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England, 19. Jahrhundert: Esme wächst in einer Welt der Wörter auf. Unter dem Schreibtisch ihres Vaters, der als Lexikograph am ersten Oxford English Dictionary arbeitet, liest sie neugierig heruntergefallene Papiere auf. Nach und nach erkennt sie, was die männlichen Gelehrten oft achtlos verwerfen: Es sind allesamt Begriffe, die Frauen betreffen. Entschlossen legt Esme ihre eigene Sammlung an. Sie findet Verbündete, entdeckt die Liebe und beginnt, für die Rechte der Frauen zu kämpfen.
»Eine wunderschöne Erkundung der Geschichte und der Macht der Sprache. Dieser subversive Roman verwebt stimmungsvoll Liebe, Verlust und Literatur – für alle, die Wörter lieben.« Reese Witherspoon
»Ein Roman wie ein Lobgesang auf jedes gerettete Wort.«
Rezensionen
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Pip Williams, geboren in London, aufgewachsen in Sydney, lebt mit ihrer Familie in Südaustralien. Sie ist Sozialwissenschaftlerin und neben ihrer Forschung leidenschaftliche Autorin eines Reisememoirs, von Artikeln, Buchrezensionen, Flash Fiction und Gedichten. Ihre Faszination für Sprache und ihre Recherchen in den Archiven des Oxford English Dictionary inspirierten ihren ersten Roman »Die Sammlerin der verlorenen Wörter«, der ein Nr.-1-Sensationserfolg in ihrer australischen Heimat wurde. Mehrfach preisgekrönt, stand dieser Roman auf der Shortlist für den Walter Scott Prize for Historical Fiction. Auch »Die Buchbinderin von Oxford« wurde zum Nr.-1-Bestseller in Australien.
Christiane Burkhardt
Christiane Burkhardt lebt und arbeitet in München. Sie übersetzt aus dem Italienischen, Niederländischen und Englischen und hat neben den Werken von Paolo Cognetti u. a. Romane von Fabio Geda, Domenico Starnone, Wytske Versteeg und Pieter Webeling ins Deutsche gebracht. Darüber hinaus unterrichtet sie literarisches Übersetzen.
Pressestimmen
»Berührend und eindrucksvoll«
»Eine zauberhafte Geschichte über Sprache und Geschlechtergerechtigkeit«
»Entzückend. Ein fesselndes, schlaues Loblied auf die Frauen, deren Beitrag zum Oxford English Dictionary weitgehend unbemerkt blieb.«
»Ein außergewöhnlicher, charmanter Roman. Williams fängt ein ganzes, reiches Leben auf den Seiten ihres Buches ein.«
»In Williams’ dichtem, akribisch recherchiertem Debüt widmet die Tochter eines Lexikografen ihr Leben einem alternativen Wörterbuch.«
»Überzeugend erweckt Williams ein faszinierendes Kapitel der Geschichte zum Leben und fragt aus einem feministischen Blickwinkel, inwiefern Worte für Männer und Frauen unterschiedliche Dinge bedeuten.«
»Williams stellt in diesem reizvollen Debüt die Geschichte, wie wir sie kennen, auf den Kopf, indem sie die Frauen und ihre Beiträge ins Rampenlicht rückt.«
»Nachdenklich und zartfühlend. Ein wunderbares Buch, in dem man sich verlieren kann, ein fantasievoller Liebesbrief an Wörterbücher.«
»Wenn Sie Sprache lieben, dann ist dies der Roman, auf den Sie gewartet haben.«