, was Wahrheit und was Fiktion darstellt. Aber es gibt eine Zeitleiste des Oxford English Dictionary sowie eine der wichtigsten historischen Ereignisse im Roman. Fazit: Für diesen Roman braucht es Zeit. Und Interesse an englischer Sprache. Denn auch wenn Themen wie Feminismus, Liebe oder Verlust angesprochen werden, stehen letztendlich immer die Wörter im Vordergrund.

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Vita

Pip Williams, geboren in London, aufgewachsen in Sydney, lebt mit ihrer Familie in Südaustralien. Sie ist Sozialwissenschaftlerin und neben ihrer Forschung leidenschaftliche Autorin eines Reisememoirs, von Artikeln, Buchrezensionen, Flash Fiction und Gedichten. Ihre Faszination für Sprache und ihre Recherchen in den Archiven des Oxford English Dictionary inspirierten ihren ersten Roman »Die Sammlerin der verlorenen Wörter«, der ein Nr.-1-Sensationserfolg in Pips australischer Heimat wurde. Mehrfach preisgekrönt, stand dieser Roman auf der Shortlist für den Walter Scott Prize for Historical Fiction.

Zur Autorin

Christiane Burkhardt

Christiane Burkhardt lebt und arbeitet in München. Sie übersetzt aus dem Italienischen, Niederländischen und Englischen und hat neben den Werken von Paolo Cognetti u. a. Romane von Fabio Geda, Domenico Starnone, Wytske Versteeg und Pieter Webeling ins Deutsche gebracht. Darüber hinaus unterrichtet sie literarisches Übersetzen.

Zur Übersetzerin

Pressestimmen

»Ein Roman wie ein Lobgesang auf jedes gerettete Wort.«

BRIGITTE (13. April 2022)

»Eine zauberhafte Geschichte über Sprache und Geschlechtergerechtigkeit«

Brigitte Woman (29. April 2022)

»Ein Buch wie eine Liebeserklärung an die Sprache.«

Passauer Neue Presse (28. May 2022)

»Berührend und eindrucksvoll«

Für Sie (20. April 2022)

»Ein historisch fundierter Roman, der sich als wahres Loblied auf die Frauen erweist.«

Kleine Zeitung (AT) (01. May 2022)

»Ohne Zweifel ein Meisterwerk der Erzählkunst, außerdem ein Juwel, das in keinem Bücherregal fehlen darf.«

literaturmarkt.info (02. May 2022)

»Ein Leckerbissen für Fans von Geschichten mit historischem Hintergrund und weiblichen Protagonistinnen.«

»Ein außergewöhnlicher Roman«

ERWIN (30. April 2022)

»Schöner Schmöker«

Laura (04. May 2022)

»Ein überaus spannendes Leseerlebnis«

Radio Mühlheim (01. May 2022)

»Ein guter Roman über die hervorragende Arbeit kluger Frauen.«

civitas (08. June 2022)

»Sensibel und mit Liebe zum Detail«

»Entzückend. Ein fesselndes, schlaues Loblied auf die Frauen, deren Beitrag zum Oxford English Dictionary weitgehend unbemerkt blieb.«

The New York Times Book Review (06. August 2021)

»Das erste literarische Werk, das die Frauen hinter den Kulissen beleuchtet, ohne die sich die englische Sprache nicht so vollständig und farbenfroh entwickelt hätte.«

Boston Magazine (06. August 2021)

»Ein außergewöhnlicher, charmanter Roman. Williams fängt ein ganzes, reiches Leben auf den Seiten ihres Buches ein.«

The Times (06. August 2021)

»Diese feinfühlige, hoffnungsvolle Geschichte ist Balsam für die von der Pandemie zerrissenen Nerven.«

The Guardian (06. August 2021)

»Nachdenklich und zartfühlend. Ein wunderbares Buch, in dem man sich verlieren kann, ein fantasievoller Liebesbrief an Wörterbücher.«

Booklist (06. August 2021)

»Bezaubernd, wehmütig und wunderbar geschrieben. Ein Must-Have.«

Library Journal (06. August 2021)

»Williams stellt in diesem reizvollen Debüt die Geschichte, wie wir sie kennen, auf den Kopf, indem sie die Frauen und ihre Beiträge ins Rampenlicht rückt.«

Newsweek (06. August 2021)

»Wenn Sie Sprache lieben, dann ist dies der Roman, auf den Sie gewartet haben.«

Bookreporter.com (06. August 2021)

»Überzeugend erweckt Williams ein faszinierendes Kapitel der Geschichte zum Leben und fragt aus einem feministischen Blickwinkel, inwiefern Worte für Männer und Frauen unterschiedliche Dinge bedeuten.«

Sunday Times (06. August 2021)

»In Williams’ dichtem, akribisch recherchiertem Debüt widmet die Tochter eines Lexikografen ihr Leben einem alternativen Wörterbuch.«

Publishers' Weekly (06. August 2021)